Jetzt wollte ich mich auch mal vorstellen
ich bin 40 (seit Dez) und ich möchte ein drittes Kind haben. Mein Mann und ich kommen beide aus Familien mit drei Kindern, und wir wollten das auch schon ewig lange, und haben uns immer 3 Kinder gewünscht. Nun sind wir seit 3 Jahren ausgewandert, und meine Kinder sind jetzt gerade (vor einem Monat) 9 und 6 geworden. Das Gröbste ist überstanden, weshalb ich auch jetzt erst an ein drittes Kind denke.
Sowohl vom Physischen als auch vom Mentalen her fúhle ich mich einer SSW mehr als gewappnet. Ich bin zwar auch nicht die leichteste (95kg/1,70m), aber mein Gewicht ist gut verteilt bei athletisch-pyknischen Körperbau), ich bin sehr viel unterwegs, treibe zwar keinen Sport, aber gehe sehr viel zu Fuss und esse sehr gesund und bewusst, aber ich wünsche es mir wirklich ganz von Herzen.
Jetzt probieren wir es schon seit Anfang September, (9 Zyklus oder 10?) und ich frage mich, wie lange es wohl dauern wird. *mitdenfingerntrommel* Bei den ersten Kindern habe ich nur 3 Zyklen gebraucht, aber das war mit 30 und 33. Jetzt bin ich schon was älter, und eventuell auch ungeduldiger.
Meine Hormonwerte sind vollkommen normal und es spricht nichts gegen eine SSW.
Beruflich habe ich auch viel von dem erreicht, was ich wollte. Es könnte noch besser und noch mehr werden, aber ich bin auf einem guten Weg, und habe das Glück, nicht von 9-18 im Büro sizten zu müssen, sondern recht frei meine Zeit einteilen zu können, wenn es natürlich auch stress-intensive Peakphasen gibt. Also der ganze familiäre Background stellt kein Problem dar.
Was ich mich nur frage: ich hatte 2 Kaiserschnitte, einen wg Beckenendlage, und einen wg Herztöne gingen runter bei Geburtseinleitung & Wehentropf. Kann ich die 3. SSW als normale SSW angehen, oder wird das automatisch ein Kaiserschnitt. Ich tippe fast, dass dies der Fall sein wird.
Ach so, Hypertonie habe ich, und nein, die habe ich nicht wg meines übergewichts, die hatte ich schon als Kind mit totalem Normalgewicht. Wurde aber erst im Studium entdeckt. Die SSW verliefen dennoch wunderbar, und der BD blieb unten, das war gar kein Problem.
Das mit dem KS wäre dann schon etwas, was mir Angst macht. Ich bin in einem Land, dessen Sprache ich schon recht gut beherrsche, aber ein Kaiserschnitt ist eine ernste Sache. Wie gut kann man sich hier absichern? Sollte man sich aktiv ein Krankenhaus aussuchen? Ich wohne übrigens auf einer Insel. Die Auswahl ist also nicht sonderlich gross, und insofern will ich schon eine Absicherung, dass ein KS regelrecht ausgeführt wird, ohne dass ich nachher Probleme habe.
Ich denke, schwanger werde ich mit Sicherheit irgendwann einmal... (ich frage mich nur wann?) Die SSW selber hoffe ich auch recht gut zu überstehen, aber die Geburt in einem fremden Land stelle ich mir nicht so lustig vor. Sorry, wenn das wirr klingt. Vielleicht bin ich auch nur übervorsichtig. Ich sollte mehr auf mein Bauchgefühl hören.
Welche Arten der Vorsorge sollte man als Ü40 denn wahrnehmen, um eine genetische Erkrankung auszuschliessen. Ich habe in meinen 30ern nie darüber nachgedacht, aber Gesundheit ist ja nicht ein ewig währendes Glück, man muss aktiv dafür etwas tun.
Wie viele Zyklen habt Ihr gebraucht um schwanger zu werden mit 40? Einfach mal so gefragt, um einen Anhaltspunkt zu bekommen. Ich muss dazu sagen, dass ich zwischendurch reichlich gestresst war und kaum meine 4 Stunden Schlaf gehabt habe. Kann das die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen?
Entschuldigung für diese etwas konfuse evtl auch wirre Erzählweise, aber ich habe gerade erst das Forum entdeckt, wollte mich auch zu Wort melden und finde es sehr hilfreich hier Menschen zu treffen, die ebenfalls schwanger werden wollen oder es schon sind.
