http://www.9monate.de/userblogs/view.php?user_id=42365
Kennt wahrscheinlich die ein oder andere - habe ich trotzdem in meinen Blog reinkopiert.
LG,
orni
http://www.9monate.de/userblogs/view.php?user_id=42365
Kennt wahrscheinlich die ein oder andere - habe ich trotzdem in meinen Blog reinkopiert.
LG,
orni
Meine Geschichte - die das Leben schrieb (gibt es nicht so Heftchen am Kiosk für 2 EUR?) kannste nachlesen, wenn Du den Link in meinem Profil verfolgst, da auf der Simpsons-Seite den Link zu den Quali-Links (oder so) anklickst und irgendwo steht dann der Inhalt meiner ehem. Blogs.
Unfruchtbar? Wer hat denn die Diagnose gestellt?
Gestern habe ich mal wieder in den Repro-Sprechstunden gestöbert. Dr. Nawroth hat z.B. auf die Frage: Wie sind die SS-Chancen bei OAT III (zur Erklärung, falls Du es nicht weißt - superschlechtes SG) geantwortet:
ca. 10-20% innerhalb ihrer fruchtbaren Jahre. D.h. für mich im Klartext: wer Glück hat, wird schon in früheren Jahren mit OATIII schwanger (oder schon nach kurzer Zeit - ich Glückliche) andere erst später, manche nicht.
Unfruchtbar gibt es kaum (vielleicht bei Turner Syndrom oder Klinefelter Syndrom), höchstens stark eingeschränkte Fruchtbarkeit.
LG,
orni
Also, wenn Du wirklich ein Kind willst (und das auch nicht erst in 5 Jahren oder so) würde ICH (in Deinem Alter... junger Hüpfer) echt eine (oder gar mehrere) IVFs ins Auge fassen.
Das SG ist gut, d.h. die einzige Schwachstelle sind wohl die Eileiter. Eben für dieses Problem gibt es die IVF, die die natürliche Selektion ja nicht umgeht, nur der Befruchtungsort ist ausserhalb des Körpers.
50% sponsort in D doch eh die Kasse oder? Oder spricht etwas anderes gegen eine IVF?
LG,
orni
Meine Jungs werden immer gefragt, ob ich die Freundin wäre. Das letzte mal hier in Berlin vor einem halben Jahr.
Da lache ich mich ständig tot und sage - ja, ja, der arme hat so eine Olle rausgekramt. :-D
lg ani
Allerdings denke ich, dass die Mit-Kinder es eben deshalb gemacht haben, weil du dich darüber geärgert hast. Hättest du drauf nicht reagiert, wäre auch Ruhe. Kinder sind fies. Und nicht selten.
Ich wäre froh, wenn ich überhaupt was gehabt hätte, wozu man solche Fragen stellen könnte ....
Ich bin ein teilweise Ado-Kind (ich hatte einen Adoptivvater) mit jüngeren Geschwister. Meine Mutter starb mit 46 vor 20 Jahren ...
Gutes gelingen für euch beide! ;-)
lg ani
... wegen altem Vater oder so?
Ja, Kinder sind fies und Kinder lassen sich von anderen Kindern (leider) beeinflussen. Dabei finde ich 45 bei einem Mann eher nicht sooo alt, die brauchen meist eine Weile, bis sie ruhig genug für Kinder sind. Meinen Vater damals (er war knapp 37 bei meiner Geburt, 1,75 Jahre jünger als meine Mutter) empfand ich nicht als sooo alt. Er war sehr geduldig, hat mir viel gezeigt, hatte aber auch nicht so altfränkische Ansichten wie meine Mutter.
LG,
orni
Na ja, liebe orni, nur weil deine Mutter da anscheinend nicht der beste Beispiel für junggebliebenes Denken war, kann man wohl auch nicht alles in einem Topf werfen.
