Suchen Menü

Nix los bei den Grauen Panthern, oder wie? ;-)

Bisherige Antworten

lach laut:-)))

hi orni,

ich muss lachen:-)

bin noch schlapp und voller kolliken :-( weil meine steine sich angefangen haben zu zersetzen habe ich nun immer noch müll in den gallengängen. mein doc hat mir heute medis gegeben. ich hoffe das hilft, wenn nicht muss eine erc gemacht werden. so ein miiiiiiiiiiiiiist.

ich kann mich also nur von meinem lazarett melden.

glg suzie

So in etwa :)

Ich melde auch Lazarett: alle krank und immer noch am Husten. Obwohl es mir selber nachvollziehbar besser geht.

Meine Söhne hat es aber richtig erwischt. Nun sind die beide krankgeschrieben :(

Bei dem Jüngsten haben die AB's nix geholfen und in seinem Hals sieht es genauso schlimm wie vor einer Woche aus, der Älteste hustet die Seele raus. Schon die dritte Woche. Bei den beiden wurde gestern Blut abgezapft, weil Keuchhusten in Verdacht stand. Nun ja ... was die beiden Süßen nicht wussten und der Ärztin nicht sagen konnten - sie sind ordentlich dagegen geimpft .... Der Kleine war entäuscht. Er hat gehofft, dass man die Ursache gefunden hat und seine Qualen ein Ende haben werden.

Nun bin ich gespannt, was die Ärztin weiter machen wird. So ein wenig Hausarzt Prüfung :)

liebe Grüße

ani

Parapertussis? Kann man doch auch nachweisen, oder? Gute Besserung!

Bei den beiden wurde gestern Blut abgezapft. Mal schauen, was bei rauskommt! lg, ani

Die Imfung schützt nicht vor erneuter Ansteckung . . .

. . . entnehme ich dem Buch "Impfen Pro & Contra". Bereits ab dem 4. Jahr nach der Impfung steigt die Empfänglichkeit für Keuchhusten wieder an. Ich habe meine jüngste Tochter trotzdem impfen lassen, da mich der Tod eines Forumkindes hier an Keuchhusten sehr geschockt hat. Mein Sohn hat Keuchhusten mit knapp 1 1/2 durchgemacht. Die Immunität nach durchgemachter Erkrankung soll höher sein, als nach Impfung. Was hat denn die Blutabnahme bei deinen Söhnen ergeben?
LG
josa

Impfen pro und contra wäre genau mein Ding :-)

Hallo Josa,

ich bin eher ein "Gegen-Typ".

Also ich finde, dass man durchaus gegen Poliomyelitis, Diphteria etc. impfen sollte, aber nun nicht gegen alle gängigen Kinderkrankheiten und schon gar nicht gegen eine Grippe.

Zeckenimpung ist bei mir ein absolutes No-Go, denn wieso sollte ich mir einen Virus spritzen lassen sollen, den ich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht bekommen werde?!?

Anders wäre meine Einstellung sicherlich, wenn ich z.B., im Walde wohnen würde :)

Ich selber habe fast alle Kinderkrankheiten durch. Im Kindesalter. Sicherlich, weil ich eben ab 6 Monaten ein KiGa-Kind war. Geschadet hat es mir nicht und ich muss sagen, dass ebenso wie die meisten Kinder, habe ich diese Krankheiten relativ leicht durchgemacht. Die einzigen Probleme waren die Measles (sind das Masern auf deutsch?). Das habe ich mir mit 10 aufgeschnappt und der Verlauf der Krankheit war nicht so besonders. Nur die Komplikationen .... Damals habe ich dann auch meine Mandeln, Adenoiden etc. verloren und musste ein halbes Jahr wegen Herzprobleme in Reha verbringen (allerdings hatte ich auch einen Wachstumsschub hinter mir und war voll und ganz in der Pubertät - 1,67m groß und Menseintritt).

Seit meinem 16.Lebensjahr kenne ich kaum Krankheiten mehr und bin dagegen so ziemlich resistent. Nach einem Schwarzmeerbesuch in der Länge eines Monates war alles wie weggewischen.

liebe Grüße

ani

Die Resultate der Blutuntersuchung bekommen die Jungs nach 15 Uhr.

Ist ein gutes Buch... Impf-Jünger schreien hier auf und meinen...

... es sei grundsätzlich gegen ALLE Impfungen. Was so nicht stimmt.

Z.B. wird ganz deutlich empfohlen, die Masernimpfung bis zu einem bestimmten Alter (ich meine, es sind 9 Jahre) durchführen zu lassen, weil: je älter das Kind / der Jugendliche / der Mensch, desto schwerer der Verlauf.
LG,
orni - mit 5 Jahren Masern hatte, dazu eine Masern-Pneumonie und dem Tod wirklich gerade noch von der Schüppe gesprungen ist (um später dieses Forum zu terrorisieren ;-)

Martin Hirte haben wir auch... interessantes Buch...

