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Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

http://www.9monate.de/userblogs/view.php?user_id=42365

Kennt wahrscheinlich die ein oder andere - habe ich trotzdem in meinen Blog reinkopiert.

LG,

orni

Bisherige Antworten

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

Hallo, ich schleich mich einfach mal hier ein. Habe mir gerade Deinen Blog durchgelesen und fand ihn sehr interessant. Meine eigene Situation stellt sich dadurch aber nicht unbedingt besser da. Ich bin zwar mit 31 noch recht jung, aber offensichtlich unfruchtbar. Dazu ist mein Partner zwar prima fruchtbar, aber 'alt' (45 Jahre). Vielleicht soll es einfach nicht sein bei uns? Lieber keine Kinder, als 'blöde' (IQ -6 war das glaube ich...) oder kranke Kinder? Wir sind aber zu egoistisch, um das so zu sehen und gehen wohl auch so weit, es mit einer IVF zu probieren. Im Moment sind wir noch bei Stimulation mit Puregon. Ich habe 5 Geschwister, mit denen ich mich prima verstehe, ich hatte eine wunderbare Kindheit mit ihnen und ein Leben ohne eigene Kinder will ich mir einfach gar nicht vorstellen. Meine Ansprüche habe ich allerdings schon heruntergeschraubt. Mittlerweile würde ich auch ein Einzelkind nehmen, was noch vor ein paar Jahren undenkbar war. Man entwickelt sich eben weiter...
Darf ich Deine Geschichte erfahren?
Grüße,
Nalla

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

Meine Geschichte - die das Leben schrieb (gibt es nicht so Heftchen am Kiosk für 2 EUR?) kannste nachlesen, wenn Du den Link in meinem Profil verfolgst, da auf der Simpsons-Seite den Link zu den Quali-Links (oder so) anklickst und irgendwo steht dann der Inhalt meiner ehem. Blogs.

Unfruchtbar? Wer hat denn die Diagnose gestellt?

Gestern habe ich mal wieder in den Repro-Sprechstunden gestöbert. Dr. Nawroth hat z.B. auf die Frage: Wie sind die SS-Chancen bei OAT III (zur Erklärung, falls Du es nicht weißt - superschlechtes SG) geantwortet:

ca. 10-20% innerhalb ihrer fruchtbaren Jahre. D.h. für mich im Klartext: wer Glück hat, wird schon in früheren Jahren mit OATIII schwanger (oder schon nach kurzer Zeit - ich Glückliche) andere erst später, manche nicht.

Unfruchtbar gibt es kaum (vielleicht bei Turner Syndrom oder Klinefelter Syndrom), höchstens stark eingeschränkte Fruchtbarkeit.

LG,

orni

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

Hallo,
das mit der Unfruchtbarkeit stand auf meiner Überweisung zur Bauchspiegelung drauf und hat mir ordentlich zu schaffen gemacht, denn so direkt hatte das noch kein Arzt gesagt. Bei mir liegt es wohl an den Eileitern. Einer ist komplett dicht, der andere vermutlich durch die Gebärmutterentzündung so in Mitleidenschaft gezogen, daß er nicht mehr transportfähig ist. Das kann man ja leider erst wirklich feststelllen, wenn der Eileiter ausgebaut wurde, aber es ist der Verdacht der Kiwu-Ärztin, weil hormonell bei mir alles okay ist und sich trotzdem nix tut.
Vielleicht landen wir aber auch noch einen Glückstreffer, die Kampfschwimmerchen müssen sich halt ein bisschen mehr anstrengen als bei anderen...
Grüße,
Nalla

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

Also, wenn Du wirklich ein Kind willst (und das auch nicht erst in 5 Jahren oder so) würde ICH (in Deinem Alter... junger Hüpfer) echt eine (oder gar mehrere) IVFs ins Auge fassen.

