Signale von der Sprechenden Milchtüte
schnell mal an den Rechner gescglichen um euch zu lesen und zu grüßen- und noch nachträglich Dank euch für die Antworten auf mein letztes Lebenszeichen ("Menno!")- natürlich hat mir Quali keinerlei Nachricht von euren Antworten gegeben :DEVIL:
Meinem kleinen süßesten Schatz der Welt geht es sehr gut, er hat nun schön zugenommen durch meine Marathonstillerei (wie gesagt, lange Zeit alle zwei Stunden, brauchte bald ein Namensschild um den Hals, weil ich vor Erschöpfung meinen Namen kaum noch wußte*g*)- nun wiegt er knapp 4Kg!!
Zur zeit allerdings üben wir noch, die Stillpausen länger werden zu lassen- das wird schon... nur ich hatte vor einigen tagen plötzlich einen Milchstau in beiden Brüsten (AUA!), was meine Hebi aber gut in den griff bekam (ich hatte voll die Panik, nicht mehr Futter liefern zu können, mit Flaschenkost kennen wir uns doch gar nicht aus-), und seit einer Woche hab ich nun leider noch eine dicke Sehenescheidenentzündung am linken Arm vom Daumen bis Ellbogen entwickelt (AUAAA!!!), vom vielen Heben und Stllen und pipapo-
doch da ich nun kaum noch mein Goldstück allein heben kann, bekam ich beim Orthopäden gleich morgen einen Termin, nachdem mein Hausarzt mich als Stillende wieder mal unbehandelt wegschickte mit dem umwerfenden Rat, den Arm konsequent ruhigzustellen, da sonst ein Gips drohe- na klar, ich stille und trage meinen Spatz einfach einarmig :DEVIL:
Nun, ich hoffe auf baldige Hilfe,ebenso wie auf etwas mehr Schlaf so nach den ersten fünf harten Wochen- wir schaffen das schon, und :
sagte ich schon, wie süüüüüß er ist???
Männe hat mom zuviel zu tun, doch ich bleib am ball wegen Bilder ins Profil stellen lassen!!
Euch allen ganz liebe Grüße, und wie geht es eigentlich Jelly?
Bis bald wieder, wir fahren evtl bald für eine Woche erstmals zu den Großeltern, Baby zeigen, doch hab ich noch etwas Schiß vor der Tour, weit weg von der Hebi, 4 Std Autobahn... mal gucken, ob das wirklich schon im Wochenbett sein muß... :IN LOVE:
Signale von der Sprechenden Milchtüte
Hallo,Nicole...
Schön,mal was von euch zu lesen...
Das mit den Benachrichtigungen geht mir seit Wochen so,man muss immer blättern usw.,die haben hier mal wieder viel umgestellt und ich glaube,diese Funktion gibt es derzeit gar nicht mal so,wie es mal war...naja,hab auch keine Zeit,mich da reinzulesen...
Zu der Fahrt:Ich bin ja rigoros und würde NIEMALS mit einem Säugling im Wochenbett(auch länger danach nicht,wenn es sich
vermeiden lässt)so eine Fahrt machen und auch nicht eine ganze Woche...Das KANN viel Unruhe in das Leben des Babies bringen und wo ihr es grad auch nicht so leicht habt,würd ich das persönlich sein lassen...
Können die Großeltern nicht zu euch kommen?
Ansonsten hab ich auch grad viel um die Ohren und mein Körper lahmt und streikt länger schon,aber das wird wieder...ist halt viel los und wenn die Psyche angeschlagen ist,tut meist der Körper sein BESTES dazu...naja....
Hoffe,es geht weiterhin aufwärts und hast du das Pucken denn schon ausprobiert?
LG Tina,ihre Minis immer gern gepuckt hat und sie waren die zufriedensten Babies auf ErdenO:-)
Von Milchtüte zu Milchtüte....
Hallo!
Mir geht´s so ähnlich wie Dir. Meine Maus wiegt zwar noch keine 4 kg, aber sie ist auch erst 3 Wochen alt. Hauptbeschäftigung: Mama leerschlürfen *grins*....
Bei mir sind´s nicht die Sehnen, sondern der Rücken, der das ewige Stillen übel nimmt. Hast Du schon mal im Liegen gestillt? Das finde ich sehr entspannend (mußt nur aufpassen, dass Du selber nicht dabei einpennst ;-) ).
