Mal wieder was zum Thema KiWu 40+ ...:-)
Sie wollte dann ein Geschwisterchen, aber die EZ waren ziemlich schlecht und weitere ICSIs waren für die Katz.Letztendlich kam sie auf den Trichter nur mit einer milden Stimu 1-2 EZ heranzu züchten und dann mal spontan zu probieren. Sie ist tatsächlich damit schwanger geworden und nun glaube ich in der 9.SSW. Ich hoffe es geht weiterhin gut. Aber es spricht dafür das ICSI und Co weniger erfolgsversprechend sind, als die Natur.....( natürlich bei den sogenannten "weichen" Diagnosen....).
Das nur mal so als Info für evenuelle Stille Mitleserinnen, die sich für dieses Thema interessieren...
bei uns wäre das keine Lösung gewesen, eben weil mit 3-15 Spermien auch die beste Stimu und die wildesten Nächte nichts nützen :-))))
Schönen Abend noch---
elke
Ich brauche eher Unterstützung zum Thema Menopause :)))
Für uns wäre das auch keine Lösung (war auch nicht, haben wir probiert).
Was soll da eine Stimu nutzen, wenn man keine vernünftige Eizelle mehr hat? %)
Und dieser Aspekt ist individuell und ... leider NICHT einflussbar.
lg ani
Kennst Du Dich vielleicht zufällig mit den anovulatoren Zyklen in den Wechseljahren auch gut aus? :HELP:
Wie kommst Du eigentlich darauf, dass Du schon in den WJ bist?
Und WO ist der anovulatorische Zyklus???
Bin ja kein Seelenklempner, aber bei Streß kommt alles durcheinander. ICH hatte (vor Jaaaahren) in einer stressigen Zeit IMMER SBs 3-4 Tage vor der Mens - ca. 6 Monate lang. Und Zwischenblutungen und son Scheiß.
Verzeih, aber ich glaube irgendwie, bei Dir liegt der Hund woanders begraben.
LG,
orni
Meine liebe Orni ...
Du kannst ja meine Kurve linsen gehen .... :-[
Und in den Wechseljahren (ja, ja, eben JAHREN) bin ich schon eine Weile :-P )
Ansonsten habe ich ja seit der FG keine SB vor der Mens. Und auch keine Zwischenblutungen (na vielleicht mal gelblichen ZS zum ES, aber auch das nur äußerst selten).
Und wenn Du der Meinung bist, der Hund liegt wo anders begraben, dann her mit den Ideen! 8-)
Wobei mich momentan eher interessieren würde, wie ich diesen blöden Zyklus beenden kann. Und ... ob ich es gewaltig machen müsste oder besser doch mir eine grosse Kanne Geduldstee lieber aufsetzen müsste und den Dingern ihren Lauf lassen.
liebe Grüße
ani
Ich brauche eher Unterstützung zum Thema Menopause :)))
hi ani,
wie schon gesagt, ich fühle mich mit soja gut. und dazu mastodynon (tbl.) das ist nicht wechseljahrhammer, aber ich merke wie meine zyklen ganz gleichmäßiger werden, bis hin zum es. der ja in unserem alter normalerweise eh nicht jeden monat mehr vorhanden ist.
ansonsten würde ich meinen homöopathen angraben, wenn es schlimmer wird. hormonersatztherapie ist nichts für mich.
ani, warum denkst du eigentlich das JEDE ez bei dir nicht mehr in ordnung ist?
wünsche dir einen schönen abend lg suzie
Ich brauche eher Unterstützung zum Thema Menopause :)))
Hallo Suzie,
eigentlich fühle ich mich momentan sogar besser als mit dem ES: ich habe keine Brustschmerzen oder sonstigen Blödsinn, der Haarausfall hält sich auch in Grenzen. Nur der lange Zyklus nervt. Oder besser gesagt - die Ungewissheit. Zugegebenermaßen bin ich ja nicht daran gewöhnt: meine Zyklen waren noch NIE länger als 30 Tage (und wenn ich NIE schreibe, dann meine ich damit die 2-3 Zyklen in meinem GANZEN Leben, die 30 Tage lang waren, alle anderen waren 28 Tage lang).
Bezüglich den Eizellen. Ist nur meine Spekulation :-D
Oder Logik.
Wir haben jetzt schon seit 3 Jahren einen KiWu und haben bis jetzt keinen einzigen ES verpasst (na gut, einen vielleicht schon ... :-[ ). Alle Schwangerschaften, die dabei eingetreten sind (also diejenigen, bei denen der SST am Ende des Zyklus und die eine, die sogar der Arzt feststellen konnte), sind NIX geworden. Bei der MA waren die Kindesanlagen nicht mal mehr da, alles mit der kleinen Blutung am ES+12 weggegangen. Nur die Fruchtblase und Plazenta hat es vergessen, die dann auch fröhlich für den HCG gesorgt haben.
Nee, da bin ich nicht (und will auch nicht) auf dem Trip sein, dass da noch was vernünftiges bei sein kann.
Also wiederum schon mal Erfahrungssache: ich wurde in meinem Leben immer schon bei dem Gedanken schwanger. Das Üben kenne ich gar nicht. Das Spermiogramm meines Mannes ist i.O. und bis vor kurzem waren auch meine Hormone so wie sie eben mit 40 sein sollen. Beim letzten konnte man dann schon den Anstieg von FSH nachvollziehen :(
liebe Grüße
ani
die heute schon laufen war (-8 Grad) und den Abend in der Sauna verweilen wird. [:-}
Anovulatorische Zyklen hatt ich in der Blütezeit meiner fruchtbarsten Jahre....
Dann hatte ich Anfang 30 nochmal so eine Phase. Damals war ich in der absoluten KiWu Zeit und alle dachten es läge an meinen Zyklen dass ich nicht schwanger wurde. War ja auch damals sicherlich ein MITgrund. Jedenfalls stellte meine Gyn mich auf den Kopf und fand nix. Allenfalls die persistierenden Follis und Megacysten. Die Hormone waren aber o.k.! Ich bin dann eigenmächtig zu einem Schilddrüsen Doc gegangen der dann eine Schilddrüsenentzündung feststellte. Laut meiner Gyn waren aber die Werte o.k. Was natürlich nicht stimmte, nur hatte sie keine Ahnung davon das der TSH Wert mit 3,0 bereits schlecht ist und eine sogenannte subklinische Unterfunktion bereits heftigste Zyklusstörungen macht.
Übrigens kenne ich genug Frauen die trotz bester SD Werte einfach als Unterstützung SD Hormone in geringster Dosis bekamen und von der Amenorrhoe in einen regelmäßigen Zyklus gingen.
Lass das bitte RICHTIG checken. Hast Du irgendwelche SD Werte??? Darin bin ich mittlerweile Spezi!
Und jede Frau hat mit Mitte 40 miese EZ. Ob nun genetisch oder einfach Altersdegeneriert....Trotzdem werden einige schwanger und wie man sieht auch solche Frauen die bewiesener Massen saumäßige EZ haben....Angeblich sollen Präparate aus den USA ( DHEA oder auch bestimmte Cortisone) die Qualität wieder etwas aufmöbeln...Ich weiß es nciht wirklich.... Was sicherlich gut ist, ist ein gesunder Lebenswandel und ausgeglichene Ernährung. zusätzlich vielleicht Omega 3 Fettsäuren.