Das SG ist gut, d.h. die einzige Schwachstelle sind wohl die Eileiter. Eben für dieses Problem gibt es die IVF, die die natürliche Selektion ja nicht umgeht, nur der Befruchtungsort ist ausserhalb des Körpers.

50% sponsort in D doch eh die Kasse oder? Oder spricht etwas anderes gegen eine IVF?

LG,

orni

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

Wir sind nicht verheiratet, daher Selbstzahler zu 100 %. Wir machen's aber trotzdem. Wir versuchen noch 2 Zyklen Stimu mit Puregon in der Hoffnung, daß der Eisprung auf der richtigen Seite ist, wenn's nicht klappt ist über den Jahreswechsel Pause und dann machen wir im neuen Jahr die erste IVF. Ich habe einfach gehofft, daß wir uns das alles ersparen können, aber so langsam glaube ich nicht mehr daran. Mir geht auch die Geduld aus. Weniger wegen mir und meines Alters, aber ich finde, daß auch Väter nicht zu alt sein sollten. Meiner war bei meiner Geburt Mitte 40, für damals ja wirklich alt und ich habe reihenweise andere Kinder verklopft, nur weil sie gefragt haben, ob der alte Mann mein Opa ist...

Das ist jetzt Wasser auf orni's Mühle :)))))

Meine Jungs werden immer gefragt, ob ich die Freundin wäre. Das letzte mal hier in Berlin vor einem halben Jahr.

Da lache ich mich ständig tot und sage - ja, ja, der arme hat so eine Olle rausgekramt. :-D

lg ani

Allerdings denke ich, dass die Mit-Kinder es eben deshalb gemacht haben, weil du dich darüber geärgert hast. Hättest du drauf nicht reagiert, wäre auch Ruhe. Kinder sind fies. Und nicht selten.

Das ist jetzt Wasser auf orni's Mühle :)))))

Da liegst Du bestimmt richtig, aber ich werde auch heute noch manchmal gefragt, ob das mein Opa ist. Heute schlage ich aber nicht mehr gleich zu....als jüngste von 6 Kindern war ich es wohl einfach gewöhnt, mich immer zu wehren, damit ich nicht untergehe.
Das Leben ist aber leider nicht immer so planbar und jetzt habe ich eben einen älteren Partner und das Kinderkriegen gestaltet sich schwieriger, als beim Durchschnitt. Also wird es meinem Nachwuchs auch mal nicht besser gehen, falls es welchen geben sollte...
Viele Grüße,
Nalla

Das ist jetzt Wasser auf orni's Mühle :)))))

Ich wäre froh, wenn ich überhaupt was gehabt hätte, wozu man solche Fragen stellen könnte ....

Ich bin ein teilweise Ado-Kind (ich hatte einen Adoptivvater) mit jüngeren Geschwister. Meine Mutter starb mit 46 vor 20 Jahren ...

Gutes gelingen für euch beide! ;-)

lg ani

Wieso? Stehe auf der Leitung, echt...

... wegen altem Vater oder so?

Ja, Kinder sind fies und Kinder lassen sich von anderen Kindern (leider) beeinflussen. Dabei finde ich 45 bei einem Mann eher nicht sooo alt, die brauchen meist eine Weile, bis sie ruhig genug für Kinder sind. Meinen Vater damals (er war knapp 37 bei meiner Geburt, 1,75 Jahre jünger als meine Mutter) empfand ich nicht als sooo alt. Er war sehr geduldig, hat mir viel gezeigt, hatte aber auch nicht so altfränkische Ansichten wie meine Mutter.

LG,

orni

Also geht es bei dir "nur" um alte Mütter ...

Na ja, liebe orni, nur weil deine Mutter da anscheinend nicht der beste Beispiel für junggebliebenes Denken war, kann man wohl auch nicht alles in einem Topf werfen.