Und wenn ich meine psychosomatischen Erfahrungen betrachte ... Tjaa - ich war einfach von meiner Oma begeistert. Sie war wesentlich toleranter und auch verrückter :-) als meine Mutter, mit der ich gar nicht klar gekommen bin (wobei sie 25 war, als ich zur Welt kam und meine Oma 50)
Vielleicht deshalb kann (und will) ich nicht für das Kinderkriegen Grenzen ziehen (ausser natürlich uns bekannten Zwillingsmutter, die auf ganz natürlichem Wege Kinder gezeugt hat 8-) )
Liebe Grüße
ani
(43)Gar keine Grenzen? Ist dann 65 auch noch für Dich OK?
Jeder muss das tun, was er selber vor sich und seinen Kindern verantworten kann. Irgendwo habe ich gelesen, dass es bei älteren Eltern eben ganz gut sei, dass es auch jüngere Bezugspersonen gibt, die ggf. die jüngeren Co-Eltern sind oder schlimmstenfalls eben die Eltern ersetzen können. Ich finde nämlich eben bei diesen ganz betagten Eltern sollte primär die Frage auftauchen: Was ist, wenn ich nicht mehr da bin.
Und ich hatte mir damals bekanntlicherweise eine Grenze gesetzt (43), die sich allerdings auch an dem Umfeld, in dem mein Kind ggf. aufwachsen würde, orientiert. Hier auf dem Land ist eine ältere Mutter eher die Ausnahme und sehr junge Mütter eben nicht. Dazu kommt, dass in meinem Fall die ältere (z.B. weit über 45) Mutter auch noch DEUTSCHE (= Piefke) ist. Also 2 x Exot bzw. 2 x Kind eines Exoten. Und wie Du bereits erwähntest: Kinder können fies sein (und sind manchmal auch die Sprachrohre ihrer Eltern). Selten sieht man mit 50 aus wie Ende 30 (auch wenn man selbst nur gefühlte 35 ist). Es geht ja nicht nur darum, dass man selber mit der späten Schwangerschaft zurecht kommt und dazu steht, sondern dass das Kind auch damit zurecht kommt.
LG,
orni
Ja, ich habe keine Grenzen. Ausser denjenigen von der Natur gesetzten. Und ich finde, dass die Natur es eben super Klasse meistert. Auch wenn ich drauf sauer bin ;-)
Eine natürliche SS mit 65 ist noch seltener als ein 6-er im Lotto. Wenn es dann eben passiert und alles dabei auch noch super verläuft, dann muss es halt sein (ohne Hilfsmassnahmen). Aus welchen Gründen auch immer. Eine SS mit 65 zu planen finde ich pervers.
Ich weiß, ich habe da meine eigene Meinung. Ich habe auch nie in meinem Leben eine SS erzwungen (und bin eher heilfroh, dass es auch mit Puregon nicht geklappt hat, denn es war nicht "meins". Auch wenn ich es gemacht habe ...). Ich habe in der SS immer mein Leben einfach weiter gelebt in fester Glaube, dass ich damit am allerehesten ausschliessen kann, dass mein Kind behindert zur Welt kommt. Vielleicht deshalb war mein größtes Trauma, als die Ärzte mich zu KS gezwungen haben ...
Aber da Thema lassen wir lieber ;-) Sonst kann ich mir schon vorstellen, was da folgen kann. Auch wenn ich ebenso wie du am allerwenigsten jemandem meine Ansichten anzunehmen zu zwingen mag (auch wenn es schon etwas schmeichelhaft ist, wenn jemand mir recht gibt ;-) )
Die allerliebsten Grüße von
ani
die eigentlich den ganzen Tag dem Haushalt entflieht :-D
Hallo:
Na, da haben wir ja noch richtig Glück gehabt! Ich war 38 und mein Mann 51 als Oliver auf die Welt kam. Und bisher haben wir keine Probleme bei ihm entdeckt. Kann natürlich nicht genau bestimmen wie hoch sein IQ-Wert ist, aber ich denke mal, dass es bestimmt nicht niedriger ist, als der Durchschnitt.
Ich weiss nicht, bei diesen Statistiken habe ich immer ein ungutes Gefühl, kann mich nicht damit identifizieren.
Ich denke auch, wenn die Natur es zulässt, wird es schon seinen Sinn haben.