Vielleicht können ein paar Globuli Dir auch etwas helfen? Arnica ist bestimmt nicht verkehrt, zur Unterstützung.
LG. Sabine (auch Milchtüte)
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danke für dein "Signal". Ich hoffe es geht bald besser mit der Sehnenscheidenentzündung! Aber schön, dass die ganze Trinkerei was nützt und 4kg schon erreicht sind. Man muss auch stolz sein, dass der eigene Körper das kann! (Jede wie sie will, aber mir wären die Flschen viel zu nervig gewesen...)
Ich fand wegfahren usw. auch in der ersten Zeit immer gut, aber meine Kinder haben sich da auch nie daran gestört. Allerdings fuhren wir immer Zug, da ist es evtl. leichter zu stillen usw.
Ganz liebe Grüsse Marlene
PS Mir hat im Liegen stillen auch geholfen... Besonders zuerst verkrampft man sich im Sitzen leicht...
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Ich erinnere mich dunkel...die erste Zeit ist zwar wunderschön, aber mit der Zeit bekommt man eine Vorstellung davon, wie effektiv Schlafentzug als Folterinstrument wirkt.
Ich sag Dir, was alle sagen: es wird besser, ja das wird es!!!!
Ich hoffe, das schöne überwiegt, und was die Reise betrifft. Scheu Dich nicht auf Dein Bauchgefühl (ist ja jetzt genug Platz drin..) zu hören. Wenn es Dir nicht passt, bleibst Du einfach noch ein bischen zu Hause, und verschiebst die Reise. oder Oma muss kommen, und vielleicht betüttert sie Dich dann gleich ein bischen???? So mit kochen und bügeln und so...?
Na ja, ich weiß, ist auch nicht immer die perfekte Lösung, aber vielleicht ist sie ja so eine, die das gerne macht, ohne Dir auf den Wecker zu gehen.
Wünsch Dir weiterhin eine gute Zeit, Patricia
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Ich würde an Deiner stelle nicht draußenrum springen.. Wochenbett ist wochenbett!!!
ich kann Dir sagen, diesmal, bei vierten Kind.. werde ich min. 3-4 wochen Wochenbett genießen.. ECht ohne Mist!!! Keine TErmine und keine Besuche.. Nur Baby und ich.. und meine anderen kinder natürlich.
DAnn mal alles gute für Euch.. hoffe das mit deinem Arm wird bald wieder!!!! :THUMBS UP:
LG Kaja
15ssw
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Freut mich das sich alles einspielt;-) An Milchstau erinner ich mich auch noch. Nimm Dir also soviel Ruhe wie der Lütte Dir zugesteht und schlaf wenn er es tut. Wenn Du mal in die Verlegenheit kommst Medikamente nehmen zu müssen und Dir wegen dem Stillen unsicher bist- Embryotox ist die Adresse wo man nachfragen kann. Weiterhin alle Gute...und ein bissel Neid merke ich schon wenn ich von Euem Frischling lese;-)
lg, Malati
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Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und eine ruhige nacht!
LG!!!!!!!!!!!!
Signale von der Sprechenden Milchtüte
Hi!
Haben sich unsere Mäuse abgesprochen??? Meine macht das genau so wie Deine: Den ganzen Tag verpennen, und nachts einen auf kleines Nachtgespenst machen. Selbst beim Stillen schläft sie immer wieder ein, so dass ich alle Tricks wie Wickeln, Ausziehen, Ohr massieren, etc. anwenden muss.
Was das Gespucke betrifft: Meine Große hatte das auch schon und bei uns hilft es, wenn man das "kleine Lama" hochlagert. Also am Kopfende z.B. einen dünnen Leitz-Ordner unter die Matratze legen.
Jaja, wie Du schon sagst - irgendwann wird´s besser werden..... ;-)
LG. Sabine *gähn*
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Hallo Junibär,
schön von Dir zu hören + dass es Euch im Großen und Ganzen gut geht. Haltet durch, bald ist die schlimmste Zeit vorbei.
LG Paul_a
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Trag Deinen Schatz doch im Tragetuch, dafür sind die Dinger doch da.
