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O.T.:Es ist wirklich unglaublich...

... was ich gestern wieder (auffem Klo :-[ ) in meinem - österr. - Lieblingsmagazin "Profil" gelesen habe.
Etwas, was meinen - latenten (oder auch nicht?) - Groll gegen die Ärtzteschaft wieder einmal schürt:

Ich bin der Beste (habe ich gleich mal gescannt und auf meine HP gestellt - wer's lesen mag)

Ob ich mir je meinen Nasennebenhöhlen operieren lassen, steht jetzt eindeutig in den Sternen. Und weiterhin gilt auch für mich: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

LG,

orni

Bisherige Antworten

Das ist ja der Horror....

Hi Orni,
ich könnte mir eine entspanntere Lektüre auf dem Klo vorstellen, der Bericht klingt wie ein schlechter und völlig überzogener Film!
LG,
Nalla

Das kannst mir glauben,

aber ich habe in den 15 Jahren mit meiner Tochter schon viele Pfeifen kennen gelernt, arrogante überheblich Ärzte und Professoren, die gar nicht viel Ahnung von der Materie hatten - in in kleinen Kliniken oder aber auch in Uni-Kliniken.

Auf der anderen Seite gab es viele kompetente und engagierte Ärzte, aber die muss man halt finden. Ich hatte welche - Gott sei Dank!

Man ist ja doch zum Teil diesen Leuten ausgeliefert. Manchmal gibts halt keine Wahl - weil die Zeit drängt.

Aber meine Tochter hat sich mit diesen Leuten irgendwann schon selber auseinander gesetzt und hat ihre Meinung und Vorstellung vertreten. Dabei hatte sie immer meine Unterstützung - Halbgötter in weiß gibt es nicht - nicht für mich!

Liebe Grüsse

Micha :ROSE:

Willste meine geschichte lesen...?

1991 war ich auch HNO technisch im KH. laterale halscyste und Nasennebenhöhlen OP:
Bei der Halscysten OP verletzte man den 10. Hirnnerven, bemerkte es nicht und ich wurde als Querulant abgestempelt. erst ein selbstbezahlter Gutachter erkannt, das meine Nerven nicht mehr funtionierten....10 Monate REHA!
Bei der NNH OP machte man auch was falsch... ich wachte auf mit schlimmen Drehschwindel...bis heute ist er geblieben...aber angeblich kann es mit der OP nichts zutun haben...Ein neu hinzugezogener Doc wollte meine NNH nochmals operieren, denn die haben sich nach nur 6 Monaten komplett wieder entzündet....und werden es wohl auch bleiben, denn nochmal lass ich mich nicht operieren...
... und das war nicht in Österreich!
Habe 8 Jahre lang im Bereich Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen mitgemacht....das reicht!

Mein Polyp bleibt bei mir...

... ist ja gruselig... ungef. so etwas hatte ich mir für mich selbst auch ausgemalt (ich habe übrigens auch eine private Zusatz-KV, in der Hoffnung auf chefärtzliche Behandlung, aber mir schwant, da wird einfach nur übertherapiert weil mehr Therapie = mehr Kohle).

Ich habe seit Jahren im rechten sinus maxilarris ein schattenförmiges Gewächs, was die Nebenhöhle (damals) zu mehr als 2/3 ausfüllt. Wird ein Polyp sein. Abgesehen davon, dass bei entsprechender Prädisposition Polypen gerne nachwachsen, habe ich mir angeschaut, WIE so eine OP durchgeführt wird. Bin ja hart im Nehmen, aber igitt... und wer weiß, wenn ich an einen Übereifrigen (der noch den OP-Katalog vollhaben muss) Doc gerate, der schlitzt mich schlimmstenfalls auf.

Übrigens hatte ich Mitte der 90er mal ne Nasen-OP, zur Richtung des Nasenseptums (behinderte Nasenatmung - Septum war wohl mal "gebrochen" - bin als Kind öfter mitten auf's Gesicht gefallen - jetzt weißt Du, weshalb ich so "anders" bin). Ich habe mir dann für 1000 Mark extra vom Prof die Nase watt richten lassen (durch die Stürze war auch die Spitze nach unten gebogen - Knorpelschaden oder so - nix total auffälliges, aber ich dachte: für nen Tausender extra und die Kasse zahlt das Krankenbett).

