He,

er ist gerade mal 7 Jahre Jung und geht in die 2 Klasse :-)

muß er da schon alles können :-( ich denke nein

meiner hat da auch seine Probleme und da hilft nur üben üben und

nocheinmal üben =-O

aber irgendwann macht es KLICK und dann geht es von alleine [:-}

und dann lachst du darüber

viel Lesen und immer wieder diese Wörter als Laufdiktat,

am bestenist immer anschauen und schreiben,weil sie es sich dann

besser merken können

ach ja manche brauchen etwas länger :KISSING:

Liebe Grüße ULI

Hallo Uli,
danke für deine Antwort. Ja ich weiß ich bin sehr ungeduldig und ich habe auch schon oft gehört das es irgendwann mal klick macht.
Wir üben ständig (natürlich nicht nur b und d) aber es war heut echt gemein für ihn, eben weil wir viel üben.
Ich danke dir und hoffe das es wirklich bald klick macht.
Danke liebe Uli
LG schnecke

amazon.

Ich weiß, dass Vorschulkinder das gerne verwechseln mit dem Bauch von b und d, aber in der 2. Klasse... hm... Jungs sind da eh etwas langsamer als Mädels.

Vielleicht hilft es ihm, wenn er dem b eine bestimmte Farbe zuorndet (für's Visualisieren) und dem d auch. Für mich haben seit ich klein bin, Zahlen, Buchstaben, Wochentage, Monate etc. bestimmte Farben.

LG,

orni

Hallo Orni,
danke für die Antwort. Das mit den Farben finde ich gut. Meinst du das b für Blau steht und d für Dunkelgrün?
LG Schnecke

na sowas!
Aber ich bin mir nicht sicher, ob Synästhesien übertragbar sind, ob also jemand diese Verbindung herstellen mag, der nicht die Anlage dazu besitzt. Vielleicht aber liegt es auch nur daran, daß zb ich mich nicht erinnere, wann bei mir diese mnemotechnisch sehr hilfreiche Sache eingesetzt hat. Kannst Du es?
E

Erstmal: Wer bistn Du? Kenne Dich gar nicht.

Zweitens: Ich wollte jetzt nicht auf eine Synästhesie hinaus, einfach nur eine Eselsbrücke bauen und das geht vielleicht recht einfach über Farben (war nur so ne Idee).

Seit ich lesen kann (also seit ich 6 bin) haben Zahlen, Namen, Wörter für mich Farben. Bis vor gar nicht allzu langer Zeit dachte ich sogar, das wäre bei jedem so. Als ich dann mal jemanden dazu befragte kam ein "Häh???" und komplettes Unverständnis und das mehr oder weniger bei jedem. Von daher glaube ich, dass das wohl eher selten ist. Mit dem Thema habe ich mich NIE beschäftigt, bei mir ist es so und fertig. Und eine 4 ist bei mir rot, ein A auch und eine 8 ist eben blau. Warum? Woher soll ich das wissen.

Und ob das ein memotechnischer Vorteil ist? Wüßte nicht, wieso.

Farbige Grüsse,

orni

"memotechnischer Vorteil ist? Wüßte nicht, wieso."
vielleicht läßt sich das nicht verallgemeinern. fand es nur interessant, von einer zu lesen, die hirntechnisch teils so geartet ist wie ich. wenn auch die funktionsweise dann doch differiert!
nun denn. gefärbte grüße zurück,
E.

Was hat Dich in das "Schabrackenforum" verschlagen? Würde mich mal interessieren... so am Rande.

Kann natürlich sein, dass man als "andersgepolter" Mensch wirklich Vorteile hat. Ich habe tatsächlich ein überdurchschnittlich gutes Gedächtnis... vielleicht die Andersartigkeit des Lymbischen Systems...

Aber einen kausalen Zusammenhang habe ich bisher noch nie gesehen bzw. noch nie darüber nachgedacht.

Ich kenne keinen, der farbig sieht oder hört. Irgendwie schade, für die anderen, meine ich.

Und hätte ich nicht per Zufall vor 1-2 Jahren etwas über mein Farbensehen gelesen, hätte ich noch nicht einmal gewußt, dass es dafür eine wissenschaftliche Definition gibt.

LG,

orni

"Was hat Dich in das "Schabrackenforum" verschlagen?"
ganz einfach: ich bin eine.
zum gedächtnis: ich dachte es bestehe eine automatische korrelation zwischen synästhesie und gedächtnis, weil zahlenkolonnen eindeutige farbsequenzen ergeben. darum.
grüße,
E.

Na sowas! Das Problem kenne ich ganz genau aus eigenem Erleben mit meiner Tochter. Genauso. Sie hat b und d lange und grundsätzlich verwechselt, wir haben viel versucht an Eselsbrücken etc., alles erfolglos. Sie konnte es sich einfach überhaupt und gar nicht merken. Es gibt da wohl auch Erklärungen der wissenschaftlichen Art zu diesem Phänomen, aber wiedergeben könnt ich die nicht mehr.
Wir waren sogar bei logopädischen Untersuchungen und Behandlungen und es gab den Verdacht auf Lese-Rechtsschreibschwäche (der Rest war auch nicht so doll, nur diese b/d Verwechslung am auffälligsten und hartnäckigsten). Schließlich haben wir es akzeptiert und uns nicht mehr dagegen gewehrt, beschlossen es eigentlich ganz niedlich zu finden. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wie lange es nun genau ging, es war jedenfalls langanhaltend, mehrere Jahre.
Irgendwann platzte der Knoten, mit dem Alter, mehr Lesen etc.
Heute geht sie aufs Gymnasium 12. Klasse, ist also kurz vor dem Abi und schreibt komplett fehlerfrei und ist besonders in Deutsch eine kleine Begabung. Heute ist es Mathe...
Also Ruhe bewahren, nicht zu sehr triezen, abwarten.
Viele Grüße
Heidrun