Ach übrigens....viele Frauen haben einen starken Vitamin D3 Mangel ( Eigentlich kein Vitamin sondern eine Hormonvorstufe und wichtig für den Östrogenstoffwechsel ). Auch mal wichtig zum Abklären.....
Ansonsten Thema Stress:
Während unserer diversen KH Aufenthalte die mit erheblichen psych. Stress verbunden waren ( und auch noch sind ) habe ich die lustigsten Zyklusanomalien....Letzten Zyklus hatte ich plötzlich mega Wassereinlagerungen und Unterbauchschmerzen. Bin zur Gyn die dann US machte und eine Blutentnahme. Fazit: 3 sprungreife Follis und eine E2 Wert von 600!!!! ( ZT 12 )....Hatte ich noch nie! Resthormone waren super....Diesen Zyklus scheint alles wieder normal zu sein....Also es gibt immer solche Ausreisser...und das ist normal...( übrigens hatte die Frau aus dem anderen Forum einen AMH von 0,1 )
Ich hoffe ich konnte Dir wenigstens ein ganz klein wenig helfen...
Elke, die diese Nacht kein Auge zugemacht hat, weil Töchterchen trotz diverser Hustenmittel 10 Stunden durchgehustet hat....:-(
Anovulatorische Zyklen hatt ich in der Blütezeit meiner fruchtbarsten Jahre....
guten morgen elke,
hoffe deinem töchterchen geht es besser und ihr könnt euch jetzt tagsüber ein wenig erholen.
ich kann das mit dem stress und dessen auswirkungen nur bestätigen.ich hatte ganz schlimmen stress u. kummer in den letzten jahren, da es mit meinem gr. sohn von 3 jahre bis sagen wir mal 18 Jahre (obwohl man das nicht so eingrenzen u. abschliessen kann) ganz viele schrecklichste sorgen u. stress hatte. es ging ihm sehr sehr schlecht! meine sd war dauerhaft ausser kontrolle, es war nichts mehr normal. jetzt seit 2,5 jahren ist mehr ruhe eingekehrt. dinge die jetzt passieren sind keine essentiellen probleme, z.b. die situation mit meinem vater war anstrengend, aber in keinster weise so an meine substanz gehend wie die sorge um mein kind. ist ja auch klar. will nur damit sagen, das das sich ganz anders anfühlt(e). und auch wenn ich dann ss war und es gab stresssituationen konnte ich darauf warten das alles zuende ging. im nachgang ist es wohl richtig gewesen. mein sohn brauchte mich so stark , ein weiteres 3. kind hätte meine aufmerksamkeit zu sehr beansprucht. wer weiß ob dann unserer großer sich so toll entwickelt hätte [:-}
ich für mich werde im jan. eine basiskur anfangen, mit mineralien und vitaminen und opc(richtig abgekürzt?). alles in einer besonderen form aufbereitet, nix aus dem discounter. mir ist neulich im gespräch m einer ernährungswissenschaftlerin bewußt geworden wie gechwächt ein körper nach einer fg ist und wie gut man zu sich sein sollte, damit er wieder kraft sammeln kann. das habe ich nie getan. musste immer weiter funktionieren, oder habe es weggepackt... jedenfalls denke ich das das alles auch gut ist für den körper in sachen wechseljahre. ;-)
ich stürze mich jetzt hinaus in die kälte wünschen euch einen schönen tag lg suzie
FG...
Als ich vor einigen Monaten mal auf youtube Lieder meiner z.Zt Lieblingsgruppe "unheilig" suchte, stieß ich auf das Lied " An Deiner Seite"....Hinterlegt waren Bilder von Sternenkinder und die entsprechenden Texte...meine Güte habe ich geweint. Die Bilder kamen alle wieder hoch und auch die Gefühle als wenn es gestern gewesen ist....
Ich habe dann die trauer zugelassen , geweint und benannt...danach ging es mir besser und auch der Wunsch nach weiteren Kindern war weg.....
Jaja, die Seele.....
LG und viel Erfolg bei der Ernährungsumstellung..... :DRINK:
Mir ging das auch vor kurzem so
habe mir das Video von Withney Houston mit dem Lied " I will always love you angehört" und plötzlich fand ich den Text so passend auf mein 2008-abgetriebenes Baby und ich habe fast eine Stunde geheult, obwohl ich oft gar nicht mehr daran denke.
Ich finde das aber auch befreiend und nicht schlimm und ich denke ich trage dieses Ereignis "Kind" was so unerwartet in unser Leben trat wie eine "Wunde" und die wird immer mal wieder aufbrechen, ohne das dies eine Katastrophe wäre, eher was "Normales"
lg
Melanie
Ist eben eine traurige Sache...
Wer weiß wozu das alles gut gewesen ist und was daraus entstanden wäre....Jedenfalls ist es gut, wenn man richtig weinen kann! Mußte das erstmal lernen, denn ich hatte das alles so richtig garnicht verarbeitet....
LG
Elke
Wunderbar, dass Du das hier einbringst!
... ich habe übrigens damals, in den 6 Wochen vor meiner SS auch Omega 3 genommen (billige, aus dem Drogerie-Discounter) - in der SS übrigens auch. Mein MP war ja mit Nahrungsergänzungsmitteln zugedröhnt, da habe ich mich dann solidarisch gezeigt. Ach ja: Hormeel und Ovaria Comp habe ich auch noch genommen.
Und der erste Schuß war dann auch ein Treffer.
Stress macht viel aus. Damit meine ich aber wirklichen Stress!!! Um ehrlich zu sein, kann ich es nicht mehr lesen, wenn jemand schreibt: Locker bleiben, dann klappt es auch.
Als ich damals die Zwischenblutungen hatte, war ich gerade hier in Ö gelandet. Hatte mich von meinem Ex-Mann getrennt und war völlig aufgelöst und desorientiert. By the way habe ich mich seit der Trennung BIS zur offiziellen Scheidung (immerhin fast 3 Jahre) mit immer wiederkehrenden HWIs rumgeschlagen (auch ne ganz üble Zystitis war dabei, ich erinnere mich immer wieder gerne an meine Zystoskopie - ohne Lokalanästhesie uäääääääh). Anyway, ich war antibiotikaresistent bzw. meine Enterokokken waren es. Nach der Scheidung war der Spuk vorbei. Als hätte ich mir die ganzen Jahre immer in die Hose gemacht (Schmerzen bei der Miktion - ich sach et Dir....).
Und ich habe ja schon einmal die Geschichte erzählt, als ich an ZT 10/11 ganz heavy Blutungen bekam und meine FÄ damals meinte, wenn die GM ausser der Reihe blutet, will man weinen, kann es aber nicht (und genau das - also, dass die GM ganz empfindlich ist - wurde ne Woche später in "Gesundheitsmagazin Praxis" thematisiert).
Ich bin selber der Meinung, dass ganz, ganz viele "Gebrechen" psychovegetativ sind (z.B. habe ich derzeit wieder ein Globus- bzw. Fremdkörpergefühl, kommt und geht).
