Hallo,
eine Frage speziell an die Mütter mit größeren Kindern oder an die, die Ahnung haben: Klara, die im November 8 geworden ist, klagt seit Mitte Dezember über Übelkeit und Bauchschmerzen (um den Bauchnabel herum, einmal hat sie auch beidseitig auf die Eierstockgegend gedeutet). Die Beschwerden sind überwiegend morgens und abends, tagsüber eigentlich nicht (oder nur so selten, dass ich es nicht registriere...). Kein Fieber, keine anderen Symptome. D.h. vor einigen Tagen meinte sie abends, ihr wäre voll heiß. Fieber gemessen-Fehlanzeige. Sie kam dann nachts nochmal rüber in unser Zimmer und und meinte, sie hätte das Gefühl, eine Fleecejacke anzuhaben,war aber nicht verschwitzt. Nun waren wir gestern mal beim Kinderarzt. Der hat gleich den Urin getestet- alles i.O. Ein Röhrchen für eine Stuhlprobe haben wir mitbekommen, der Arzt will auf Würmer, Darmschleimhaut- und Magenschleimhautentzündung testen. Da Klara jetzt ab und zu schon mal einen Pickel hat und SEHR unausgeglichen und zickig ist, habe ich ja eher auf Vorpubertät getippt. Da ihre Brust aber noch nicht wächst, meinte der Arzt, eher noch keine Vorpubertät.Trotzdem haben wir für nächste Woche einen Ultraschalltermin, weil er meinte, man sehe wohl im Ultraschall, wenn die Eierstöcke anfangen zu arbeiten. Allerdings frage ich mich, ob man mittels Ultarschall über die Bauchdecke die Eierstöcke erkennen kann? Die Gyns machen es ja schließlich anders... Naja, da ich meine Regel mit 10,5 bekommen habe, kann es theoretisch sein, dass es bei Klara auch langsam losgeht. Die Hormonumstellung dauert ja auch ein paar Jährchen. (Meine Mutter weiß natürlich nicht mehr, ob mir vorher schlecht, wann meine Brust gewachsen ist usw.). Kurz und gut, wollte mal Eure Expertenmeinungen einholen: kann es sein oder nicht und wenn nicht,was kommt denn noch in Frage (außer psychosomatisch- das ist ja dann das logischste, wenn alles Körperliche ausgeschlossen ist.)
LG Sylvia