Und wenn ich meine psychosomatischen Erfahrungen betrachte ... Tjaa - ich war einfach von meiner Oma begeistert. Sie war wesentlich toleranter und auch verrückter :-) als meine Mutter, mit der ich gar nicht klar gekommen bin (wobei sie 25 war, als ich zur Welt kam und meine Oma 50)

Vielleicht deshalb kann (und will) ich nicht für das Kinderkriegen Grenzen ziehen (ausser natürlich uns bekannten Zwillingsmutter, die auf ganz natürlichem Wege Kinder gezeugt hat 8-) )

Liebe Grüße

ani

Also geht es bei dir "nur" um alte Mütter ...

(43)Gar keine Grenzen? Ist dann 65 auch noch für Dich OK?

Jeder muss das tun, was er selber vor sich und seinen Kindern verantworten kann. Irgendwo habe ich gelesen, dass es bei älteren Eltern eben ganz gut sei, dass es auch jüngere Bezugspersonen gibt, die ggf. die jüngeren Co-Eltern sind oder schlimmstenfalls eben die Eltern ersetzen können. Ich finde nämlich eben bei diesen ganz betagten Eltern sollte primär die Frage auftauchen: Was ist, wenn ich nicht mehr da bin.

Und ich hatte mir damals bekanntlicherweise eine Grenze gesetzt (43), die sich allerdings auch an dem Umfeld, in dem mein Kind ggf. aufwachsen würde, orientiert. Hier auf dem Land ist eine ältere Mutter eher die Ausnahme und sehr junge Mütter eben nicht. Dazu kommt, dass in meinem Fall die ältere (z.B. weit über 45) Mutter auch noch DEUTSCHE (= Piefke) ist. Also 2 x Exot bzw. 2 x Kind eines Exoten. Und wie Du bereits erwähntest: Kinder können fies sein (und sind manchmal auch die Sprachrohre ihrer Eltern). Selten sieht man mit 50 aus wie Ende 30 (auch wenn man selbst nur gefühlte 35 ist). Es geht ja nicht nur darum, dass man selber mit der späten Schwangerschaft zurecht kommt und dazu steht, sondern dass das Kind auch damit zurecht kommt.

LG,

orni

Also geht es bei dir "nur" um alte Mütter ...

Mir geht es auch hauptsächlich darum, daß es für das Kind kein Problem sein soll. Und daß die Eltern nicht schon senil und dement sind, wenn das Kind noch nicht mal die Schule beendet hat. Natürlich können auch jüngere Eltern krank werden oder es kann sonst was passieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch eine geringere. Aber 60 ist mein Partner ja auch noch nicht, sondern 45 und ich bin erst 31 und wenn nur der Papa etwas älter ist, geht es ja auch. Er ist natürlich auch eher junggeblieben, was an seinem Geburtsdatum trotzdem nichts ändert. So rede ich mir unser Vorhaben zumindest schön. Wir stehen hinter dieser Entscheidung für ein Kind. Nur 's Kind fehlt halt noch. Bis das eintrudelt, werden eben Neffen und Nichten von der Tante betüddelt, gehütet und verwöhnt, worüber meine Geschwister nicht undankbar sind. Aber so was eigenes wär trotzdem einfach schön!

Also geht es bei dir "nur" um alte Mütter ...

Ja, ich habe keine Grenzen. Ausser denjenigen von der Natur gesetzten. Und ich finde, dass die Natur es eben super Klasse meistert. Auch wenn ich drauf sauer bin ;-)

Eine natürliche SS mit 65 ist noch seltener als ein 6-er im Lotto. Wenn es dann eben passiert und alles dabei auch noch super verläuft, dann muss es halt sein (ohne Hilfsmassnahmen). Aus welchen Gründen auch immer. Eine SS mit 65 zu planen finde ich pervers.