Vom AMH-Wert würde ich mich grundsätzlich nicht beeindrucken lassen, so lange noch ein Zyklus besteht. Immer wieder lese ich hier, dass selbst junge Frauen schon einen beschissenen AMH-Wert haben. Das schürt nur die Panik und treibt sie frühzeitig (meist viel zu früh) in die Hände der Repro-Docs.
Was den Husten Deiner Maus angeht: Meine hat seit 4 Wochen Husten. Mal mehr, mal weniger. Unser HA meinte, es gehe ein Virus um, der pertussisähnlich ist (sie hustet nachts ein paar Mal, als hätte sie sich verschluckt und japst nach Luft - ähnlich einer Vocal Cord Dysfunktion - was ich habe - sehr unangenehm). Der HA hat ihr ne 1 x Dosis Pertussis-Nosode gegeben, danach ging es etwas besser. Und wir haben hier Jutussin. Sämtliche Hustenlöser haben nicht gewirkt. Er hat auch ein Geräusch im linken Lungenflügel gehört. Ich bekam schon Panik und dachte, sie hätte vielleicht einen Fremdkörper inhaliert, passiert ja öfter, als man denkt. Habe hier eh ne Überweisung für die Kinderambulanz. Allerdings keuchen einige im Kindergarten. Sollte es aber bis Ende der Woche immer noch persistieren (wobei es besser geworden ist) fahre ich zum KH.
LG,
orni
Google mal unter Parapertussis.....
Und das mit den HWI ist wirklich so. Irgendwie zeigt der Körper was ihm nicht passt. ich hatte plötzlich Blutungen bekommen als Nati in den OP ging...:-) Die Gebärmutter weint halt um ihre Kinder.....und auch um einen selbst. Ich glaube immer wieder das Kinder so kommen wie es eben sein soll. Gibt genug Beispiele von Frauen die bereits voll in den WJ waren und dann schwanger wurden. Nur darauf bauen würde ich nicht mehr. Irgendwann ist der Ofen aus, entweder es klappt dann einfach so, oder eben nicht mehr. Ist zwar traurig, aber wenn ich so die Schlagzeilen der letzten Wochen lese, dass die rumänische Oma mit über 70 nochmal schwanger werden will, dann ist bei mir echt Schluß mit dem Verständnis.....
Was mir noch einfällt...hat der Doc bei Deiner Süßen eigentlich einen Keuchhustenabstrich gemacht????
LG
Elke
so ein Husen kann auch durch Chlamydien veursacht werden
das hatte ich mal vor ungefähr 8 Jahren. Ich hatte unglaubliche Hustenanfälle und nachts musste ich mich regelmäßig hustend übergeben. Wegen Zeitmangel, Kinder klein usw. habe ich das Ganze erstmal verschleppt, es ging aber nicht weg, fühlte mich dann immer schlapper.....
ich bin dann zum Arzt, da war der CRP schon bedenklich hoch, ich bekam AB aber die halfen über Monate nichts, bis sie dann gezielt nachgeforscht haben und die Chlamidien fanden.....
mein Hausarzt meinte damals, mein Immunsystem war in der Zeit wohl ziemlich stark, denn hier im Ort gab es mehrere Fälle von Chlamidienifektion die im Krankenhaus behandelt werden mussten....
wollte noch dazu sagen Chlamidien gibt es auch in der Lunge und in den Bronchien, nicht nur am Geschlechtsorgan.....
meine Gebärmutter" weinte" wochenlang nach meiner 1. Fehlgeburt 1995 wo ich das Kind wegen einer toxoplasmoseinfektion verloren habe,.......
ich blutete und blutete und blutete und kein Arzt wußte warum, bis mich dann eine Hebamme mal darauf hinwies............ es ist die Traurigkeit....
im 1. normalen Zyklus wurde ich dann gleich wieder schwanger mit meinem zweiten Sohn....
lg
Melanie
Ooooh, was Du alles weißt... Hut ab!
Direkt gegoogelt wie blöd. Ja, sieht fast so aus. Ich meinte ja anfangs, das sei Pertussis, rausgestreckte Zunge, große Anstrengungen Sputum auszuwerfen (wenn überhaupt, dann war es weiß und schaumig) und am Ende eben kurz Atemschwierigkeiten und ein Grummeln in der Luftröhre (wird sicher auch Luft verschluckt).
Ich bin mir jetzt doch nicht sicher, ob ich nicht doch morgen ins KH dackel. Sie hustet jetzt nicht mehr viel, aber eher bei körperlicher Anstrengung und nachts so 3-4 x heftig. Verlauf ist afebril.
Abstriche macht hier nur der Facharzt oder eben die Kinderambulanz....
Ich hätte ja fast mal gesagt, sie soll in ein sauberes Döschen Spucken und ich hätte das Sputum untersuchen lassen.
Bin da ganz detailgenau. Als sie mal Ausfluß hatte, habe ich mir so Teile beim HA besorgt, so der FA einen Abstrich mit macht und habe die gleich ins KH ins Labor getragen (wie erwartet: E. Coli).
Ich kann nur für mich selber reden: Ja, mein Kind ist wirklich dann gekommen, wann es optimal war. Und dann eben auch noch auf natürlichem Wege. Wie gut - im nachhinein - dass die ICSIs fehlgeschlagen sind.
WJ und schwanger werden: Klar, wenn man zwischen 40 und 50 regelmässig poppt und noch nen Zyklus hat, dann gehen 100 Eizellen auf den Weg. Wenn davon eine befruchtet wird (weil man zum optimal Zeitpunkt gepoppt hat und der Kerl ein Sperminator ist) dann kommen eben noch so späte Kinder zur Welt. Ob ne 50jährige Mutter so optimal ist (wo es noch nicht einmal ein Wunschkind war) steht auf einem anderen Blatt. Wieviele Frauen, die so schwanger wurden und zwar mit einem behinderten Kind dann die Schwangerschaft wohl unterbrechen???
Ich persönlich finde, wenn der Alterunterschied zu den anderen Geschwistern zu groß ist, sollte man ab 45 echt nicht mehr schwanger werden. Meine persönliche Meinung. Sind Geschwister im ungef. gleichen Alter da, versüßt das die Sache für beide dann. Und über 50 oder gar 60. Wo soll das hinführen. Sag, was Du willst, aber div. "Gebrechen" fangen bei ungef. 40 an. Ich selbst kann seit ca. 2 Jahren Kleingedrucktes nur noch mit meiner 1-Dioptrien-Supermarktbrille lesen und sitze auch so am Rechner. Ich habe seit der Geburt meiner Maus graue Haare bekommen und ein paar Besenreißer. Rückenschmerzen habe ich auch schon ab und zu. Frag mich mal in 10 Jahren, ob ich da noch geschmeidig bin. Eher nicht. Da wäre ich 56. Da noch ein Kind bekommen? Sich selber mit Hitzewallungen rumschlagen und ein Kleinkind großziehen. Und mit 70? Im Kukident-Alter sollte man mit den Enkeln spielen - oder mit den Enkeln anderer Leute.
LG,
orni
Ooooh, was Du alles weißt... Hut ab!
ich such mal nach dem Artikel mit der 70 jährigen und Kinderwunsch....dann erstelle ich einen neuen Thread...