Die ersten Wochen hatte ich Juliane im TT vor den Magen geschnallt (also unter dem Busen). Man hat dadurch viel mehr Freiheit und die Maus hat es geliebt.
Sie wurde quasi bei jeder meiner Bewegung hin- und hergeschuckelt und war ganz nah bei mir. Sogar mit auf's Klo konnte ich sie nehmen.
Manchmal habe das TT ganz vorsichtig abgewickelt und sie in das TT gepuckt und dann hat sie noch weitergepennt.
Allerdings mußte mir erst eine Hebamme (die man hier in Ö selber bezahlen muß) das Tragetuch nahebringen. Bis dahin vergingen 3-4 Wochen hin- und herschuckeln auf dem Arm.
Ich habe sie lange im Tragetuch gehabt, bis sie dann zu schwer wurde und es auf den Rücken ging. Aber die ersten 3-4 Monate war das ne tolle Sache. Wenn sie mal unzufrieden quärkte (irgendwann hört man das ja raus - also die Quärk-Nuancen): schwupp, TT umgeschnallt, rein mit der Maus, schnellen Schrittes durch die Wohnung und .... sie schlief.
Die kleinen Mäuse brauchen ja noch Begrenzungen und sind nach der Geburt wohl äusserst irritiert über den Freiraum, den sie dann haben.
Ich habe zwar nicht gestillt, weiß aber von vielen, dass sie fast immer im Liegen gestillt haben. Nachts sowieso (habt ihr keinen Babybalkon?). Ehrlich gesagt, wäre ich auch zu faul aufzustehen. Wie soll man dann auch wieder einpennen.
Und noch was: Ich habe immer ad libidum gefüttert, persönlich halte ich nix davon, kleine Mäuse schon an Fütterungszeiten zu gewöhnen (obwohl das bei unserer Generation ja beinhart durchgezogen wurde). Juliane hat lange (so ca. 4 Monate) 8 Mahlzeiten pro Tag verlangt (also alle 3 Stunden). Das hört sich wenig an im Vergleich zu alle 2 Stunden stillen, aber bedenke: Ich mußte aufstehen, Flaschi machen, Kind füttern und das sie wirklich nach jeder Flasche gekackt hat auch wickeln. War also auch kein Zuckerschlecken. Sie wurde durch die dünne Pre-Milch einfach nicht satt. Als wir dann nach und nach auf 1er umstiegen, wurden die Pausen eben länger. Und sie hat übrigens erst mit 8 Monaten die erste, richtige Beikost bekommen.
Man überlebt es *g* - aber wenn man mittendrin ist, hat man doch öfter die Krise.
Die lange Autofahrt würde ich mir persönlich schenken. Die Kinder sitzen ja fast in der Babyschale, für die ganz kleinen halte ich das für ungünstig, soll auch nicht gut für die Atmung sein, habe ich mal gelesen. Mehr als ne Stunde (zum Kinderarzt oder so) bin ich damals nicht mit der Maus gefahren.
LG,
orni
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schön, von dir zu hören!
An die Erschöpfung in der Anfangsphase kann ich mich auch noch gut erinnern. Die kurzen Pausen zwischen zwei Fütterungsdurchgängen (jeweils bestehend aus ca. 45 min. Stillen + vorher Vorbereitungen wie Nasenspray nehmen, heiße Brustumschläge machen und etwas Milch anpumpen, dann ca. 45 min. Flasche geben, dann Windeln wechseln und 3x pro Tag noch Krankengymnastik mit dem Kleinen machen und dann ca. 30 min. Milch abpumpen, um die Milchmenge zu steigern) waren immer genau verplant mit Duschen, selber mal was essen und ab und zu auch mal schlafen. Mir graut schon wieder davor, wenn ich an die Zeit ab Mitte September denke. Wie ich da noch meinen betreuungsintensiven dann knapp 2-jährigen unterbringen soll, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Mich tröstet nur der Gedanke, dass andere es ja auch irgendwie geschafft haben.
Ornis Vorschlag, ein Tragetuch zu benutzen, kann ich nur bekräftigen. Nicht nur wegen der Sehnen-Probleme, die ich auch hatte, allerdings nicht vom Stillen, sondern vom Bedienen der Milchpumpe. (Mit diesen elektrischen Melkmaschinen konnte ich mich nicht so anfreunden.) Jan-Philipp hat sehr gern im TT gesessen.
