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OT: Wir bekommen Familienzuwachs (nein, nicht was Ihr denkt)

Hallo Ihr Lieben,
habe gerade von meiner Tante erfahren, dass wir zu Ostern einen weiblichen Puli-Welpen bekommen. Ich bin ganz aufgeregt, denn mit Katzen kenne ich mich einigermaßen aus (wir haben immer mindestens zwei Gartentiger gehabt), einen Hund hatte ich jedoch noch nie und vor allem noch nie erziehen müssen. Wie erzieht man denn einen kleinen Hund? Bei Katzen läuft es immer irgendwie automatisch...
Jetzt bin ich ganz aufgeregt und überlege, was ich wie machen soll, damit alles gut wird. Soll der Hund draußen in der Hundehütte schlafen oder lieber im Flur? Ins Bett oder so kommt er mir nämlich nicht. Aber der kleine Wollknäuel muss schließlich auch mit den Kindern und den Katzen zurande kommen... Bin für jeden Tipp dankbar!
LG,
Klarika
:HELP:
Bisherige Antworten

na dann Herzlichen Glückwunsch :o)

Abert Klarika, was in aller Welt sind Puli-Welpen =-O ???? hab überhaupt keine Ahnung???
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Aha... hab gerade mal im www nachgeschlagen... Puh.. diese Tierchen haben ja ewig lange Haare =-O Ich würde mich immer für einen kurzhaar Hund entscheiden. ABer das ist ja Geschmackssache..
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So, also wir haben auch einen solchen "sozialpartner im Haus" und ich finde, solche "Freunde" sollte mit der Familie leben dürfen. (wir haben einen labrador) ABer ich muss sagen, der Hund war bei uns als erster da. (da war an Kinder garnicht zu denken :STOP: ) Jetzt wo wir die Kinder haben, kommt der Hund echt zu kurz. Wir können ihn halt nicht mehr überall mitnehmen.. auch in den Urlaub kann er nicht mehr mitkommen. Das geht rein Platztechnisch garnicht. :-(
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ABer naja, es wird auf jedenfall eine turbolente Zeit werden bei Euch.. Die kinder werden diese Fellwusselchen sofort ins herz schließen und in bespielen.. da geht es dann schon los, dass Du den Hund vor den Kinder schützen musst.
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Ach die gibt es soooo einige Dinge zu beachten... ;-) Es kommt halt auch darauf an, was ihr von Eurem neun Familienmitglied erwartet.. welche Ansprüche er erfüllen soll.
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LG Kaja die früher immer gern auf dem Hundeplatz war... ;-) :KISSING:

OT: Wir bekommen Familienzuwachs (nein, nicht was Ihr denkt)

Liebe Klarika...wie schön...ich kann dir nur sagen,ein Hundebaby macht noch mehr Arbeit*g*als ein Baby...und erziehen,ja,wenn man viel Ahnung hat,geht das selber aber ansonsten ist eine Hundeschule angesagt :O),was aber auch sicher Spass macht(wenn man denn die Zeit dafür hat)...

Wenn ich ein Haus mit Garten hätte(suchensuchensuchen),dann haben wir auch so ein Welpenfellknäuel zu den Katzen und Kindern...das ist ein großer Traum von mir(und den Kindern)...Wir suchen uns dann ein passendes(sowas wie liebe auf den ersten Blick*g*)bei der Tiernothilfe hier aus...ach,ich freue mich,wenns auch hier soweit ist...

In die Hundehütte fände ich grausam...wenn der Hund Familienmitglied werden soll und mit den Katzen und Kindern aufwachsen soll,dann ab ins Haus...natürlich mit Erziehung(also runter vom Sofa und aus dem Bett usw...)...ansonsten sehe ich das ziemlich locker,ist einfach eine Bereicherung...

LG Tina,früher die gesamte Hundschaft der Nachbarschaft ausgeführt hat als Kind und selber einen Haushofwiesenhundwelpen vom Bauernhof gerettet hat,der dann über 13 wurde...

Viel Spass;O)

OT: Wir bekommen Familienzuwachs (nein, nicht was Ihr denkt)

Liebe Klarika,

wie süüüß, ich liebe ja alles, Hunde, Katzen, ach und dann noch ein Welpe- ich bin auch mit einem "Hundebruder" aufgewachsen, und der sollte mal Anfangs in der Hütte schlafen, weinte aber so herzzerreißend, daß er sc hnell reindurfte und sich alsbald als völlig integriertes Familienmitglied empfand, was er auch lebenslang blieb- er schlief natürlich nie in einem Bett oder auf Sofas, er hatte seinen Schlafplatz recht zentral in der Wohnung (Diele), oder er lag gern VOR zB meinem Bett und kitzelte mich morgens zur Begrüßung an den Füßen ,der Süße, und es war überhaupt schnell klar: Hunde sind nun mal Rudeltiere, sie fühlen sich am wohlsten im Kreise ihrer "Sippe", er war am glücklichsten, wenn er uns alle im Blick hatte, das merkte man ihm deutlichst an, und dennoch wußte er, wo er in der Rangfolge steht- nämlich unter uns Kindern.

Er war uns so nah durch die Nähe, die wir ihm erlaubten, daß er nur ein paar Babyallüren aberzogen bekommen mußte (wie "Zeitunglesen"- das heißt, eine Zeitung in 1 mio Schnipsel zerpflücken, oder an die Weihnachtskeksteller gehen *ggg*), doch er dankte uns die Nähe, die er mit uns haben durfte, mit ganz selbstentwickelter Treue und Gehorsam. Wir mußten nicht mal in eine Hundeschule- doch das ist sicher von Hund zu Hund verschieden...)

Ich weiß natürlich nicht, welches Temperament eurer haben wird, doch ich glaube, ihn allein draußen schlafen zu lassen wäre eine Qual für ihn, und es gibt nix schöneres für Kinder UND den Hund, gemeinsam aufzuwachsen- allerdings stimmt es schon auch: zu Beginn braucht er mindestens Deinen Schutz vor zuviel Übergriffen seitens der kleinen- ist ja selbst noch ein "Baby"- da gibt es doch wunderbare Ratgeber zu kaufen...Du schaffst das ganz sicher und hast dann einen der besten Freunde Deines Lebens...

GLG Nicole (ganz in Erinnerungen an ihren geliebten "Hundebruder" ...) :ROSE:

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