OK, Tamponade bis ins Großhirn, schillernde Farben im ganzen Gesicht und einen Nasengips. Schmerzen aber keine... Am 3. Tag Ziehen der Tamponade (von so nem Assi - ein Häßlo obendrein). Der zieht als hätte er ne Ankerkette in der Hand... meterweise Tamponade - M E T E R W E I S E!!!. Und schon kam ein Schwall Blut, SO ein Schwall, dass es nicht nur in der Nierenschale landete, sondern auch auf dem blütendweißen Arztkittelchen... (das Blut läuft ja nicht aus der Nase, sondern in den Rachen, da hat man gleich so nen Brechreiz... leckere Sache, was?). Was macht der Doc? SCHEISST MICH ZUSAMMEN, OB ICH NICHT AUFPASSEN KÖNNTE.

Ich war in nem Schockzustand (wegen des Blutes), kam mir wie abgestochen vor und dann faltet mich der Typ auch noch wegen der drei Blutspritzer zusammen.

Stundenlange Heulerei....

Ich könnte einen Roman schreiben über meine Erlebnisse mit Ärzten... Hautärzten, Allgemeinmediziner, Frauenärzten, Repromediziner, Zahnärtzen... aber wer suchet, der findet... heraus, dass es auch Ärtze gibt, die ihrem Beruf lieben.

LG,

orni

Mein Polyp bleibt bei mir...

Ach Du Schreck... ja so ist es. ich bin komplett privat versichert und laß nur das machen was ich will. Habe z.B. Panik vor Vollnarkosen, wegen des blöden Drehschwindels....und habe die Punktionen bei der ICSI immer OHNE irgendwelche Narkosen oder Schmerzmittel machen lassen. Die dachten echt ich spinne...aber ich habe wirklich (!!!! ) kaum was von der PU gespürt! Also habe ich die Konisation nur mit Spinaler machen lassen...war auch ein Klax....Und ich habe alles mitbekommen....
Gott sei Dank habe ich gute Ärzte erwischt...das war mein Glück.Und ich habe mir auch gute Ärzte erarbeitet....die wissen das ich auch vom fach bin und machen in der regel was ich will...mittlerweile
Unwissenheit schützt vor Schaden nicht...daher wissen aneignen, sich informieren und dann behandeln lassen...
Ohne Dauergoogeln hätte ich wohl auch keine 2 Kids. Habe die besten Andrologen gesucht und gefunden.....

Du sagst es:

ohne Fleiß kein Preis. Klar, Eizellspende (oder bei Dir Samenspende) wäre die einfachste Lösung gewesen.

Ich habe 2 ICSIs mit VN und eine OHNE VN (Analgetikum und LMAA) durchführen lassen. Die OHNE war für mich DIE Hölle.

Ich hatte - böse orni - erst 34 Stunden vor Punktion ausgelöst (das macht den Braten nicht fett), aber angeblich waren die Follikel noch nicht punktierbar. Als ich schon den US-Stab mit der RIESENNADEL sah wollte ich vom Stuhl springen. Der Doc zapft also die Follikel an und kann keine EZ absaugen (ICH schätze, die Absaugungsvorrichtung war im Arsch - gibt es nämlich) und macht mich zur Minna (DAS habe ich mir natürlich nicht gefallen lassen - LMAA hatte nicht gewirkt, Analgetikum auch nicht). Stocher, stocher, stocher (ich wollte schon sagen: stellen sie mal vor, ich stochere so in Ihren Samenleitern rum...). Ich wurde auf's Zimmer geschickt (war im KH) und musste 2 Stunden warten. Dann das gleiche Prozedere, der Doc stocherte und stocherte und die bereits angestochenen Follikel (2) gaben nur noch "faule Eier" her (warum wohl). Es dauerte mind. 20 Minuten bis er fertig war. Ich wunderte mich, ehrlich gesagt, bin ja keine PCO-lerin.

Wurde nochmals mit Analgetikum vollgepumpt, was aber die Schmerzen nicht beseitigte. Dann wieder auf's Zimmer und 2 Stunden gepennt. Aufgewacht, Blutdruck 80:50 und ich mußte auf's Klo. Die blöde Schwester wollte mich nicht lassen, aber ich bin natürlich trotzdem gegangen, weil ich gehe nicht auf die Pfanne...Später kommt sie mit der Pfanne, ich sage, ich war schon. Willse pampig werden, ich sage, sie soll den Blutdruck messen, machtse. War 110:70. Ich bin aufgestanden und gegangen...