Lg
Elke
Vocal Cord Dysfunktion VCD
Hallo Orni,
Anfang diesen Jahres hatte ich einen ganz schlimmen Husten. An einem Nachmittag war ich dann den ganzen Tag schon ziemlich verärgert, wegen der Kinder :-) und bin ein bisschen lauter geworden und plötzlich ein Husten und dann habe ich keine Luft mehr bekommen, hab nur noch danach gerungen, das hat so ungefähr eine bis zwei Minuten gedauert . Ich konnte auch nicht sprechen.
Meine Tochter war total in Panik und hat den Rettungsdienst angerufen, was ich auch wirklich verstehen kann.
Als die dann kamen mitsamt "Notarzt" weil sie gesagt hat, meine Mutter bekommt keine Luft mehr, war alles vorbei.
Ich habe es dann genau beschrieben, wie es gekommen und gegangen ist, aber der Notarzt konnte damit nichts anfangen ehrlichgesagt, war nur zufrieden wegen meiner normalen Vitalfunktionen [:-} und da ich nicht mit ins KH wollte musste ich noch so einen Wisch unterschreiben.
Naja dann habe ich mich vor den Computer gesetzt und Dr. Google befragt und bin auf diesen Artikel gestoßen
http://www.weiss.de/krankheiten/funktionelle-stoerungen-zentrale-sensitivierung/ploetzliche-atemnot-vcd/
da war ich mir so ziemlich sicher, das war es. Habe das auch nie irgendwie abklären lassen, bin auch nicht zum Hausarzt gegangen, gar nichts.
Ich hatte das bisher nur ein einziges Mal und denke auch, dass es so wie in dem Artikel beschrieben schon ist, dass noch ein kleines bisschen Luft durchkommt, sonst wäre ich ohnmächtig geworden, denn der Anfall dauerte ziemlich lange.
Ein bisschen Angst habe ich schon, dass es noch mal auftritt, weil es sich so bedrohlich anfühlt. Wenn ich z.B. mal einen trockenen Hals habe oder Husten, dann ist mir schon mulmig und ich trinke auch dann oft, weil ich mir einbilde , ich könnte es dadurch verhindern.
Tritt das bei dir auch so schlimm auf, dass du minutenlang das Gefühl hast du erstickst gleich?????
lg
Melanie
Habe VCD auch ergoogelt...
... Gott sei Dank!!!
Ich habe das schon ganz lange.
Das erste mal vor ca. 30 Jahren beim Schwimmen: Wasser geschluckt, Erstickungsanfall (Kehlkopf macht ja die Schotten dicht) und der blöde Bademeister hätte mich bald ersaufen lassen.
Dann mal in offenem Gewässer - seitdem schwimme ich im See nur noch 15 Meter weit hinaus...
Bei mir scheint die Ursache die chron. Sinusitis zu sein. Mir läuft permanent tagsüber und auch des nachts "Rotz" den Rachen runter (der, der über die Nase nicht rausgeht). So kommt es, dass ich den "Anfall" öfter habe. Nicht mehr ganz so oft wie früher, weil ich jetzt immer, wenn ich mich verschlucke, gleich selber die Luft anhalte. Das scheint die Verkrampfung zu lösen. Ich verschlucke mich übrigens auch oft an meiner eigenen Spucke... (habe viel Spucke - daher wenig Karies - aber eben auch gefährlich).
Auf der VCD-Seite habe ich einige schlimme Dinge gelesen.
Wichtig ist, zu wissen, dass man davon NICHT ersticken KANN! Ich bin in Panik schonmal nachts auf den Balkon gerannt - nach frischer Luft schnappend. All das beruhigt. Je mehr man sich aufregt, desto länger hält diese Jappserei an.
LG,
orni
Wau, Stimmritzenkrampf...das hört sich schlimm an..
Also doch ab zum Hypnosefuzzi...und schluß mit Qualm ;-)
Nicht steinigen, war ein Witz.... :-P
ich rauch ja nicht mehr, hab ich vor 5 Jahren aufgegeben
aber ehrlichgesagt ich dachte mir schnürt einer von hinten die Kehle zu, ich habe nach Luft gerungen und gedacht ich ersticke.
Aber anscheinend ist dieses Syndrom nicht sehr verbreitet, denn als der Notarzt kam (denn allerdings meine 11jährige Tochter alarmiert hat, mein Mann und die Jungs waren nicht da), wollte der mich nach Prüfung meiner Vitalfunktionen sofort auf die Schiene "Hyperventilation" schieben. Da ich aber das alles schon hinter mir habe, wusste ich genau, das war es definitiv nicht. Aber konnte auch nichts mehr beweisen, denn der Krampf hatte sich ja schon wieder gelöst....
Ich hatte das bisher nur ein einziges Mal, nach der schlimmen Husterei und ehrlichgesagt ich habe auch ein bisschen Angst vor dem nächsten Mal....
hoffentlich kann ich da ruhig bleiben, denn gefährlich soll es ja nicht sein.....
Meine Tochter hat mich nach diesem Ereignis monatelang gefragt ob ich genug Luft bekomme und Angst gekriegt wenn ich ein bisschen gehustet habe, letztendlich bekam sie dann Asthmaanfälle in der Schule, aber es war kein Asthma........ wir haben es abklären lassen ..... bei ihr ist alles in Ordnung..... aber anscheinend hat sie das irgendwie nicht so ganz verkraftet..... weil ich geröchelt habe, als wenn ich ersticke......
Klappt das bei Euch mit dem Video und den Händen, bei mir nicht, aber ich kann mich auch nicht darauf einlassen habe Angst....... lach
lg
Melanie
Oh, sorry...( ich bin etwas benebelt glaube ich ...)..
Und klasse das Du das geschafft hast mit dem Rauchen....auch ohne Hypnose. da ziehe ich den Hut.....
LG
Elke
meine waren immer bilderbuch- und uhrwerkmäßig
mein ganzes Leben lang.
Selbst als vor 6 Jahren mein Leben völlig aus dem Ruder geriet und ich eine schlimme Panikstörung bekam, lief mein Zyklus wie am Schnürchen.
Bei mir ist es das Herz was spinnt, wenn ich gestresst bin, ich meine jetzt richtig gestresst (nicht das, was heutzutage schon Stress genannt wird, wie Arbeit und Kinder usw.)
Ich glaube jeder Körper hat andere Schwachstellen, ich kann mich mit Stress nicht rausreden, wobei ich auch glaube, dass es nicht realistisch ist bei einer Frau mit Mitte 40 von Stress zu sprechen, wenn die Zyklen unregelmäßig werden. Da sind dann doch eher eindeutig die WJ im Spiel , die ja nicht mit der Menopause zu verwechseln sind. Dazwischen liegen ja noch einige Jahre.
lg
Melanie
meine waren immer bilderbuch- und uhrwerkmäßig
Ich hatte erst gestern wieder ne Tachykardie. Und keinen bemerkbaren Streß (den RICHTIGEN Streß hat man im KOPF und unterdrückt den und der kommt dann in Form von Tachykardie, Extrasystolen, Globusgefühl oder Herpes - habe ich derzeit öfter, hatte ich sonst nie - raus).