... aber das war mir entfallen. Dann müsste man ja regelmäßig auffrischen?
Ich hatte mit 5 Monaten Keuchhusten und habe es - ohne größere (!) ;-) Schäden überlebt. Aber meine Mutter hatte ein Trauma, weil sie immer dachte, ich ersticke.
LG,

orni

Mundabstrich???

Meine KiÄ hat mir mal gesagt, dass , je nach Stadium der Pertussis oder Parapertussiserkrankung, die Bakterien in der Mundschleimhaut am besten zu beurteilen sind...also wenn der Bluttest negativ ist, heißt das noch lange nicht, dass Deine Kids das auch nicht haben...
Zitat Wikipedia
"Ein Erregernachweis zur Bestätigung der Diagnose ist aus dem mittels Abstrich aus dem Nasen-Rachenraum gewonnen Sekret möglich. Dabei muss aber beachtet werden, dass die Bordetella-Bakterien sehr empfindlich gegen Austrocknung und Kälte sind. Das kann die Empfindlichkeit (Sensitivität, Trefferquote) einschränken. Dafür liegt die Spezifität (Anteil der Gesunden, bei denen die Untersuchung auch negativ ist) bei 100 %. Die Anzüchtung von B. pertussis dauert außerdem mindestens drei, die von B. parapertussis zwei Tage. Eine schnellere Diagnose lässt sich durch den Nachweis von erregerspezifischer Erbsubstanz (DNA) mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) erreichen. Da diese Untersuchungsmethode schon bei sehr wenigen Keimen positiv sein kann und auch abgestorbene Bakterien beispielsweise nach Beginn einer Behandlung mit einem Antibiotikum erfasst, ist die PCR außerdem sehr empfindlich, aber auch aufwändiger und teurer als die Erregeranzucht.
Spezifische Antikörper gegen B. pertussis tauchen frühestens mit Beginn des Stadium convulsivum im Serum auf. Ein Erregernachweis zur Bestätigung der Diagnose ist aus dem mittels Abstrich aus dem Nasen-Rachenraum gewonnen Sekret möglich. Dabei muss aber beachtet werden, dass die Bordetella-Bakterien sehr empfindlich gegen Austrocknung und Kälte sind. Das kann die Empfindlichkeit (Sensitivität, Trefferquote) einschränken. Dafür liegt die Spezifität (Anteil der Gesunden, bei denen die Untersuchung auch negativ ist) bei 100 %. Die Anzüchtung von B. pertussis dauert außerdem mindestens drei, die von B. parapertussis zwei Tage. Eine schnellere Diagnose lässt sich durch den Nachweis von erregerspezifischer Erbsubstanz (DNA) mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) erreichen. Da diese Untersuchungsmethode schon bei sehr wenigen Keimen positiv sein kann und auch abgestorbene Bakterien beispielsweise nach Beginn einer Behandlung mit einem Antibiotikum erfasst, ist die PCR außerdem sehr empfindlich, aber auch aufwändiger und teurer als die Erregeranzucht.
Spezifische Antikörper gegen B. pertussis tauchen frühestens mit Beginn des Stadium convulsivum im Serum auf. Daher ist eine Blutuntersuchung für die Frühdiagnose nicht geeignet. Beim Keuchhusten entstehen außerdem typische Veränderungen im Blutbild mit einer Erhöhung der Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen (Leukozytose) von der relativ die Lymphozyten besonders stark betroffen sind (relative Lymphozytose). Diese Blutbildveränderungen treten bei etwa 20 bis 80 % der Patienten ebenfalls erst im Stadium convulsivum auf.[1]. Beim Keuchhusten entstehen außerdem typische Veränderungen im Blutbild mit einer Erhöhung der Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen (Leukozytose) von der relativ die Lymphozyten besonders stark betroffen sind (relative Lymphozytose). Diese Blutbildveränderungen treten bei etwa 20 bis 80 % der Patienten ebenfalls erst im Stadium convulsivum auf.[1]"
Gruß
Elkepedia

Der Unterschied

liebe Elkepedia, :D

liegt darin, dass es hier nicht um Kinder handelt :D

Die Kerle sind 20 und 25 Jahre alt und könnten schon selber Väter sein %)

Da müssen sie schon alleine den Kampf mit der HÄ führen (wobei ich da momentan noch guter Dinge bin, dass sie ganz vernünftig ist).