Und was lese ich dann später auffem ICSI-Protokoll: Der Doc hat über 20 Follikel punktiert (also auch die kleinen - so ein Idiot, als wenn da Eizellen drin wären...)

Und zur Konisation habe ich auch noch ne Story... später...

LG,

orni

*schüttel*

..das hört sich wirklich schlimm an. Du Ärmste!!!!
Ne da hatte ich ganz andere Erfahrungen...Der Prof meinte noch, das man mir noch eine VIGO legt, falls ich es nicht aushalte und eine VN wichtig wird. Aber ich habe kaum was gespürt, Ehrlich. Als ich dann meine 1. Tochter spontan aus der BEL entbunden habe ohne PDA wußte ich, das ich anscheinend wenig nerven da unten habe, oder so hohes Adrenalin, das ich die Schmerzen kaum spüre.....daher bin ich wohl kein Exempel :-)
Meine Angst vor Narkosen habe ich nach einem fiesen Durchgangssyndrom bekommen. Hatte nach der 2. PU so schlimme Halluzinationen und Horrortrips, das ich nie wieder eine VN wollte. Ich muß wohl so um mich geschlagen haben, das ich am ganzen Körper grün und blau gewesen bin....
Auf Deinen Konisationsbericht bin ich gespannt. Kann da aus der Vorgeschichte auch mit einer netten Privatarztgeschichte dienen! :-)
Bis gleich
Elke

VN habe ich immer gut vertragen...

... wenn andere im Aufwachraum röchelnd in ihre Papp-Nierenschälchen göbelten, war ich immer schon fit und wollte eine rauchen (pervers, watt?). Neee, das schlimmste war immer nur die trockene Tröte, Lust auf literweise Fanta und dann diese verlängerten Q-Tips mit Zitronenaroma (da hätte ich jedes Mal heulen können).

Die Rhino-Septo-Plastik hat knappe zwei Stunden gedauert und ich hatte totalen Bammel vor der OP. So habe ich auf Station gleich mal erzählt, ich sei leicht depressiv und so wurde ich zumindest gleich als Erste morgens in den OP geschoben (die Wartezeit, nüchtern, im Flügelhemdchen ist wie das Warten auf das Schafott.

Was die Koni angeht: PAP 4a, v.a. carcinoma in situ (ich muss dazu erwähnen, dass ich damals eine stärkere, heute noch eine leichte Krebsphobie habe). Vielleicht deshalb die Blähungen, die beim Eingangs-US von der (sehr, sehr netten) Stationsärztin für Zysten gehalten wurden (Schock, das sage ich Dir).

Am nächsten Tag Konisation, natürlich unter VN. Das übelste an der VN (danach ist das nie wieder passiert, weil ich den Docs bescheid gesagt habe und die haben ein anderes Narkosemittel, was wohl schneller wirkt, genommen): Zugang wurde gelegt und ZUERST das Muskelrelaxant und dann das Narkosemittel. Was bedeutet das? Ich liege da, merke, dass meine Atmung aussetzt, bin natürlich noch nicht intubiert, will schreien, Handzeichen machen und... es geht natürlich nicht, weil ich bin gelähmt. Es dauerte ca. 10 - gefühlte 30 - Sekunden, bis ich einschlief. Bis dahin hörte ich meinen Höllenpuls als piep-piep-piep auf dem Monitor, klar, total die Panik. Schlimm war das...

Nun gut, ca. 2 Stunden später war ich wieder auf Station, schlief ne Runde, wache auf, muss auf's Klo. Kein Problem, Schwester mißt Blutdruck, paletti, begleitet mich bis zum Klo. Ich sitze und sitze und sitze und glaube meine Blase platzt, aber... keine Pipi will sich einfinden. Nach 10 Minuten klopft die Schwester, ob alles OK ist. Ich komme raus, sage: Null Pipi kommt raus. Schwester bringt das Stühlchen mit Bottich, denkt wohl, ich habe ne Klo-Phobie. Ich sitze im Schweiße meines Angesichts, aber: wie Sie sehen, sehen sie nichts. OK, meint die Schwester: Tja, dann haben die bei der OP wohl mit der Tamponade ihre Harnleiter abgedrückt. SUPER!!! Und was macht man da? Jaaaa, einen Katheter legen. So einen mit Beutel. Ich bin da wirklich sehr, sehr, sehr, super-ultra-mega-hyper empfindlich. Die Erleichterung war groß, aber den Dauerkatheter konnte ich nicht ertragen. So zog man ihn wieder. In der Nacht war die Blase wieder voll, wieder ein Katheter, wobei die beteiligten Nachtschwestern (weil die erste nicht peilte und stocherte) unisono bemerkten: SOOOO einen engen Harnleiter haben wir ja noch nie gehabt (sorry, dass ich so mißgebildet bin). Am nächsten Morgen kommt eine diensthabene Schwester und zieht als erstes die Tamponade... wieder METERWEISE. Sie meinte: Na, da hat sie jemand mit nem Truthahn verwechselt.... wie wahr, wie wahr.

Nach 4 Tagen kam der histologische Befund: Pap 3d, CIN 1, leichte Dysplasie. Die (nette) Stationsärztin meinte - und das kam ehrlich rüber - da freue ich mich aber wirklich... es ist kein carcinoma in situ sonder eine leichte Zellveränderung. Abschlußuntersuchung beim OA (steht in diesem Fall nicht für Oberarzt sonder OberArschloch): auf einen Gyn-Stuhl aus den 50er (der wurde noch so komisch geklappt). Es wurde dieses Röhrchen entfernt (weiß nicht, wie das heißt), damit der MuMu nicht komplett verschließt. Sah nach einem guten Heilungsprozeß aus. Abschließend fragte er mich (ich war damals Anf. 30) ob ich denn Kinderwunsch hätte. Ich sagte, nö, warum? Er sagte, wenn ich KiWu hätte, müsse ich mich beeilen. Das sei eine "schwere Entzündung" gewesen und könne JEDERZEIT wiederkommen und dann müsse schlimmstenfalls die GM entfernt werden.

Ich war vor den Kopf gestossen und habe das am nächsten Tag meinem FA erzählt. Der hat sofort im KH angerufen und den OA zusammenstaucht. Er erzählte mir, in all den Jahren hätter er 1-2 Rekonisationen gehabt. Meist wäre mit der Konisation der Herd ausgeräumt. Tja, damals gab es - zumindest für mich - noch kein I-Net. So habe ich in der Stadt sämtliche Bibliotheken abgeklappert nach Infos zu GMH-Krebs, Vorstufen, Dysplasien, Ursachen und bin dann schließlich auf HPV gestossen (wie sagte der Doc: "Entzündung" - alle Patienten sind Idioten). Das hat mich einerseits beunruhigt aber auch beruhigt, weil man eben auch lesen konnte, dass die Ursache eine vorübergehende Immunschwäche sein kann, oftmals heilt so etwas sogar spontan aus.

Und der OA sprach gleich von einer Hysterektomie in Falle eines Rezidivs.

Männer (oder ein Großteil der Männer) sollten das Fach "Gynäkologie und Frauenheilkunde" tunlichst meiden. Für die ist eine Hysterektomie keine "Ektomie" sondern so, als würde man eine Wurzelbehandlung machen.

LG,

orni

P.S.: Und was war Dein "Encounter of the 3rd kind?"

VN habe ich immer gut vertragen...

Hallo Orni,

das ist mir auch passiert bei der Geburt meines 1. Sohnes da war ich 25 Jahre alt, er wurde letztendlich mit Kaiserschnitt geholt, wegen Geburtsstillstand und Wehenschwäche und der liebe Narkosedoc spritzte mir auch zuerst das Muskelrelexant und danach das Narkosemittel, ich damals unschuldig noch nie eine OP gehabt, bin vor Angst fast gestorben, konnte meine Augen nicht mehr kontrollieren, rang nach Luft, hab nur irgendwelche tierischen Laute von mir geben können, schrecklich.... seitdem sage ich immer dazu, dass ich das nicht noch mal erleben will.