Ich weiß, ich habe da meine eigene Meinung. Ich habe auch nie in meinem Leben eine SS erzwungen (und bin eher heilfroh, dass es auch mit Puregon nicht geklappt hat, denn es war nicht "meins". Auch wenn ich es gemacht habe ...). Ich habe in der SS immer mein Leben einfach weiter gelebt in fester Glaube, dass ich damit am allerehesten ausschliessen kann, dass mein Kind behindert zur Welt kommt. Vielleicht deshalb war mein größtes Trauma, als die Ärzte mich zu KS gezwungen haben ...

Aber da Thema lassen wir lieber ;-) Sonst kann ich mir schon vorstellen, was da folgen kann. Auch wenn ich ebenso wie du am allerwenigsten jemandem meine Ansichten anzunehmen zu zwingen mag (auch wenn es schon etwas schmeichelhaft ist, wenn jemand mir recht gibt ;-) )

Die allerliebsten Grüße von

ani

die eigentlich den ganzen Tag dem Haushalt entflieht :-D

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

Hallo:
Na, da haben wir ja noch richtig Glück gehabt! Ich war 38 und mein Mann 51 als Oliver auf die Welt kam. Und bisher haben wir keine Probleme bei ihm entdeckt. Kann natürlich nicht genau bestimmen wie hoch sein IQ-Wert ist, aber ich denke mal, dass es bestimmt nicht niedriger ist, als der Durchschnitt.
Ich weiss nicht, bei diesen Statistiken habe ich immer ein ungutes Gefühl, kann mich nicht damit identifizieren.
Ich denke auch, wenn die Natur es zulässt, wird es schon seinen Sinn haben.
Es stimmt schon, dass ich manchmal darüber nachgedacht habe, wie es sich auf meinen Sohn auswirken kann, ältere Eltern zu haben. Aber irgendwie, je älter er wird (wir natürlich auch) und je mehr wir mit anderen Familien zu tun haben, desto zuversichtlicher werde ich in dieser Hinsicht. Ich sehe einfach, wie glücklich mein Sohn ist und wie toll er mit seinem Papa auskommt. Die beiden sind ein unzertrennliches Team, denn bei uns ist der Papa zu Hause. Bei uns passt es halt so wie es ist und das überträgt sich auch, denke ich mal, auf unseren Sohn, der hoffentlich dies so verinnerlicht, dass er sich mit Niemanden schlagen muss, falls sein Papa als Opa dargestellt wird.
LG,
Elena

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

Hallo,Orniken...

da bin ich ja noch mal davongekommen???Meiner war zur zeugung seines letzten kindes(also mit mir erstmal*g*)

noch 40...

Gilt diese Statistik(ist die auch echt?)denn nur ab 50 aufwärts?
Das da unten was altert(auch beim mann)war mir schon klar,aber solche ausmaße sind mir neu...aber interessant....

ich kenne nur die these,dass kindern von rauchenden männern ein erhöhtes leukämierisiko hätten...ob das auch stimmt,keine ahnung...ich glaube auch nicht,dass jemand sich dann deshalb davon abhalten lässt(mein mann raucht nicht)...daher denke ich auch kaum,dass so ein bericht einen mann zum nachdenken bringt,es nicht zu tun...zumal,wenn die frau es auch möchte....

ist ja aber auch nicht das thema grad;O)...

ich denke wie bei allen statistiken,woher die dies nehmen....ausnahmen bestätigen die regel...

ich kann das irgendwie auch nicht alles soooooooooooooooo recht glauben....

8-)

LG Tina

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

Ich fand den Bericht INSOFERN interessant, dass bis vor kurzem ja immer gerne Fälle wie Charlie Chaplin genannt wurden (mit 80 noch ein Kind gezeugt und so). Ausserdem wurde ja immer gesagt, dass Samenzellen sich permanent neu bilden und von daher immer frisch und genetisch OK sein könnten. Allerdings: Der Sack alter ja auch ergo vielleicht auch das samenbildende Gewebe (war mal - aus Versehen - in Malle am FKK-Strand, baumel, baumel, sag ich da nur - schöner Strand übrigens, bin da auch liegengeblieben).