Danke fúrs Zulesen.
LG Chrys :HELP: ;-)
Jetzt wollte ich mich auch mal vorstellen
Hallo Chrys,
schön, dass Du uns hier gefunden hast!
Ich selbst bin 41 Jahre und gerade mit meine zweiten Kind schwanger in SSW25 T5. Schwanger wurde ich vier Monate nach dem Abstillen meiner Tochter. Wahrscheinlich brauchte mein Körper die Zeit, um Energie zu tanken. Stress hat sich bei mir nicht auf die Fruchtbarkeit ausgewirkt, ich wurde immer in Phasen größten Stressaufkommens schwanger. Vielleicht auch eine Art Strategie meines Körpers, mich davon abzulenken, wer weiss.
Wenn Ihr schon im 9. oder 10. ÜZ seid, habt Ihr Euch schon überlegt, zu welchen unterstützenden Mitteln Ihr greifen würdet und nach welchem Zeitraum? Käme eine Kiwu-Behandlung für Euch in Frage?
Bezüglich der Kaiserschnitte bin ich keine Expertin, aber wahrscheinlich sind Deine Bedenken berechtigt. In welchem Land lebt Ihr denn? Notfalls zur Geburt einfach nach Hause fliegen, falls die medizinische Versorgung/Nachbetreuung vor Ort nicht gegeben ist. Kann man alles arrangieren.
Bezüglich Vorsorgeuntersuchungen und pränataler Diagnostik kommt es darauf an, ob ein Kind mit einem mehr oder minder schweren Handicap für Eure Familie akzeptabel wäre. Angeboten wird ja alles mögliche, nur macht das im Fall des Falles ja das Kind nicht gesund. Man kann sich allerdings besser darauf einstellen, was auf einen zukommt, wenn man bescheid weiss. Das ist also eine sehr persönliche Entscheidung, zu der viele unterscheidliche Meinungen existieren. Meiner Ansicht nach sollte man sich bei solch existentiellen Fragen nicht allzusehr beeinflussen lassen und mehr auf die eigene innere Stimme hören (natürlich erst nachdem man sich umfassend über die Möglichkeiten und Risiken informiert hat).
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück für Dein Vorhaben und natürlich ein schönes Osterfest!
LG, Gänseliesel O:-)
Jetzt wollte ich mich auch mal vorstellen
lieben Dank fúr deine herzliche und auch ehrliche Antwort. In der Tat ist es eine existentielle Frage, wo ich mir auch nicht wirklich reinreden lasse.
Es ist schon so, mit 40 will man nicht mehr ewig warten. Andererseits finde ich es 9 oder auch bis zu 12 Zyklen abzuwarten schon noch ok, immerhin bin ich eben auch keine 20 oder 30 mehr. Und wenn ich ehrlich bin, so richtig drauf geachtet hatte ich anfangs auch nicht. Also von daher will ich mich auch nicht stressen. Wenn es passieren soll, passiert es noch einmal.
Du fragst nach unterstützenden Mitteln, die wir zu ergreifen bereit wären. Also ehrlich gesagt, ich bin nicht bereit, mich extrem aus dem Fenster zu lehnen. Wenn mein Körper noch einmal schwanger wird bis ich 41 bin (sind noch 9, nein 8 Monate bis dahin), dann ist es ok. Und ansonsten muss ich mich halt damit abfinden, dass es bei 2 Kindern bleibt.
Ich will keine Hormonbehandlung, und ich denke, dass ich auch nicht der Typ dafúr wäre, zumal wir 2 Kinder ganz spontan und ganz schnell ganz ohne Hilfe bekommen haben, dadurch war Fruchtbarkeit oder auch das Ende derselben nie ein Thema für mich. Es würde sich komisch anfühlen, denke ich.
Halt, vielleicht würde ich eventuell noch Agnus Castus (Keuschlamm) probieren, wenn ich das Gefühl habe, dass es was bringt. Ich hatte in den letzten Monaten immer sehr kurze Zyklen (25-27 Tage) entgegen 28-29 Tage (von früher). Ich bin derzeit am 24. ZT und noch keine Blutung in Sicht. Mal sehen. Vielleicht habe ich ja dieses mal Glück. Wär doch schön.
Ich versuche entspannt an die Sache heranzugehen, denn damals hat es auch genau dann geklappt, als ich mich mit dem Gedanken angefreundet hatte, dass es noch was dauern könnte. So als ob es eine psychologische Sperre wäre...