So eine lange Fahrt würde auch ich eher nicht machen, sondern die Großeltern zu euch kommen lassen.
LG und weiterhin alles Gute für euch!
Wiebke (heute 18+2)
Boah, Du Arme...
... bei Dir dampfte die K.... ja noch mehr als bei mir.
Dieses Nasenspray, hast Du das lange genommen? Hat bei mir zwar den anfänglichen Milchstau aufgelöst (nach 4 Tagen Milcheinschuss, meine Brüste prall und heiß und nichts kam...), aber ich hätte es 6 Monate lang nehmen können... wovon alle abgeraten haben.
Diese Abpumperei würde ich heute (ich komme ja nicht mehr in die "Verlegenheit) nur noch mit ner manuellen Pumpe machen, ich fand es immer sooo ätzend, dieses beidseitige Höllenteil anzuschnallen - auf brustwarzenabsorbierender Höchststufe zu pumpen, es kam nur dünne Brühe und garantiert konnte ich nach 5 Minuten unterbrechen, weil die kleine Maus wieder quärkte.
Hatte sogar ne Meleda Handpumpe (die ich letztens - brandneu - für 1,99 bei ebay vertickt habe - welch Verlustgeschäft). Ich denke halt, wenn es mit der Handpumpe nicht funzt, funzt es gar nicht. Wir hatten immer zwei kleine Flaschen: eine mit der dünnen Brühe, die ich produziert habe und eine mit Pre. Nääää, nie wieder. Wenn es nach zwei Wochen nicht klappt bei 8 x pro Tag abpumpen, dann würde ich (nachher ist man schlauer und hat nicht mehr sooo ein schlechtes Gewissen) ganz auf Flasche umstellen. ICH wohlgemerkt, also, das war nun wirklich nicht als Tipp oder so gedacht, nur so rückblickend.
Wollte eigentlich - mal wieder - nicht so viel schreiben, aber wenn mir so viel einfällt...:SORRY:
LG,
orni
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ich bin ja soo froh, dass ich nicht stillen durfte *gg* das klingt ja schauderhaft, du arme maus. meine schwester hatte damals auch so dolles auwa. sie tat mir voll leid *heul*
und jetzt haste noch was mit den sehnen? du bist aber auch eine die gleich "HIER" schreit, wenns was umsonst gibt, oder? ;-)
die großeltern freuen sich sicher, den kleinen hosenscheißer nun endlich zu sehen. also ich verbiete meinen kids weit wegzuziehen, damit ich immer in der nähe von meinen enkelchen bin... wenn ich denn mal irgendwann welche kriege *gg*
ich wünsch dir alles, alles gute und freue mich, dass das bild "in arbeit" ist :-)
lg michaela
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das hört sich nach intensivem Mamaeinsatz an ;-)
Ich würde nicht fahren, das kann ziemlich stressig werden, wenn der Kleine schräg drauf sein sollte und während der Fahrt schreit.
Halt durch, was das Stillen angeht. Ich bin ja ein großer Fan vom Stillen.
Bei meiner großen Tochter habe ich mit einer kleinen elektrischen Pumpe die 3 Monate, die die Kleine bis zu ihrem rechnerischen Geburtstermin im KH blieb, Milch abgepumpt. Sie hat das Trinken an der Brust zu Hause gelernt und wir konnten einiges an Schmuseeinheiten nachholen, was uns beiden gut getan hat.
Du hälst durch, hat doch prima geklappt bisher.
Zu deiner Antwort weiter unten:
Meiner Ärztin war nicht sooo begeistert, als ich ihr den Bericht der Geburtsplanung gegeben habe. Ich glaube, ihr wäre es lieber, wenn ich einen KS machen ließe. Na, ja, am Montag habe ich einen Termin bei meiner Hebamme, die als Beleghebamme mitkommt. Das ist schon beruhigend, dass sie meine Vorgeschichte kennt und bestimmt auch gut gut aufpaßt, ob es Anzeichen einer Ruptur unter der Geburt gibt.
Eine Tragehilfe kann ich dir auch nur empfehlen.
LG
Sabine
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