Bin ja keine Psychotante, glaube aber, das Stress oftmals eben dadurch entsteht, dass man viele Dinge nicht "abarbeitet" sondern erst einmal aus dem Gedächtnis verbannt. Aber unser Körper speichert ja alles.
Kennst Du das Buch: "Das Gedächtnis des Körpers" ?
LG,
orni
Neee, ich glaube das Stress auch dann noch eine Rolle spielen kann..
Und ja, jeder Körper zeigt halt auf andere Weise warum er das gerade nicht so dufte findet. Durch die Schilddrüse bin ich Hormonell eh etwas meschugge :-)
LG#Elke
Anovulatorische Zyklen hatt ich in der Blütezeit meiner fruchtbarsten Jahre....
Hallo Elke! ;)
Ich kann ja das ganze sogar nachvollziehen. Allerdings muss ich ja irgendwie auch mich selbst in die ganze Sache einbringen und dann ist nämlich so, dass bis jetzt (bin ja keine 20-jährige, daher sollten ja die Erfahrungswerte einigermaßen objektiv ausfallen) kein Stress meinen Zyklus aus der Bahn werfen konnte. Sogar meine in den letzten Jahren miese 1.Ehe.
Und wenn das jetzt psychologisch bedingt sein muss, dann habe ich eine A***karte, weil das einzige, was mich nervt, sind eben diese "Alterssachen". Ich konnte nie vorstellen, dass ich damit so schlecht umgehen können werde ... :(
Und so entsteht dann der Teufelskreis - solche Zyklen zeigen mir ganz deutlich, wo es hin geht, und sollten dann dementsprechend noch mehr meine Psyche belasten, was dann wiederum erneut zu solchen Zyklen führen wird. Usw, usw ...
Ich weiß nicht, vielleicht kann ich mich nicht deutlich äußern ... Alle sprechen mich darauf an, dass da auch mal ein anovulatorischer Zyklus im unseren Alter vorkommen kann. Das weiß ich doch selbst bestens! Und bin auch nicht der Meinung, dass ich jetzt gar keine ES mehr haben werde!
Ich will nur verstehen, was ich in solchen Fällen machen muss/kann. Da ich einfach nur annehme, dass es jetzt zwar das erste, aber nicht das letzte mal, ist. Und ich will da einen Plan haben (der nicht aus der Luft geschnappt ist), welche Vorgehensweise für mich dann besser wäre.
Ich tendiere einfach nicht zu der Ansicht, dass für die anovulatorischen Zyklen mit 44 das gleiche, was für anovulatorische Zyklen mit 20 verantwortlich ist.
Und ich wurde schon vorne und hinten ordentlich untersucht .... Da hatte ich/und habe eine gute Ärztin. Die letzten Werte waren nicht so toll und sie wollte diese nochmals überprüfen. Ich hatte an dem Moment einfach kein Bock mehr. Aber ich werde es noch machen. Das habe ich noch vor.
Meine letzten Werte kann man in meinem Profil nachlesen. TSH war noch nie Problem bei mir. Wurde auch schon öfters überprüft. Die Werte schwanken von 1,5-1,9. Aus dem Bereich kommen sie schon seit 15 Jahren nicht raus :)
Die freien Werte sind jetzt länger nicht mehr bestimmt worden, aber das hole ich auch bei der Hormonuntersuchung nach. Weil es halt nicht nur für KiWu eine Rolle spielt.
Ich danke Dir für den Einsatz :KISSING:
lg ani
also ich finde es etwas merkwürdig
das gerade hier im Forum, wo es doch immer realistisch zugeht, die Psyche plötzlich für einen anovolatorischen Zyklus bei einer über 40jährigen zuständig sein soll.......... ich (ich meine jetzt mich persönlich) würde mir so etwas nicht einreden lassen und auch nicht glauben,........
es sind die beginnenden Wechseljahre und jeder von uns muss sich damit abfinden.
Ani, ich gehöre ja zu den Menschen, die sich immer schon Jahre vorher Gedanken darüber machen, wie es dann und dann mal sein wird und ich konnte damals meine EX-Schmiemu verstehen, die in diesem Alter war und ich süße 19, dass sie es einfach nur zum Kotzen fand......
naja aber wegen meiner langen Auseinandersetzung finde ich es nicht mehr so schlimm mittlerweile, bei mir war es zwar kein anovolatorischer Zyklus, aber die Zyklen werden dafür kürzer , Eisprung am 8 Zyklustag, das gehört auch zu den WJ und ich bin auch der Meinung, bei einer jungen Frau ist das alles nicht zu vergleichen mit einer jenseits der 40. Bei einer jungen Frau handelt es sich um Zyklusstörungen, die aber behandelbar sind und regulierbar, während bei einer in unserem Alter es irgendwann vorbei sein wird......
Bei ener Follikelpersistenz, so sieht das ja bei dir aus, würde ich persönlich rechtzeitig zum Arzt gehen, denn eine solche kann ja in starke Dauerblutungen übergehen, sowas wollte ich mir ersparen und auch die Risiken, dass sich Gebärmutterschleimhaut verändert..........
ich würde bei einem solchen Zyklus 5 Wochen warten, dann würde ich zum Arzt gehen
und ich habe auch keine Lust darauf aber irgendwann trifft es uns alle und wir müssen damit fertig werden.
Ich habe aber noch keine Hitzewallungen, keine Runzeln, keine trockene Scheide, aber das kommt ja alles erst richtig nach der Menopause, wenn das Östrogen zu sinken beginnt und manche Frauen haben keine Beschwerden, nie gehabt, z.B. meine Mutter, lacht sich immer tot, wenn ich sage, es ist nicht so toll damit klarkommen zu müssen, sie fand das alles nicht schlimm normal usw., und hatte nie Beschwerden, nie.......
meine Mutter ist komplett anders wie ich, ich bin wie mein Vater, solche Menschen wie meine Mutter sind zu beneiden, Mama I love you, sie ist fitte 82....... und alle wundern sich.....
lg
Melanie
Genau das ist es!
Liebe Melanie,
es nervt. Und zwar heftigst. Damit ist meine Gemütslage mehr als gut erklärt worden. Danke :KISSING:
Ich gehöre ja auch zu den Menschen, die mit den Problemen sich rechtzeitig auseinander setzen (lieber früher als ewig vor sich hinschieben). Das ich in die Wechseljahre komme ist keine Überrschung für mich :-D
Also ich bin jetzt am ZT33, ich habe keine Schmerzen oder sonstiges. Muss ja nicht Follikelpersistenz sein, oder? Vielleicht gab da gar keiner, der persistieren konnte? Bei einem AMH Wert unter 0,5 kann man auch so was durchaus vorstellen.
Was noch. Ich habe jetzt, meiner Meinung nach, leichte Hitzewallungen und ich würde sagen - die Scheide ist trocken. Das wären meine Beobachtungen. Und ... na ja... die Ovutests ...
Ich weiß nicht, ob ich damit jetzt richtig fahre, aber ich tendiere dazu, meinen Körper in Ruhe zu lassen. Heißt, ich werde zum Arzt gehen, wenn bis Silvester nichts passiert. Allerdings wären dann 2 Monate .... Und natürlich würde ich bei Schmerzen gleich bei dem Doc auf die Matte stehen :-P
Die Hyperplasio hatte ich schon, also damit würde ich nicht so dolle Probleme haben.
