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Liebe Klarika

Vorweg, ich bin eine ganz stille Mitleserin. Mein Kinderwunsch ist abgeschlossen.
Dein Gewissenskonflikt "Rabenmutter" (wenn man so sagen darf) hat mich sehr berührt, da auch ich ihn kenne.
Ich habe heute in der Frankfurter einen sehr schönen, interessanten Artikel über Krippenbetreuung gelesen. Mußte dabei an Dich denken. Vielleicht hast Du (falls es Dich interessiert) die Möglichkeit den Artikel noch zu lesen. Vielleicht kann man ihn auch im Internet abrufen (FAZ.net).
Er steht auf Seite 8 und heißt: "Krippenbetreuung sollte nicht schöngeredet werden. Die Risiken einer unreflektierten Trennung von Mutter und Kind durch frühkindliche Betreuung müssen für jedes einzelne Kind bedacht werden." Von Ann-Kathrin Sheerer, Dipl. Psychologin und Psychoanalytikerin.
Falls Du ihn nicht mehr findest, ich werde ihn sicher aufheben und könnte ihn Dir zusenden.
Hoffe, daß ist nicht zu aufdringlich. LG
Bisherige Antworten

Liebes Äpfelchen,

nein, ganz im Gegenteil, ich bin gerührt, dass Du an meinen Problemen Anteil nimmst, vielen Dank! Und ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir den Artikel zukommen lassen könntest.
Jetzt habe ich mich ja durchgerungen, den Job zu machen (wenn auch nicht ganz ohne Bauchschmerzen), möchte meine Cilu aber nicht in eine Krippe, sondern in die Obhut einer Tagesmutter (die zu uns nach Hause kommt) und des Papas geben. "Der Große" wird im September eingeschult und "die Große" geht in den Kindergarten.
Wie sieht denn Dein Rabenmutter-Konflikt aus bzw. wie hast Du ihn für Dich entschieden?
Alles Liebe,
Klarika
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