Mein Anteil dabei ist, sie beide drauf hinzuweisen, was noch gemacht werden könnte, falls die schon vorgenommene Untersuchung nichts gebracht hat. Und da vertrauen die beide immer noch meiner Meinung ganz dolle 8-)

Momentan husten die beide schon seit 3-5 Wochen. bei dem Jüngsten ist Eiter deutlich im Hals zu sehen. Und ansonsten haben wir alle genau das gleiche hier gehabt. Mit dem einzigen Unterschied, dass es bei mir und meinem Mann es nicht so dolle ausgeartet hat (zumindest bis jetzt, waren auch die letzten, die die Plage bekommen haben).

Der Jüngste bekam schon eine AB-Behandlung, die nichts gebarcht hat, der Älteste bekommt jetzt eine (allerdings schon eine andere als der Jüngste).

Mal schauen, wie da jetzt weiter geht. ich bleib aber, wie immer, mit einem Auge dran :)

liebe Grüße und danke

ani

:-)))

Nathanael hatte auch mal so heftigen Husten und nichts hat wirklich geholfen. Als Zoe dann Scharlach bekam und das direkt 2 mal hintereinander, haben die bei Nathanael auch einen Abstrich machen lassen. Der war hochpositiv auf Streptokokken A und der Hals war total vereitert...aber er hatte keine Halsschmerzen! Nur Husten über 6 Wochen.....wäre vielleicht auch eine Idee?
LG
Elke

Steht da nicht irgendwo... dass das nur in den ersten Tagen

... der Infektion möglich ist bzw. im ersten Stadium.

Bei meiner Maus bestand ja letzten Winter auch V.a. Pertussis. Waren im KH (nach ca. 2 Wochen) zum Checken. Aber da wurde dann Blut abgenommen, da die akute Phase schon vorbei war.
Allerdings haben die Idioten ja die Röhrchen verschlampt. Und irgendwann hat der Husten dann aufgehört.
Und irgendwann werden wir auf Pertussis Antikörper testen.
LG,
orni

Ist wohl nicht ganz eindeutig....

normalerweise wirklich in der 1 Woche nach Ausbruch der Erkrankung, aber manchmal hast Du im Abstrich noch einige Bakterien wenn der Bluttest NOCH negativ ist....dauert ja ein bisschen....So genau kann man das nie festlegen.....
Und das damals im KH bei Euch war der Hammer....man fragt sich auch, ob da nicht häufig mal was vertauscht wird,oder???
LG
Elke

was würdet ihr impfen lassen? und kurzes Auftauchen

Hallo,
habe gerade kurz reingeschaut. Wilmi hat noch gar keine Impfung. Wir waren irgendwie nicht hinterher, so früh schon gar nicht. Und dann gings irgendwie immer nicht. Aber nun soll sie mal wenigstens Tetanus bekommen und Masern (evt. als Mumps Masern Röteln, Tetanus dachten wir eigentlich als Alleinimpfe) - dazu haben wir uns entschlossen als Minimalprogramm. Obwohl ich auch über Streptokokken und Meningitis (zu spät weiß jetzt nicht wie die genau heißt, das ist ja die Krankheit und nicht der Erreger) nachgedacht habe, denn Nora meine Große hatte damals ne schlimme Krankenhausinfektion und Hirnhautentzündung find ich auch doof.
Jetzt lese ich hier von Keuchhusten - ist das wieder auf dem Vormarsch? Ich dachte, das sei eine fast vergessene Gefahr...
Letzte Woche wollten wir Montag eigentlich impfen gehen. Freitag waren wir zu spät dran. War ja auch mal gut. Wilmi hatte am WE hohes Fieber und ich war dann Montag beim Arzt, der aber nichts finden konnte, vielleicht Dreitagesfieber oder die Zähne wieder mal.
Nun werden wir wieder Anlauf nehmen müssen und warten, dass sie gerade mal ganz gesund ist und ich das unterkriege. Derzeit eher nicht. Hetze ganz schlimm.
Werde nächste Woche wieder arbeiten gehen müssen, fühle mich aber noch gar nicht wieder genug hergestellt, aber noch länger will ich auch nicht das irgendwie ausreizen.
Habe übrigens seit gestern meine Regel nach dem Abbruch, so pünktlich am 27. Tag. Irgendwie finde ich das aber richtig doof und unpassend, dass alles so schnell normal wird - ist ja fast, als sei nichts geschehen...
Gruß Heidrun

Das ist wirklich seeeeeeeeeeeeeeehr individuell....