Vielleicht doof, aber ... da erwacht nun mal mein Forschergeist :-D
Ich hatte noch nie einen anovulatorischen Zyklus und würde gerne wissen wollen, was mein Körper dazu meint und wie er mit der Situation "klarkommt" :)
Eben, weil es nicht der letzte ist.
liebe Grüße
ani
Hallo Ani, ich dachte an die Follikelpersistenz, weil ja dein Schleim spinnbar war und du positive Ovus hattest
@ Melanie ... Ovutests
Da bin ich mir auch nicht mit der ganzen Sache sicher. Generell würde ich genauso denken wie Du.
Die Ovutests waren aber noch nie so richtig positiv. Ich habe einfach den ganzen Zyklus durch ziemlich intensive Färbung des Teststreifens drauf. Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass es nicht unbedingt über den tatsächlichen LH-Niveau was sagen sollte. Den Peak erkenne ich aber immer eindeutig und das gab es in diesem Zyklus nicht.
Die Kurve finde ich auch "merkwürdig". Am Anfang liegt sie für mich relativ hoch. Dann geht sie für eine Weile noch höher und momentan ist die Tendenz zum "in den Keller". Die Temp tendiert momentan zu den Bereichen, die für mich zu tief liegen. Ob es irgendwelchen Sinn hat :-X
Ich glaube, ich habe euch schon wieder mit den Spekulationen beschäftigt :-D
Ich weiß doch ganz genau, dass ohne mindestens US fast unmöglich ist zu sagen, was genau die Sache ist.
Und ich glaube, gerade deshalb habe ich Zweifel, was ich machen soll: ich habe schon längst Utro verordnet bekommen - könnte also den einschmeissen und die 2.ZH. simulieren. Dann wäre hoffentlich der Zyklus auch zu Ende. Was aber, wenn die Follireife aus irgendwelchen Gründen erst jetzt beginnt und ich durch Utro eine regelrechte Zyste herbeihole?
Die richtige Vorgehensweise wäre ja - zum Arzt. Und erstmal nachschauen. Wenn da kein Folli vorhanden ist, dann einfach Utro nehmen und gut isses. Damit der nächste Zyklus nicht von den "Schönheiten" des jetztigen "profitiert". Zumindest habe ich gelesen, dass ein Mangel an Progesteron in dem vorherigen Zyklus, den nächsten beeinflussen kann. Und der Teufelskreis beginnt.
Ich bin ja noch nicht so richtig scharf drauf, ganz ohne Mens auszukommen. Oder 3 mal im Jahr diese zu haben :-P
Das macht mich gefühlsmäßig älter als ich bin.
Und wie gesagt, ich habe lange Jahre miterlebt, was der Hormonmangel verursachen kann .... :(
Muss ja nicht unbedingt geerbt sein, aber ... bin da irgendwei vorbelastet. :-[
liebe Grüße
ani
also ich finde es etwas merkwürdig
Also, nicht, dass Du denkst, ich kuschle jetzt mit snowstorm und will ihr suggerieren, SIE SEI DIE AUSERWÄHLTE, der ich anstatt Perimenopause lieber psych. Störungen zutraue. Nääää, nääää, nääää.
Vielleicht bin ich auch nicht richtig informiert, aber ich meinte, ani hätte zwar kürzere Zyklen als noch vor einigen Jahren aber sonst noch keine WJ-Beschwerden.
Ich - die ich mich noch nicht so richtig mit den WJ auseinandersetzen mag (es gibt wichtigeres) - dachte immer: Wenn erst einmal anovulatorische Zyklen dabei sind, kommt das volle Programm - mal stärker, mal abgeschwächter: trockenere Haut, geringere Libido, Hitzewallungen, Gereiztheit, Schlafstörungen blablabla...
OK, EIN Indiz könnte natürlich sein, dass sie immer wieder von ner Zystitis heimgesucht wird (auch das tritt im "Alter" auf Grund von Östrogenmangel häufiger auf).
Ich habe bei ani nur so das Gefühl, dass sie jetzt, wo sie schon so lange übt und nix passiert, mit den WJ antanzt. WJ und schlechte Eizellquali haben nur bedingt etwas miteinander zu tun. Ich habe sicher auch beschissene Eizellen und würde nicht mehr schwanger, aber mein Zyklus ist immer noch regelmässig (wobei die Mensstärke zunimmt, aus welchem Grund auch immer - OK, Grund wird die Perimenopause sein - aber ich bin auch 46,5!!!).
Und klar: anovulatorische Zyklen sind meist ein Indiz, dass die WJ auf der Matte stehen. Aber doch nicht mit 43/44 oder???
Oder hat hier der Großteil mit 43/44 schon keinen regelmässigen Zyklus mehr.
Dass sie nicht mehr schwanger wird, liegt m.E. eher an den Eizellen als am Zyklus und den Hormonen.
LG,
orni
ich spanne ja immer auf die Kurven, bin halt ein Spanner
bei WKW mach ich das auch so und bei Facebook, mein Profil dagegen ist Ebbe, aber das muß ja jeder selbst wissen, wie er es handhabt.
Deshalb kenne ich Anis Kurve und für mich sieht es nach Follikelpersistenz aus, weil der Schleim spinnbar war und die Ovus positiv , da muss doch ein Follikel gereift sein, Oder? Wobei schlagt mich , wenn es falsch ist :-P , ich beschäftige mich ja erst seit 24 Monaten damit.
Meine Zyklen sind auch kürzer, also schon Wechseljahre. Ansonsten hab ich keine Beschwerden, keine Wallungen, keine Scheidentrockenheit, keine Runzeln usw., aber das kommt alles auch erst richtig nach der Menopause.
Also das ist klar, eine junge Frau die mit 34 in den vorzeitigen Wechseljahren ist, hat eine größere Chance auf eine SS als eine 45 jährige mit noch normalem Hormonhaushalt, eben wegen der Eizellen.
Es fängt doch meistens mit Mitte 40 an und zieht sich über ungefähr 5 Jahre im Durchschnitt, das ist nicht ungewöhnlich. Ich finde es normal , wenn es jetzt anfängt.
Bei meiner Mutter allerdings hat es nur 1 Jahr gedauert, mit 48 wurde die Zyklen unregelmäßig und mit 49 hatte sie keine Periode mehr, vielleicht auch deshalb die wenigen Beschwerden.
Viele verwechseln die Wechseljahre mit der Menopause denke ich mal, die kommt dann ja meistens erst ab 50.......... naja
Ja, ich gebe zu, fand das schon ein bisschen merkwürdig , wo es sonst hier immer so rund geht von wegen Wahrheit [:-} aber ich schreib auch nichts mehr, wenn ich nicht soll :ROSE: bin halt heute mal wieder turnusmäßige Vielschreiberin, weil ich mal ein bisschen Zeit habe, obwohl gleich muss ich mit Selina ins KH, wegen ihrem Gips.....
aber morgen seit ihr mich wieder für ein paar Tage los,................
lg
Melanie
Hmmmm...