Es stimmt schon, dass ich manchmal darüber nachgedacht habe, wie es sich auf meinen Sohn auswirken kann, ältere Eltern zu haben. Aber irgendwie, je älter er wird (wir natürlich auch) und je mehr wir mit anderen Familien zu tun haben, desto zuversichtlicher werde ich in dieser Hinsicht. Ich sehe einfach, wie glücklich mein Sohn ist und wie toll er mit seinem Papa auskommt. Die beiden sind ein unzertrennliches Team, denn bei uns ist der Papa zu Hause. Bei uns passt es halt so wie es ist und das überträgt sich auch, denke ich mal, auf unseren Sohn, der hoffentlich dies so verinnerlicht, dass er sich mit Niemanden schlagen muss, falls sein Papa als Opa dargestellt wird.
LG,
Elena
Hallo,Orniken...
da bin ich ja noch mal davongekommen???Meiner war zur zeugung seines letzten kindes(also mit mir erstmal*g*)
noch 40...
Gilt diese Statistik(ist die auch echt?)denn nur ab 50 aufwärts?
Das da unten was altert(auch beim mann)war mir schon klar,aber solche ausmaße sind mir neu...aber interessant....
ich kenne nur die these,dass kindern von rauchenden männern ein erhöhtes leukämierisiko hätten...ob das auch stimmt,keine ahnung...ich glaube auch nicht,dass jemand sich dann deshalb davon abhalten lässt(mein mann raucht nicht)...daher denke ich auch kaum,dass so ein bericht einen mann zum nachdenken bringt,es nicht zu tun...zumal,wenn die frau es auch möchte....
ist ja aber auch nicht das thema grad;O)...
ich denke wie bei allen statistiken,woher die dies nehmen....ausnahmen bestätigen die regel...
ich kann das irgendwie auch nicht alles soooooooooooooooo recht glauben....
8-)
LG Tina
Ich fand den Bericht INSOFERN interessant, dass bis vor kurzem ja immer gerne Fälle wie Charlie Chaplin genannt wurden (mit 80 noch ein Kind gezeugt und so). Ausserdem wurde ja immer gesagt, dass Samenzellen sich permanent neu bilden und von daher immer frisch und genetisch OK sein könnten. Allerdings: Der Sack alter ja auch ergo vielleicht auch das samenbildende Gewebe (war mal - aus Versehen - in Malle am FKK-Strand, baumel, baumel, sag ich da nur - schöner Strand übrigens, bin da auch liegengeblieben).
Es gibt aber sicher auch Männer, die mit über 60 noch total gesunde Spermien habe und welche mit 30, bei denen das nicht so ist.
Trotzdem irgendwo beruhigend zu lesen, dass das Gemächt bzw. dessen Produktivität und Qualität irgendwann stark nachlässt.
LG,
orni
wobei die wenigsten männer(gehen ja auch --nicht alle--ungern zum SG,gelle?)das sicher glauben...lach.....weisst ja;O)Männer;O)...LG Tina
Ich würde den Artikel jetzt auch nicht überbewerten. Allerdings fand ich es gut zu erfahren, dass eben nicht nur die Chromosomenabberationen der älteren Frau für Fehlbildungen herhalten müssen (wenn man bedenkt: früher, als man mit Fruchtbarkeitsdiagnostik noch nicht so weit war, war IMMER die Frau schuld).
6% weniger intelligente Kinder (im Schnitt). Nun ja, das sollte man nicht minderbemittelten Kindern gleichsetzen. Scheint sehr wichtig zu sein, ein intelligentes Kind zu haben...
Und wenn ich dann wieder so an mein Buch denke, was ich gerade lese, eben dass Gene keine Autisten sind, ergo nur 50% Vererbung ist, dann relativiert sich das alles wieder.
Fakt ist trotzdem, dass die Gonaden des Mannes auch einem Alterungsprozess unterworfen sind, was frau irgendwo auch mal n bisschen gut tut (so als ausgleichende Gerechtigkeit).
Trisomien allerdings (klar, weißte eh) sind nun einmal anderen Ursprungs.
LG,
orni
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