Manchmal denke ich auch, sei zufrieden mit 2 Kindern, aber ich merke einfach, der Kinderwunsch ist echt noch nicht abgeschlossen.
Jetzt bin ich mal neugierig, wenn ich darf? Du bist das zweite mal schwanger, und 41. Hast Du bewusst so lange darauf gewartet, schwanger zu werden, weil es vorher nicht gepasst hat (beruflich oder auch partnermässig) oder hast Du es probiert, es hat nicht geklappt und dann ein wenig nachgeholfen? Sorry wenn ich zu neugierig bin.
Das zweite mal hat es ja dann direkt geklappt. Und dann sogar so schnell nach der Geburt.
Mich interessiert es deswegen so, weil ich gerne von Frauen wüsste, die noch ganz normal spontan eben schwanger werden mit 40.
Hormonell scheint ja bei mir alles im Lot zu sein. Welche anderen Formen gäbe es überhaupt noch (blöd bin) etwas nachzuhelfen, ohne direkt mit der Keule anzukommen. Also ich möchte wenn überhaupt nur der Natur nachhelfen, aber nicht allzu sehr. Was denkst Du, was eine normale Wartezeit ist für eine gesunde 40jährige?
Mit dem Kaiserschnitt denke ich auch, dass ich nach Deutschland gehen könnte... Das sollte nicht das Problem sein, um mir selber etwas mehr Sicherheit zu geben.
Ich hoffe, Du hattest auch ein schönes Ostern und wünsche Dir eine schöne Restschwangerschaft & auf weitere Postings hier im Forum.
Liebe Grüsse
Chrys ;-) O:-)
Jetzt wollte ich mich auch mal vorstellen
Liebe Chrys,
ich habe mich erst so spät für die Familiengründung entschieden, weil ich meinen Mann erst spät kennen gelernt habe und wir dann noch zweieinhalb Jahre lang eine (very) Long-Distance-Beziehung geführt haben. Davor war ich in Partnerschaften, die ich dafür nicht richtig fand. Beide Schwangerschaften sind ohne Hilfsmittel und ohne Rechnerei entstanden, nachdem unabhängig davon meine Schilddrüsenunterfunktion richtig behandelt worden ist (sonst hätte es wohl nicht geklappt). Beim zweiten Kind hatte ich mir allerdings ein Zeitlimit gesetzt. Ob ich mich tatsächlich daran gehalten hätte, weiß ich nicht. Allzu schnell bin ich beim zweitenmal nicht schwanger geworden, ich hatte meine Tochter zwei Jahre lang gestillt und die Kinder werden nun einen Altersabstand von drei Jahren haben.
Wie Du hatte ich auch den Eindruck, ich sei noch nicht fertig mit dem Thema Kinderkriegen. Ich hätte mich aber auf jeden Fall auch damit arrangiert, wenn es bei einem Kind geblieben wäre, denn ich war mit der Situation auch so schon sehr glücklich. Aber nun ist es natürlich perfekt.
Ich würde die Wartezeit, die man sich gibt immer davon abhängig machen, wir gross der Kinderwunsch ist. Meine FÄ ist eine Kiwu-Expertin und sie empfiehlt Frauen ab 38 höchstens sechs Übungszyklen, bevor sie mit der Behandlung anfängt.
Ich wünsche Dir ein schönes sonniges Wochenende (gibt es hier zufällig gerade auch mal)!
Liebe Grüße, G'liesel
Jetzt wollte ich mich auch mal vorstellen
Hallo,Chrys...also erstmal ist es ja so,dass ab 35/40 die Fruchtbarkeit nachlässt bzw.es halt länger und lange dauern kann,bis man schwanger wird ...meist ist es halt so,obwohl es natürlich auch immer viele Ausnahmen gibt...aber eben nicht NUR bei der Frau,daher kann es mit zunehmenden Alter halt auch mit am Manne liegen;O)...man kann also einen Superzyklus haben und viele gute Eier;O) und man versucht und versucht und es liegt dann gar nicht an der Frau...auch,wenn Mann schon Kinder gezeugt hat....Oftmals wird das ausser acht gelassen,warum auch immer...
In welchem Land wohnst du denn?Ich meine,evtl.kann man sich dann ja,falls man schwanger ist,erkundigen,ob es andere Möglichkeiten gibt zu entbinden(in DE dann halt oder in einem guten Krankenhaus weiter weg eventuell)...