Ist schon komisch alles....ich habe echt keinen Durchblick ab wann man keine regelmäßigen Zyklen hat. Bin halt im letzten zyklus wegen tierischer Schmerzen zur Ärztin und die hat alles geprüft. Ihr Fazit war halt eher der ganze Stress und die schlaflosen Nächte....Und eben bei mir auch die Schilddrüse, die gerade im Schub ist.....
Ich glaube das das endokrinologische System eben noch nicht von allen Seiten durchleuchtet ist....Genauso wenig wie die immunologischen geschichten. Es gibt so viele Paare bei denen scheinbar alles o.k. ist und sie werden trotzdem nicht schwanger...und da imemr auf die Psyche zu gehen ist absurd. Das ist garantiert nicht der Fall, denn dafür gibt es auch genug Gegenbeispiele...
wie sagte mein Reprodoc immer so schön: " Wenn wir bei allen Paaren die auf natürlichem Wege schwanger werden mal testen würden ob diese auch reproduktiv beeinträchtigt sind, so würden sie spätestens dann irgendwas finden...." Und umgekehrt ist es auch so....
So, ich schau mal nach den anderen Antworten...
LG
Elke
@ ich glaube, manches kommt auch irgendwie anders rüber als es ist :)
Ich merke eigentlich schon länger, dass mein Körper sich verändert und war auch im Klaren, DASS es auch irgendwann anovulatorische Zyklen kommen werden.
Es hat nichts mit dem KiWu zu tun. Oder doch? Wer weiß denn so richtig die Geheimgänge der menschlichen Psyche ....
Meine kürzeren Zyklen und Hyperplasio (was ja für eine Östrogendominanz sprechen sollte) ist eine Geschichte ab dem Jahr 2000 ... Eine knappere Blutung kam vor 3 Jahren und blieb. Die Zyklen wurden immer kürzer und instabiler. Dennoch mit einem ES.
Und meinen süßen Zystitis habe ich seit meinem 30.Lebensjahr. Da habe ich echt eine beschissene Zeit gehabt. Den Herpes hat mir allerdings der KS bei der Geburt des dritten Kindes mitgebracht.
Also alles ist schon viel, viel längere Geschichte.
Warum komme ich jetzt mit den Wechseljahren? Liebe Orni, weil es für mich eine aktuelle Sache ist. Wegen KiWu bin ich doch im Klaren. Was soll ich da noch nachlesen oder überprüfen? Wir würden uns nach wie vor über ein "Wunder" freuen, aber so richtig glaubt keiner mehr daran. Und am allerwenigsten ist der Meinung, dass da noch was zu machen wäre. Sagen wir mal so - in diesem Regal habe ich Ordnung.
Anders ist es mit den Wechseljahren. Und ebenso wie mal in Sachen KiWu beschäftige ich mich zunehmend damit. Weil es halt für mich aktuell ist. Und nicht umgekehrt.
Eine andere Sache ist allerdings, WARUM es mich so beschäftigt ... Ich glaube, liebe Orni, das lasse ich lieber aus. Die Psychoanalyse kann ich auch selber: bin eh zu hart mit mir selbst und muss mir keine Märchen ausdenken ;)
Eines ist klar, der Begriff Midlifekrisis ist ja nicht aus der Luft geschnappt ... Man hat lange genug gelebt und erlebt. Allerdings, noch nicht so lange, dass es kein Sinn machen würde, sich mit manchen Sachen auseinander zu setzen und notfalls noch zu ändern versuchen.
Und so weit auseinander sind wir auch nicht ;)
Bei meinen 43 kann ich den 0,5 nicht mehr zufügen. Ich werde in einem Monat 44.
Wobei das auch absolut nichts aussagen muss: manche kommen halt früher, manche später in den Wechseljahren. Und manche müssen da halt auch lange verweilen. Selbst die Tatsache, dass ich anscheinend mehr "Symtome" habe, spricht nicht dafür, wer von uns früher in die Menopause sein wird (also auf Mallorca :-D )
lg ani
allerdings habe ich mir schon überlegt, ob ich nicht nach einem Wechseljahrforum suche :-D
aber dann habe ich gedacht, dass wir ja eigentlich hier nicht so weit von den Problemen entfernt sind :-P
Ja, aber dann macht es doch keinen Sinn...
... noch Ovu-Tests zu benutzen und Kurven zu malen?
Entweder Du bist ein Kontrollfreak ;-) oder aber die Hoffnung ist bei Dir - trotz aller Unkenrufe, die Du selber veranstaltest - noch vorhanden.
Ich persönlich würde mir den Scheiß gar nicht mehr antun. Wenn man regelmässig pimpert hat man u.U. noch nen Treffer. Und nach soundso viel Zyklen mit Ovu-Tests und "Ran-an-den-Mann" hätte ich längst die Schnauze voll. ICH...
Und wenn die Dinge so weiterlaufen, dann werden wir uns alle in 2014 spätestens auf Mallorca treffen. Ich bin dann sicher auch in der "Phase" mit Anovulation usw. Was mir egal wäre. Wenn ich nur keine hot flashes bekomme und weiter nachts schlafen kann.
Ich würde sagen, wir legen das auf Ende März, da werde ich dann 50. Und wir feiern meinen 40er in der Schinkenstrasse bei Jürgen Drews im "Oberbayern". Uaaaaah....
LG,
orni
Mallorca wir kommen...ich bin dabei!!!!
Wir sind die Königinnen von Mallorcaaaaaaaaaaaaaaaa
Elke
also, wenn wir dann nicht wirklich auf Mallorca feiern, lach, ich hätte dann im Dezember schon gehabt, aber nachfeiern
geht ja immer :-D
Orni, ich bin ein Kontrollfreak und das weißt Du schon lange!
:-P
Ich bin, z.B., momentan absolut sicher, dass ich in diesem Zyklus viel schlechter fahren würde, wenn ich keine Kurve geführt hätte. Da könnte ich doch glatt auch mal einen Posting verfassen "bin 3 Wochen drüber, SST negativ, was ist das" :-D
Mit den Ovutests habe ich ja Dir mal die Sache erklärt. Unsere Absprache mit der Ärztin war - Kurve und Ovutests und entsprechend der Resultaten dann Utro. Meiner Ärztin war es nicht egal, dass ich Progesteron VOR dem ES einnehmen könnte ....
Und Progesteron habe ich bekommen, weil es eben klar war, dass mein Östrogen dominiert. Und da ich nun schon den 3 typisch weiblichen Krebsfall in meiner Familie habe ...
Und nicht wegen KiWu :-P
Also sagen wir mal so: ich "tue" mir viel mehr an, wenn ich das ganze NICHT mache und nicht, wenn ich das mache. Da gibt es wohl auch unterschiedliche Menschen ;)
Allerdings scheinen bei Quali die meisten tatsächlich mit der Temp mitzuschwanken, bei mir ist es halt ein allmorgentliches "Zähneputzen".
lg ani
Gerade aus der Sauna zurück, Tee trinkend und mit einem Bein im Bett. Gute Nacht! :TIRED:
Groundcontrol an Major Tom...
... ich bin auch ein Kontrollfreak - gewesen - seit der Geburt meines Kindes habe ich Besseres zu tun :-P :-P :-P
Neee, habe jetzt auch auf Deine Kurve gelinst.