Aber das war vor 18 Jahren. Danach habe ich sowas nie mehr erlebt, bin auch mittlerweile abgehärtet nach den weiteren Vollnarkosen die ich dann noch so erlebt habe, die waren aber alle OK, naja und irgendwann gewöhnt man sich auch an so einiges was sein muss und ich studiere heute auch vor jedem Eingriff erstmal das www. und kann dann gezielt Fragen stellen. Bei meiner EPU (Elektrophisiologischen Untersuchung vor einem Jahr, war die Ärztin nach dem Gespräch so iritiert von meinen Fragen, dass ich letztendlich den Bogen nicht unterschrieben (weil sie meinte, überlegen sie es sich nochmal), weil ich nicht wollte, dass sie mit dem Katheter durch das Atrium gehen, das ist nämlich ein unnötiges Risiko, und die Untersuchung wurde trotzdem durchgeführt, wenn ich dann "eingegangen" wäre, hätte mein Mann wenigstens klagen können, nee das war aber ein Versehen.

Solche erlebnisse hätten mir gerade noch gefehlt....

..ne, die Narkoseeinleitung war immer Problemlos..
Die Erlebnisse mit dem nichtpipimachenkönnen.....Kenne ich SUPER gut! Nach der geburt meines Sohnes hatte ich netterweise einen Dammriss 4. Grades....das ist fürchterlich bäh......Kannst mal googeln. Jedenfalls konnte ich danach nicht mehr Pipimachen, bekam für 3 tage einen Dauerkatheter...Sowas ekliges. Ging nur nicht anders.....Bin froh das es gut verheilt ist. Kind Nr.3 muß aber per Kaiserschnitt kommen....
Aber Thema PAP 4a.....
Ende 2007 mußte ich zur Abschlußuntersuchung 8 Wochen nach entbindung....o.k. alles super und weil ich eine so superduper100% Ärztin hatte wurde auch direkt ein PAP Abstrich gemacht...Heilig Abend kam der Anruf: Sie haben PAP 3d...Na denn, nach 2 Monaten wieder hin, wieder 3 d..nochmals 3 Monate gewartet... wieder 3 d und der tolle Tipp zu so einem Spezi auf der Düsseldorfer Kö zu gehen ( na klar Privatpatienten....). Alles aus Marmor und tipp topp... Sofort kam der Befund ...Das sieht ja nach einer ganz schlimmen Dysplasie aus...Sofort OP, das ist schon PAP 4 und überhaupt...alles schlimm... HPV 16/18 positiv...Koni mit frakt.Abrasio....Am besten bald die GM raus....Der hat mich sowas von fertig gemacht. ich saß hinterher im Auto mit meinen Kids und dachte das ich die nie wieder seh....nach der OP
Solche Docs mag ich sowieso nicht, der hat mich nie wieder gesehen. Bin dann zu meinem Doc gegangen der auch den Dammriss genäht hat und der hat mich erstmal untersucht. Die Jodlösung aufgetan und gesehen,das die Trübung nur sehr schwach war und er sich nciht vorstellen konnte, das es was schlimmeres ist. Trotzdem hat er die Koni gemacht...Ergebnis Pap 3d...und nur sehr oberflächlich im ganz kleinen Rahmen....Na Danke...dafür die Aufregung...vorher
Ich frage mich allerdings wie ich zu der HPV Infektion gekommen bin....Aufgrund der sehr genauen Voruntersuchung bei den ICSIs wurden häufig die Untersuchungen auf HPV gemacht...IMMER negativ...und ich habe 17 Jahre nur mit meinem Mann geschlafen....und der ist HPV negativ....Letzte HPV Untersuchung war im Juli 2007: negativ....
ich weiß zwar das die Viren lange unentdeckt sein können, aber wenn man mal genauer googelt und Erfahrungsberichte liest dann liest man auch das es Jungfrauen mit Infektion gibt....Ich vermute das es durch verunreinigte Instrumente gekommen ist.....oder sogar aus dem Kreissaal.....

O.T.:Es ist wirklich unglaublich...

Das ist schon wirklich der Hammer, wenn ich auch nur gute Erinnerungen an die Uniklinik in Innsbruck habe, weil sie meinem Vater vor 2 Jahren dort das Leben gerettet haben.

Meine Tante hat einen Österreicher geheiratet und sie wohnen in der Nähe von Innsbruck, meine Eltern machten dort gerade Urlaub.

Man muss sich eben genau informieren und im Notfall ist man immer irgendwie ausgeliefert.

wirklich?

Dann frag doch mal einen beliebigen Zahntechniker nach der Höhe der eingereichten fachgerechten Abformungen....
E.
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