Tja,mit der Vorsorge kann man niemanden raten,was und wieviel....Ich selber habe Kinder bekommen mit 33einhalb,39einhalb,41und 42Jahren,inkl.einer Fehlgeburt zwischen Kind 2 und Kind 3...ich habe je eine FU machen lassen...das ist halt einfach eine Entscheidung,die man selber machen muss...
Mit den psychischen Aspekten(von wegen Gelassenheit,Loslassen usw.mit dem Kiwu)kann ich dagegen gar nix anfangen,da ich das für Humbug halte...denn grad ich hab mich IMMER drauf versteift,NUR dran gedacht und mich verrückt gemacht und es hat trotzdem immer rasch geklappt...
Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute...LG Tina
Jetzt wollte ich mich auch mal vorstellen
danke, Du sprichst mir so aus der Seele...
Einerseits, klar, es muss nicht automatisch an der Frau liegen... Heute habe ich übrigens gerade wieder meine mens bekommen, aber ehrlich gesagt, ein GLück dass es wieder ein 27 Tage Zyklus war.... und nicht wie zwischendurch so extrem kurze mit 23 Tagen...
Mein Mann ist 39(14 Monate jünger als ich), also auch nicht der älteste, auch nicht der jüngste, keine Ahnung. Aber ich denke auch, man muss einfach ein paar mehr Zyklen einkalkulieren.
Ich bin momentan im mega Stress weil ich einen sehr saisonalen Job in der Werbung / Tourismus habe, und ich mich in der Peak-phase befinde. Insofern 5 Schlaf normal, und Nächte am PC inklusive.
Als ich schwanger wurde mit 30 und 33, hatte ich einen extrem lauen Bürojob, wo ich Stress eigentlich nicht so kannte, bzw. war zuhause mit einem Kleinkind.
Ich bin vom Typ her auch jemand, der sich andauernd mit einer Sache beschäftigen kann, und daher versuche ich, echt nicht daran zu denken, aber ich tu es dann doch wieder *schmunzel*
Ich wohne in Spanien, genauer gesagt Ibiza. Die Insel ist schon sehr klein, und es gibt auch nur zwei Krankenhäuer, eins ist ganz gut ausgestattet, käme vermutlich auch in Frage, aber es ist halt schon eine überwindung für mich, weil man dann doch den Ärzten ausgeliefert ist und Spanisch trotz sehr guter Sprachkenntnisse nicht meine Muttersprache ist... Vielleicht spreche ich einfach mal, wenn es soweit ist, mit meiner span. PKK (nur wg geplanten SSW eingetreten, ansonsten halte ich nichts von PKKs), ob die mir auch einen KS in Deutschland bezahlen würden, da ich dann sicher in mein altes KKH gehen würde, wo ich super zufrieden war und auch weiss, dass die alten Akten vorliegen.
Aber wie gesagt, ich bin halt eine Planerin. ich brauche das.
Daher bin ich auch heute etwas geknickt, aber nicht ohne Hoffnung auf Erfolg, weil eben seit September 2010 üben wir und es war diesmal Zyklus 10, wobei ich auch dazu sagen muss, dass wir zwischendurch partnerschaftlich gesehen eine ziemlich Flautephase hatten, wo es rein rechnerisch eh nicht geklappt hätte, weil wir viel zu früh oder viel zu spät Sex hatten... Also daher bin ich noch der Meinung, dass es nicht so tragisch ist.
Ich halte auch von diesem Loslassen nichts, aber jeder will einem einreden, dass es gut so wäre... Nein, denke ich nicht. One size does not fit all.
FU habe ich nie machen lassen, da ich immer extrem Angst hatte, damit das Baby zu verlieren oder dass es verletzt werden könnte. Doppler und 3D Ultraschall hingegen habe ich bei beiden machen lassen, einmal wg Neugier, das Baby sehen zu können, aber auch wegen der Versorgung im Uterus. Da finde ich sollte man ganz auf den Bauch hören.
was meinst Du mit rasch (so innerhalb von 6 Monaten?) geklappt? Wenn ich die zwei Monate mental abrechne, wo es ohne hin nicht hätte klappen können, dann wären wir jetzt bei 6 Monaten...
Danke für deine liebe Antwort und bis bald
Chrys
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Hallo,mit r
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Ich bin auch gerade schwanger und ich bin 43.