Es gibt aber sicher auch Männer, die mit über 60 noch total gesunde Spermien habe und welche mit 30, bei denen das nicht so ist.

Trotzdem irgendwo beruhigend zu lesen, dass das Gemächt bzw. dessen Produktivität und Qualität irgendwann stark nachlässt.

LG,

orni

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

wobei die wenigsten männer(gehen ja auch --nicht alle--ungern zum SG,gelle?)das sicher glauben...lach.....weisst ja;O)Männer;O)...LG Tina

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

wie das so ist mit den Theorien gibts doch prompt Gegenbeispiele:
Meine Tochter hatte ja Leukämie und das wer weiß warum...
Ihr Vater hat nie in seinem Leben geraucht und war zu ihrer Geburt 29.
Gruß Heidrun

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

Hallo Orni,
ein sehr interessanter Artikel. Den Zusammenhang der Zunahme bipolarer Störungen und Alter des Vaters kannte ich nicht, obwohl ich vom Fach bin (wenn auch nicht als Arzt). Auch nicht das erhöhte Schizophrenierisiko von Kindern alter Väter. Was aber die meisten nicht wissen ist, dass das Risiko irgendwann im Leben an einer Psychose zu erkranken sowieso bereits 1% beträgt.
Ich bin froh, dass es (noch) nicht möglich ist, im Rahmen einer Fruchtwasseruntersuchung die mögliche Neigung, an einer Psychose zu erkranken, zu erkennen. Diese läge dann auch deutlich über 1%, denn nicht bei allen, die eine biologisch-genetische Empfindlichkeit aufweisen, bricht die Erkrankung, deren Verlauf sehr unterschiedlich sein kann, auch aus. In diesem Bereich kenne ich mich nun mal wirklich sehr gut aus.
Ich kann mir vorstellen, dass mit ähnlicher Selbstverständlichkeit wie beim Down-Syndrom zur Abtreibung geraten würde, was ich persönlich sehr schrecklich finde. Hut ab vor den Frauen, die sich nach auffälligem ETS oder gar invasiver Diagnostik für ihre Kinder entscheiden.
Die 6% Intelligenzminderung finde ich nicht dramatisch. Der Test-IQ meiner großen Tochter (ehemaliges Extremfrühchen) liegt im unteren Normalbereich (was bei ihrer Geschichte niemanden verwundert), ihre sozialen, emotionalen Kompetenzen sind aber deutlich überdurchschnittlich. Niemandem (ausser meinem Mann) würde ich eher meine Kleine anvertrauen als ihr.
LG
josa (Stiefmutter eines schizophrenen Sohnes, dessen Vater bei seiner Geburt zarte 23 war)

Risikofaktor alter Vater - Spiegel online...

Ich würde den Artikel jetzt auch nicht überbewerten. Allerdings fand ich es gut zu erfahren, dass eben nicht nur die Chromosomenabberationen der älteren Frau für Fehlbildungen herhalten müssen (wenn man bedenkt: früher, als man mit Fruchtbarkeitsdiagnostik noch nicht so weit war, war IMMER die Frau schuld).

6% weniger intelligente Kinder (im Schnitt). Nun ja, das sollte man nicht minderbemittelten Kindern gleichsetzen. Scheint sehr wichtig zu sein, ein intelligentes Kind zu haben...

Und wenn ich dann wieder so an mein Buch denke, was ich gerade lese, eben dass Gene keine Autisten sind, ergo nur 50% Vererbung ist, dann relativiert sich das alles wieder.

Fakt ist trotzdem, dass die Gonaden des Mannes auch einem Alterungsprozess unterworfen sind, was frau irgendwo auch mal n bisschen gut tut (so als ausgleichende Gerechtigkeit).

Trisomien allerdings (klar, weißte eh) sind nun einmal anderen Ursprungs.

LG,

orni

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