Bei Zoé haben wir impfen lassen, aber alles etwas später. Wir wohnen in einem Gebiet wo es die sogenannten Meningokokken C gibt, gegen die man impfen kann. Das haben wir schleunigst gemacht, als 3 Kinder im Ort selbst erkrankt waren. Wurden auch per Medien immer wieder informiert dass man dirngend impfen lassen sollte...Aber eben regional....
Nachdem wir auch immer wieder im Zeckengebiet sind ( Schwiegers wohnen auf der Schwäb. Alb ) haben wir auch gegen FSME impfen lassen. Und was passiert? Nathanael bekommt eine Neuroborreliose, also eine Hirnhautentzündung die duch Borrelien übertragen wird. Allerdings war das wirklich halb so schlimm bei ihm. Er hatte etwas Fieber und eine Gesichtslähmung....und war 3 tage nach Antibiose wieder ziemlich fit. Allerdings mußten wir 14 Tage stationär bleiben, das war extrem nervig.
MMR haben wir geimpft....Mumps brauchen die Jungs nicht wirklich.
Ja und wie gesagt, es kommt drauf an. Sicher sind Keuchhusten und Co nicht wahnsinnig schlimm, aber es sterben immer wieder kinder dran. Und was ich auf alle Fälle impfen lassen würde ist Diphtherie!!!!!! Ich habe eine Reisemed. Ausbildung gemacht beim CRM in Düsseldorf. Dort hatte ich eine klasse Dozentin, die wirklich nicht hysterisch alles impft, aber Diphtherie ist nicht ohne und ist weitaus häufiger als Tetanus oder so und es ist eine wahnsinns Quälerei, die ich meinem Kind nicht zumuten möchte. D. gibt es meistens in Osteuropa, aber wird häufig eingeschleppt.......
Windpocken würde ich nicht impfen......und alle anderen Impfungen nach eigenen Risikoempfinden.....und das ist sehr individuell....
_________________
Du hast direkt Deine Mens wieder bekommen? Das ist aber ein sehr gutes Zeichen Deines Körpers......Ich hoffe es bleibt da wenigstens stabil......Alles andere wird wohl noch eine Zeit dauern.
Und einen guten Arbeitsstart nächste Woche...es wird Dir bestimmt guttun!!
Alles LIebe
Elke

Das ist wirklich seeeeeeeeeeeeeeehr individuell....

Liebe Elke, vielen Dank für deine Überlegungen, ich werde sie beherzigen und das hilft mir wirklich weiter. Jetzt reicht Zeit und Kraft nicht für mehr, ich bin so richtig an der Grenze, daher nur kurzen Gruß,
Heidrun

Na, da erbarme ich mich mal und schreib´was . . .

Scharlach - 3 von meinen kids und da hab ich auch gleich noch "mitgemacht" ;)

So langsam sieht es hier nach einem KH aus .... :(

na dann mein bericht aus dem horrorurlaub

sind gerade eine woche in den bergen.
bisheriger urlaub:
tag 1: ich verbribge die nacht mit mega-magendarm-virus auf dem klo, stolpere gegen 7 uhr endlich ins bett. den ganzen naechsten tag ausgeschaltet.
unser juengster (8 monate) bekommt an
tag 2 : hohes fieber und schreit die ganze zeit, moe. ausserdem megablaehungen, warscheinlich auch md-virus. gleichzeitig haut es meinen mann um
tag 3: unser mittlerer bekommt nachts einen krupphusten, der juengste weint immer noch staendig und ich wache nach der erneut fast schlaflosen nacht mit megabrustschmerzen und fieber auf, warscheinlich milchstau.
dazu noergelt unser grosser die ganze zeit, weil wir die versprochenen aktivitaeten nicht unternehmen koennen.
aber wir haben ja noch 3 tage, kann also noch werden:-)
lg
jutta

bibi blocksberg

...würde jetzt sagen " ene mene meck, alle Mikroben sind jetzt weg, hex hex...."
So ein Mist...ich wünsche Euch wenigstens für die letzten Tage noch alles Gute und Gute Besserung!!!!
Elke

Schließe mich an und hoffe auf eine bessere zweite Wochenhälfte für Euch! LG Kela

Obstruktive Bronchitis, Durchfall, wunder Hintern und ein Zahn -

verteilt auf zwei Kinder natürlich. Die Große hatte solchen Reizhusten, dass wir trotz Impfe befürchten, dass es Keuchhusten sein könnte. Mußte sich dabei auch dauernd übergeben. Das erinnert mich an die Keuchhustenerkrankung meines Bruders damals, das lief so ähnlich ab. Dazu hohes Fieber. Salbutamol hat aber ein wenig geholfen. Beide Kinder husten fast ununterbrochen seit anfang November. Das Baby hat nun seit heute auch wieder schlimm Husten, dafür ist der Hintern besser. Wenigstens was.

Bei solchen Themen kann ich auch immer was beitragen.

LG

Auch für Euch

...Gute Besserung...das braucht kein Mensch!!!!
Nathanael hatte letztes Jahr so einen blöden Infekt mit Hustenund Übergeben....hat 3 Monate gedauert. Wir haben nachher ein gutes Bronchialspray bekommen, weil er sich sonst noch mal gequält hätte.....Damit ging es auch recht schnell besser....
Alles Gute
Elke
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen