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Super Nanni etwas OT

Hallo,

habe ja nun heute die Posting-Wut [:-} und wollte mal fragen, wer hat eben gerade die "Supernanny" gesehen.

Ich habe mir das früher mal angeguckt, dann lange Zeit überhaupt nicht mehr, weil ich irgendwie auch nicht glauben konnte, dass es in manchen Familien so zugeht. Katja Saalfrank hat ja auch mal zugegeben, dass die ersten Sendungen so zusammengeschnitten waren, dass man alle schlimmen Szenen auf einmal gezeigt hat, die in 24 h passiert sind.

Naja jedenfalls heute kam eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern. Zwei Mädchen ein Jahr und drei Jahre alt und ein achtjähriger Junge. Die Mädchen hat sie auch angeschrieen, aber zu dem Jungen war sie derart grausam, und der Junge guckte immer so ängstlich und so unglücklich, mir hat es echt mal wieder voll das Wasser in die Augen getrieben, weil der Kleine mir so leid tat und das alles auch so echt wirkte, diese Verzweiflung in seinen Augen.

Aber dann weiß ich wieder nicht , ob das alles nur gespielt ist, aber kann ein achtjähriges Kind das so spielen.

Es stellte sich dann heraus, dass sie den Hass , den sie auf den Vater hatte, auch auf den Jungen übertrug, nun ich kann zu der Situation nichts sagen, aber der Kleine der tat mir so schrecklich, furchtbar leid, oh nee, so arme Kinder, wenn es stimmt...... :,(

Bisherige Antworten

Super Nanni etwas OT

Hallo Mariselin,
ich habe mir die Supernanny zwar nicht angesehen - auch weil mir solche "Asoziale aller Länder, vereinigt Euch"-Sendungen auf den Wecker gehen, aber nach dem was Du beschrieben hast, denke ich schon, dass das echt sein kann. Manche Kinder werden wirklich ohne Liebe, ohne Zuspruch und ohne irgendwelche Förderung groß - und haben damit schon fast keine Chance mehr, wenn sie eingeschult werden.
In den Niederlanden gab es schon vor zwanzig Jahren ein Förderprogramm für sozial schwache Familien, das auch mit sanftem Zwang verbunden war. Da haben wir noch Nachholbedarf - Eltern zu werden ist ja nun mal in den meisten Fällen relativ simpel.
Diesen Rand der Gesellschaft gibt es glaube ich immer mehr - wir sehen es nur nicht.
Liebe Grüße
Ama

Super Nanni etwas OT

Hallo amna,

genau das würde ich mir z.b. auch gut vorstellen können, ein Förderprogramm für sozial schwache Familien und das auch mit sanftem Zwang, oder wie z.B. in England, da wird jede frisch entbundene Mami von einer "ausgebildeten Nanny und Hebamme" unterstützt und das glaube ich bis zu einem Jahr nach der Geburt oder sogar länger (ich weiß es nicht genau).

Dass es Familien gibt, wo es die Kinder nicht gut haben ist klar, aber ich zweifele immer an der Tatsache, dass sich solche Familien auch noch dem Fernsehen stellen und frage mich dann immer , ob das nicht nur gespielt ist, aber ein achtjähriges Kind kann eigentlich nicht einen dermaßen traurigen und verzweifelten Ausdruck im Gesicht spielen, ich kannte bisher kein Kind was so guckt.

lg

Melanie

Super Nanni etwas OT

Ich habe die Supernanny genau 1 x geschaut und geheult. Und seitdem nie wieder.

Was glaubst denn Du, was es asoziales Pack gibt. Ja, ich nenne es so. Poppen könnense, aber keine Kinder großziehen. Ja klar, manchmal denke ich: auch sie sind ein Produkt ihrer Erziehung. Trotzdem, viele hatten keine schöne Kindheit und haben trotzdem die Kurve gekriegt, oder?

Neee, was glaubst Du, wie es in manchen Familien zugeht.

Ich habe selbst mal in D in nem Gebiet mit vorrangig Sozialwohnungen gelebt. Nix gegen Sozialwohnungen, wir hätten uns damals ne freie Wohnung nicht leisten können.

Aber was da abgeht! Als Jugendliche findest Du das belustigend, als Erwachsene wird Dir schlecht.

Manchmal hat man echt den Eindruck, die Asis vögeln einmal und werden schwanger. Natürlich Quatsch, aber es gibt genug Sozialschmwarotzer, die ihre Kinder wegen der Kohle bekommen. Schließlich bekommt man die erste Zeit AUCH Kohle, wenn man vorher nicht berufstätig war. Grund genug...

Und dann ist man überfordert.

Das ist Alltag, was da gezeigt wird. Nur viele denken: "Hach, wie schrecklich" und glauben, das seien so total krasse Fälle und die Ausnahme. Nööö, derer gibt es genug.

Und - Selbst wenn nach außen hin nicht asozial: In sog. gutbürgerlichen Haushalten ist auch einiges los.

Ich kenne selbst hier Mütter, die Alkoholprobleme haben oder auf Jöck gehen, wenn die Kinder schlafen.

LG,

orni

Ich habe das ja schon Michaela geschrieben

ich bin nicht für solche Globalverurteilungen. Oftmals liegen die Probleme ganz woanders, man kann z.B. auch durch eine postnatale Depression in eine solche Situation kommen, da muss nur noch der Mann den ganzen Tag nicht zu Hause sein (weil er Geld verdienen muss) und Omas und Opas sind nicht vorhanden, zu alt oder wohnen zu weit weg, oder wollen nicht helfen, und schon ist die Kacke am dampfen. Die Frau kann ihr Kind nicht lieben, nicht annehmen, sie weiß aber nicht warum, die anderen betiteln sie als schlechte Mutter, und meinen ein Kind muss ja schreien, das kann doch nicht so schwer sein usw., und dann bekommt sie Schuldgefühle und holt sich keine Hilfe (die sie dringend brauchte, denn dies ist eine Krankheit) und das Ende von Lied ist, im schlimmsten Fall bringt sie das Kind um, ............ und dies hätte verhindert werden können, wenn das Umfeld anders reagieren würde, behutsam nachfragen warum es ihr so schlecht geht , warum sie es nicht schön findet ein Baby zu haben, und wenn man es richtig anstellt, dann öffnen sich diese Menschen und ihnen kann geholfen werden und sie können sich danach wie jede "normale Mutter " um ihr Baby kümmern.

Lach, dann bin ich auch ein Assi, fühle mich aber absolut nicht angegriffen [:-} , hatte nur Gott sei Dank immer Glück und mein Mann war traurig, dass er nicht auf seine Kosten kam, denn damals war das Verhältnis des Sexbedürfnisses zwischen meinem Mann und mir so verteilt 10/1 für meinen Mann. Allerdings hat sich das nun ausgeglichen, da stimmt es vielleicht wirklich , eine Frau um die Vierzig braucht einen Jüngeren [:-} ........ aber nee mal Spaß beiseite

natürlich gibt es auch die wirklich Asozialen (die ich aber nicht mit Wenigverdienern gleichstelle) die absolut nicht in der Lage sind ihren Kindern ein liebevolles zu Hause zu geben, die ein Kind nach dem anderen bekommen, was weiß ich warum........... um sie zu verprügeln und zu demütigen........... keine Ahnung...........

aber es gibt auch eine Menge Fälle, da haben die Frauen echte Probleme und wenn da ohne Verurteilung geholfen würde, da wären eine Menge Kinder zu retten, denen es so geht wie dem Kleinen gestern,..........

bin ich fest von überzeugt.

So jetzt gehe ich bügeln, ins stille Kämmerlein zum Nachdenken ;-)

lg

Melanie

Ich habe das ja schon Michaela geschrieben

Postpartale Depression?

Hatte ich auch - habe sogar Pillekes geschluckt, als ich nicht mehr weiter wußte.

Mein "Kerl" war von morgens 6 bis abends nach 6 außer Haus, manchmal noch später. Schwiemu war keine Hilfe und meine Mutter wohnt bekanntlich nicht in Ö.

Ich wohnte am Arsch der Welt und wir hatten im Winter 2005/2006 3 Monate Schnee, Schnee, Schnee, wo ich an manchen Tagen gar nicht aus dem Haus kam.

Ja, es war Kacke, aber kein Grund, mein Kind zu hassen oder meinen Frust an dem Kind auszulassen. Echt nicht. Da gehört schon mehr dazu, als postpartale Depression und eine beschissene Gesamtsituation.

Ich glaube einfach, dass viele Leute meinen, das Leben in ein Ponyhof. Und wenn man schon zuhause sitzt, dann kann man die Zeit ja vor der Glotze oder vor dem PC verbringen. Sorry, aber meist kommen solche Frauen aus einem schwachen Milieu. Oder sie sind eben nicht helle genug zu erkennen, dass ein Kind etwas mehr Arbeit macht als ein Meerschweinchen.

Was ich bloß nicht verstehe: Solche Familien haben i.d.R. Nachbarn. Was tun die? Wegschauen?

LG,

orni

Ich habe das ja schon Michaela geschrieben

Hallo Orni,

eine echte postnatale Depression kannst du nicht gehabt haben, denn diese läßt sich nicht so einfach heilen, sondern bedarf der professionellen Hilfe, denn es ist gerade Inhalt der Krankheit, dass man das Kind nicht lieben kann. Eine echte Depression (endogene) kann man auch nicht heilen, und die Menschen können sich auch nicht zusammenreißen. Und diese Frauen leiden unter extremen Schuldgefühlen, weil sie nicht wissen warum sie so sind. Verstehst du es, sie wissen es nicht und sie leiden darunter ihr Kind nicht lieben zu können, weil sie eben nichts dafür kommen!!!!!!!! und Leute die darüber urteilen, die sind daran schuld, dass diese Menschen dann aus Verzweiflung Dinge tun, die schrecklich sind.

Vielleicht hattest du den Baby-Blues, denn jede Frau nach der Entbindung mehr oder weniger hat.

Mein Mann war nie zu Hause , damals, er kam erst so zwischen 19-20 Uhr wegen katastrophaler Arbeitszeiten, meine Mutter wohnte 40 Kilometer weg, und ich war manchmal ein bisschen müde aber konnte mich trotzdem um meinen Säugling normal und angemessen kümmern, weil ich eben von solchen Sachen ein Glück verschont geblieben bin.

Diese Pauschalverurteilung mit dem Ponyhof usw. sowas kann ich nicht unterstützen so bin ich einfach nicht geartet und ich würde nicht weggucken, wenn bei uns in der Nachbarschaft, in der Familie , oder sonstwo, etwas auffallen würde, aber auf keinen Fall würde ich mit den Fingern auf die Leute zeigen und urteilen, weil ich ja die ach so tolle Mutter bin, die es locker geschafft hat drei Kinder groß zu ziehen, .....

wenn ich das z.B. von den Leuten bei uns in der Stadt zu hören kriege, dann könnte ich echt kotzen, kann mit so einem Lob wirklich gar nichts anfangen, fühle mich da auch kein bisschen geschmeichelt und ich ertrage Leute nicht die sagen "ich habe meine Kinder schon gut auf den Weg gebracht" denn

dann sollen die sich doch um diejenigen kümmern , an denen sie was auszusetzen haben und sich nicht selbst beweihräuchern,(ich meine jetzt nicht dich damit)

naja wir gehen da nicht konform ;-) , muss ja auch echt nicht immer sein, und es kann ja jeder denken was er will,

aber das eine postnatale Depression eine schwerwiegende Krankheit ist, deren Krankheitsbild davon geprägt ist, dass die Mutter nichts fühlt und ihr Kind nicht lieben kann, aber nicht weiß warum,, und unter tiefen Schuldgefühlen und Suizidgedanken leidet, dass sind Fakten und Fakt ist auch, dass dieses Krankheitsbild professioneller Hilfe bedarf und man sich nicht einfach so zusammenreißen kann. Deshalb kannst du darunter nicht gelitten haben :-)

lg

Melanie

Ich habe das ja schon Michaela geschrieben

Habe Dir schon über's Profil geschrieben.

Hinzuzufügen wäre noch (hatte ich vergessen), dass ich sogar trotz heavy Schlaftabletten nicht schlafen konnte.

Und da ich ja schon Jahre vorher wegen Panikattacken und ner Phobie ne Therapie hatte, konnte ich ganz gut abschätzen, dass eine Psychose am Anmarsch war.

Psychotherapie ist schön und gut, hilft aber im akuten Zustand nicht. Pilleks jedoch schon. Sie helfen, aus dem Loch zu kommen. Und es kann sein, dass man im Licht schon wieder genug Kraft hat, sich selber zu helfen (insbes. wenn man sich - eben wegen ner Therapie - selbst gut kennt).

LG,

orni

Ich habe das ja schon Michaela geschrieben

Hallo Orni,

ja so ist es, wenn es ganz schlimm kommt, helfen nur Medikamente (Pilleks äh, ist das Dialekt :-) ) und man sollte sich auch nicht scheuen sie dann zu nehmen, das fällt leider manchen ziemlich schwer.

lg

Melanie

Das soll Pillekes heißen - und ja: ist Ruhrpott-Deutsch....

Super Nanni etwas OT

hallo melanie,
ab und zu mußte ich mir das aus den augenwinkeln reinziehen, wenn meine tochter das geguckt hat und jedesmal hat sie von mir nur eins gehört, und zwar: solche leute gehören weggesperrt! zuerst aber die psychologin, denn die frau treibt echt schindluder. glaubt die denn allen ernstes, dass sie in (was weiß ich) 1-3 besuchen die eltern (oder auch kinder) "umkremplen" kann? zumal: man kann andere menschen nicht ändern, man kann nur sich selbst ändern. *flüster... wenn man es wirklich will...*
diese menschen gehören in fachmännische behandlung und damit meine ich nicht die psychologie! psychologie = unbeweisbare spekulation... nicht mehr und nicht weniger.
neulich (als maria noch urlaub hatte) hab ich sie mal jämmerlich zamgelassen, weil hier stundenlang "hartz IV tv" (talkoshows) lief(en). da hab ich sie mal gefragt, ob sie denn wirklich am lebendigen leib verblöden will? frag nicht, wie schnell die kiste aus war.
würde es was bringen, wenn keiner mehr solche sendungen guckt? aber ich glaube, dafür gibts zu viele hausfrauen, arbeitslose und rentner. :-(
lg michaela

Naja, diese Assi-Nachmittagssendungen

habe ich noch nie geguckt, finde auch, dass die Supernanni vom Niveu her noch etwas höher ist, trotzdem frage ich mich, wer sich so im Fernsehen zeigt und ich frage mich dann, ob das wirklich alles ernst gemeint ist. Die Sendezeit war auch abends , gucke sowieso sonst wenig Fersehen, bin auch keine Hausfrau, lach, ich bügele sogar im stillen Kämmerlein in meinem Keller, das kann keiner verstehen, aber da schalte ich ab und ordne meine Gedanken :-) , da brauche ich keine Berieselung.