Sieht mir - Fr. Dr. med. orni - aus, wie ne Zyste.
Als ich damals ne Zyste von Clomi hatte, hatte ich auch Geschmiere und keinen ES. Würde ich kontrollieren lassen. Spinnbarer ZS spricht für erhöhtes E2 (eben von der bescheuerten Zyste). Manchmal gehen diese Dinger nicht von alleine weg. Von ner Selbstbehandlung mit Progesteron rate ich ab.
Die Teile können im Ernstfall über 6 cm groß werden.
Will keine Panik schüren, aber bei "Frauenproblemen" würde ich gleich zum Arzt dackeln.
Anovulatorischer Zyklus hin und her, WJ auch, aber man/frau sollte, falls etwas nicht koscher ist, nicht abwarten. Und selbst auf die Gefahr hin, dass die FÄ sagt: Tja Frau SnowStorm, da kommen die WJ auf leisen Sohlen geschlichen, deshalb dieses Durcheinander und ne fette Zystel: Ist doch egal.
LG,
orni
@ orni
Wir haben gerade bei WENKW darüber gesprochen, dass manche Frauen einfach nur bestätigt bekommen möchten, was sie da "sich einbilden" .....
Danke, Süße :KISSING:
Eigentlich hätte mir hier jemand einen A** tritt verpassen sollen. Nee, besser noch - an die Hand nehmen und zum Arzt bringen. Kleinkindmäßig. :-D
Von der Diagnose Wechseljahre laufe ich ja nicht weg .... Der Satz in meinem Profil, dass meine lettische Ärztin schon vor Jahren der Meinung war, es ist zu spät für mich, bedeutet nichts anderes, dass ich diese Diagnose schon im Herbst 2007 bekommen habe :-P
Aber ich raffe äußerst schwer zu den Arztbesuchen :-[
Auch wenn ich weiß, dass es das richtige wäre.
Jut, von der Progesteronbehandlung bin ich weg und ich gehe zum Arzt. Irgendwann. Versprochen. Aber, da ich momentan weder Schmerzen, noch Blutungen habe (apropo, das Geschmiere in der Kurve war gar keine - der ZS war etwas gelblich und bei Quali kann man es ja nicht anders eingeben :-/ , ich hätte es löschen sollen), werde ich es sicherlich möglichst auf das neue Jahr verlagern. Dann bin ich sicherlich schon irgendwo ZT65-70, aber wenn ich keine Beschwerden habe und stinknormale Wechseljahre vermute ....
Oder?
Ich kann doch jetzt nicht immer, wenn ich einen anovulatorischen Zyklus habe, zum Arzt düsen! Würdest Du es so tun? Also jedes mal zum Arzt? Oder dann doch einen gewissen Mass Geduld entwickeln?
liebe Grüße aus dem verschneiten Berlin (oh Mann, is dat schön ... :KISSED: )
ani
die erst NACH der Geburt der Kinder ein echter Kontrollfreak geworden ist. Mit den Dreien geht ja nicht anders - man braucht eine eiserne Disziplin und gründliche Lebensplanung, sonst schafft man gar nichts :-D
Dafür habe ich jetzt genug Zeit in den Foren "rumzuhängen" :-P
Wem sagst Du das?
300 i.E. Puregon bzw. 225 i.E. u. 75. i.E. Menopur - 8 Eizellen und bei der letzten ICSI gleich 3 bei der ICSI-Prozedur degeneriert.
Ich glaube, olle Eizellen sind echt empfindlich. Die Eihaut dicker u.U. und mehr "Kraftaufwand" notwendig. Und Zwangsbefruchtung von genetisch defekten Eizellen (in dem Alter eben eher die Regel) macht eh keinen Sinn.
Es ist ja auch so, dass ich (davon bin ich überzeugt) bei besseren Voraussetzungen (= besseres SG) viel eher schwanger geworden wäre (Du sicherlich auch). Und ICSI eben nix mehr für meine mimosenhaften Eizellen war.
Ich glaube, in meinem Fall waren sie vielleicht nicht alle Schrott (genetisch, meine ich), aber irgendwie eben schon etwas "schrunzelig" :-P und mochten das Gedöns in vitro nicht.
Oder aber waren durch die Power-Dosen-FSH einfach total zugedröhnt.
Ich bin auch kein Befürworter davon, so hohe Dosen zu spritzen. Viel hilft halt nicht immer viel.
LG,
orni
Ein Plädoyer....
Hätten wir uns für ein 3. Kind entschieden, wäre es eine ICSI im natürlichen Zyklus geworden. Max. sanfte Stimu und 3 EZ hätten allemal ausgereicht. Die paar Schwimmerchen hätten eh gereicht und fertig. Die ganzen Hormone machen die EZ absolut nicht besser und mein Körper kam noch nie mit den hohen E2 Werte klar.
Wenn es nach mir ginge, würde ich jeder Frau abraten sich überhaupt mit Dosen jenseits der 150 zu stimulieren. Bei meiner 1. ICSI hatte ich 150/225 mit 16 EZ und einem E2 von über 7000 (!!!!). Nach dem Klinikwechsel hatte ich eine Stimu mit 100/75 Einheiten und hatte 11 wunderbare EZ.....bei beiden ICSI....! Und das mit Mitte / Ende 30.....
Doie EZ hatten eine wunderbare Qualität.....
Würde ich jetzt eine normale ICSI machen lassen gäbe es nru einen Gewinner: Die Pharmaindustrie!
Und Du hast es auch goldrichtig gemacht.....wäre genau meine Entscheidung gewesen
LG Elke
Mal wieder was zum Thema KiWu 40+ ...:-)
ich freu mich immer, wenns bei den "alten" mädels mit dem ss werden klappt, egal wie und das es doch noch wunder gibt, dass sehen wir ja an uns orni. ich glaub sie hat den berühmten 6er im lotto mit juliane bekommen. (komisches deutsch, aber ich hab jetzt keine zeit zum nachdenken *gg* )
lg michaela
Ich war knackige 40,5!
... bin aber der Meinung, dass es bei mir mit ordentlichem SG auch noch watt später geklappt hätte. Und 12-18 Monate Warterei finde ich ab einem bestimmten Alter gar nicht sooo schlimm (nur, dass dann eben die Zeit der Fruchtbarkeit davonläuft).
Generell finde ich 1 Jahr üben auch nicht sooo schlimm.
Josa ist ja auch schon 41 gewesen, oder? Und Junibär ist mit ner leichten Stimu mit 42 (erstmalig) schwanger geworden.
Das rechte Ei zur rechten Zeit und so kanns gehen...
LG,
orni
Junibär war 43, nicht 42, mein Fehler!
Ich war knackige 40,5!
ich war fast 43 als ich 2008 schwanger wurde und ich hatte mir gerade zwei Monate vorher die Spirale einsetzen lassen und die Pille abgesetzt.
Ich finde bis 45 ist es nicht so ungewöhnlich. Einige Frauen hier im Umfeld sind mit 41, 42, 43 noch schwanger geworden und haben ein Kind geboren.
Ab 45 fangen für mich die echten Wunder an.
lg
Melanie
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