"Geklappt" hat es diesmal beim ersten Versuch, das hat es aber eigentlich immer bzw. spätestens beim 2. Versuch. Dabei hab ich nichtmal Temperatur gemessen oder ähnliches. Ich habe mit 22, 27, 31, 32, 33, 35, 37 und 40 Jahren je ein Kind entbunden. (Die älteste ist vor 2 Jahren infolge einer Tumorerkrankung verstorben und eines der Kinder (das 3.) war eine Frühgeburt (24. SSW) und kam per Kaiserschnitt und ist leider auf Grund der Lungenunreife im Alter von 7 Mon. an Herzproblemen verstorben. Die Ursache für die Frühgeburt blieb ungeklärt.)
Voriges Jahr, mit 42 J. also, war ich auch 2 mal schwanger, endete allerdings jeweils als Frühabort. Das kannte ich bisher noch nicht. Keine Ahnung, ob das altersbedingt war. Die Eizellen sind ja nicht mehr die Jüngsten.........
Jetzt bin ich 15. SSW und habe auch diesmal keine der Untersuchungen zum Ausschluß genetischer Auffälligkeiten machen lassen, also keine Nackenfaltenmessung, Tripletest, Fruchtwasseruntersuchung oder so. Zur Ultraschall-Feindiagnostik gehe ich aber, denn falls irgendwas Auffälliges (z.B.) mit dem Herz sein sollte, würde ich schon gern vorbereitet sein und dann kann ich ja auch nicht zu Hause entbinden. Ansonsten ist mir schon klar, dass in unserem Alter das Risiko ein behindertes Kind zu bekommen höher ist. Aber ich würde es trotzdem behalten.
Hormonbestimmungen bei mir sind ja nie nötig gewesen und da kann ich nicht viel dazu sagen. Irgendwie soll ja im Alter die Eizellreserve abnehmen aber da gibt es sicher Profis, die mehr dazu sagen könnten.
Stress oder so hat bei mir das Schwangerwerden eigentlich nicht beeinflusst bzw. in sehr stressigen Zeiten habe ich es nicht darauf angelegt.
Ich wünsch Dir baldigen "Erfolg"!
LG
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puh, du hast ja extrem viele Kinder. Wow! Respekt erst einmal, dass du das alles packst. Toll, dass Du mit 43 schwanger bist. Das ist sicher ein tolles Gefühl!
Ich weiss nicht, ich denke nicht, dass ich hormonell unterversorgt bin. Eher im Gegenteil. Das kam mal vor ca. 10 Jahren raus, als ich eine andere Untersuchung wg Hautproblemen hatte; die Untersuchungen hatten gerade begonnen, als sich herausstellte, dass ich sehr hohe DHEA-S Werte habe, der Arzt meinte, ich hätte meinen ganz privaten Jungbrunnen. Was auch immer. Nach der SSW meinte der Arzt, dass durch jede SSW ein so hoher Wert an weiblichen Hormonen den Körper überschwemmt, dass er von einer Frau, die nie schwanger war, in einem Menschenleben nie erreicht werden kann.
Jedenfalls konnte der komplette Testzyklus nicht durchgefúhrt werden, bzw. ich habe ihn abgebrochen, weil ich genau dann schwanger wurde mit meiner ersten Tochter.
Auch kürzliche Blutuntersuchungen ergaben keinerlei Auffälligkeiten im negativen Sinne. Insofern da werde ich mich mit Hormonen hübsch zurückhalten.
Meine Eisenwerte sind sehr niedrig, da ich wenig Fleisch esse, und ziemlich oft meine mens hatte. Da muss ich eher aufpassen.
Vielleicht sollte ich das kontrollieren lassen...
Aber ansonsten, ich muss auch echt sagen, dass ich eher skeptisch bin, da einzugreifen, mit Medizin...
Ich denke, bei mir ist nicht die Frage, ob ich schwanger werden kann, sondern wann es passieren wird. Und ich hibbel halt solange, bis es passiert... So bin ich halt.
Es tut mir sehr leid, dass Du eine Tochter verloren hast mit 18, und dann das Baby, das gestorben ist. Es muss sehr schlimm sein, gleich zwei Kinder verloren zu haben, auch wenn die Zeit sicher hilft, darüber hinwegzukommen.
Ich wünsche und hoffe, dass diese SSW komplikationslos verläuft und Du bald ein gesundes Baby hast.
LG Chrys
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