Allerdings ich sehe das etwas anders, ich denke mal wenn diese Mütter echte Hilfe und keine Verurteilung erfahren würden, dann wäre den Kindern vielleicht viel eher geholfen, denn oftmals sind die Probleme groß, die Frau hat den Jungen schon mit 16 bekommen und hätte sie ihn abgetrieben, dann wäre es auch wieder nicht richtig gewesen............

diese Draufschlagmentalität, das ist alles Pack usw. die teile ich nicht, da kann ich nichts mit anfangen. Wobei es dennoch absolut schlimm ist, was diesem armen Jungen widerfahren ist, ich hätte ihn am liebsten aus dem Fersehen geholt und ihn adoptiert, damit ihn auch mal einer in den Arm nimmt.

Aber Verurteilung und Diskreminierung nützt leider nichts, denn dadurch wird der Hass dieser Menschen noch schlimmer und sie lassen es noch mehr an den Kindern aus.

Ehrlichgesagt, ich kenne solche Eltern nicht, ich kenne nur welche, die des Guten viel zu viel tun, das gibt es nämlich auch, man kann auch mit zuviel Liebe erdrücken, da wo es keine Liebe mehr ist, sondern der eigene Wunsch geliebt zu werden, wo die Kinder keinen Schritt in die Freiheit gehen dürfen, wo alles überwacht , beobachtet wird, und dem Kind jeder Wunsch (nicht nur die Materiellen) von den Augen abgelesen wird.

Ich kenne diese Eltern nur aus dem Fersehen, aus den schlagkräftigen Medien und frage mich dann immer mal wieder, sind das nicht Ausnahmen.!!!!

Ich denke es liegt daran, dass wir in einer Kleinstadt wohnen und es hier wirklich Asoziale nicht gibt.

lg

Melanie

Super Nanni etwas OT



ich habs mir aufgenommen und erst heute angeschaut - ich war sehr entsetzt. der kleine junge tat mir so sehr leid. und vor allem, als er gefragt wurde, was er sich wünschen würde, wenn da eine gute fee mit 3 wünschen käme: daß er wieder lieb wäre ... :-(
die frau saalfrank hat ja mit der mutter (aus meiner sicht: gut) rausgearbeitet, daß die abneigung der mutter gegen ihren sohn die ursache in dem haß auf den kv hatte.
manche leute erkennen so was leider nicht selbst und brauchen hilfe von außen. aber die mutter hatte ja um hilfe gerufen, schon ein guter schritt, finde ich?
am ende gabs echt fortschritte zwischen mutter und sohn - DAS fand ich erst mal gut.
ich schau die super nanny im prinzip immer, ich finde ihre "methoden" wirklich sehr erfolgreich, weil liebe, zuneigung und konsequenz aus meiner sicht das a und o sind.
lg.

Super Nanni etwas OT

Hallo Swchen,

ja genau das meine ich auch, ich fand die Methode von Katja Saalfrank auch nicht schlecht, im Grunde mußte sie ja nur mit der Mutter arbeiten und die Gründe wurden hinterher sehr deutlich und außerdem wußte die Mutter ja auch insgeheim, dass es einen Grund geben muß, warum sie so handelt, weil sie ständig sagte :ich kann ihn nicht in den Arm nehmen, aber ich weiß nicht warum.

Ich denke da wurde ein Anfang gemacht und ich hoffe sehr, dass diesem kleinen Jungen geholfen ist , er tat mir auch so leid.

Sich Hilfe zu holen ist ein guter Weg, aber auch das trauen sich die Leute oft nicht, aus Angst vor pauschaler Verurteilung, nach dem Motto......... was ist denn bei denen los, kommt da jetzt der Sozialarbeiter........

Die Arbeitsmethoden finde ich im Grunde genommen auch nicht schlecht, aber ich finde es werden im Beisein der Kinder zu sehr die Eltern kritisiert, wodurch dann bei "größeren Kindern" diese eher unglaubwürdig und unfähig wirken.

Aber eine Hilfe "ohne das Fernsehen" finde ich persönlich besser.

lg

Melanie

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