Guten Tag,
Ich freue mich das Thema Schwanger über 40 hier so nett und ausgewogen besprochen zu finden. Und hier auf Frauen zu treffen, die sich damit so reflektierend auseinandersetzen und den Mut haben zum eigenen Wunsch zu stehen, wie weiter unten mit 46.
Ich finde, das ist was urpersönliches, das jede selbst entscheiden muss und letztlich auch nur selbst mit ihrem Partner entscheiden kann, was je nach Lebensumständen und Wesensart, Erfahrungshintergrund so dermaßen verschieden ausfallen kann - und halt mindestens die ganze biologisch mögliche Bandbreite wiederspiegelt (von den übrigen Randbedingungen mal abgesehen).
Mich hat die Idee also nun auch wieder erwischt. Ungeahnt und heftig. Eigentlich meinte ich das Thema abgeschlossen zu haben, ich habe mich in den letzten Jahren immer mehr verabschiedet mit der ganzen Wehmut usw. und meinte jetzt wäre es sowieso denn auch durch und dann habe ich schließlich einen ganz anderen Plan für die nächsten Jahre entwickelt - der war auch nicht schlecht. Den könnte ich nun aber auch wieder umschmeißen und bin selbst erstaunt von mir, dass ich das so rasant und unproblematisch drauf habe.
Von 34 bis 38 hatte ich einen Freund, der nicht die Verantwortung übernehmen wollte und ich wollte ganz gern nochmal ein spätes Kind, aber auch nur wenn es von beiden gewünscht wird. Dann habe ich fast vier Jahre gebraucht, diese Bindung hinter mich zu bringen und damit lief mir die Zeit eigentlich ab und davon.
Jetzt habe ich einen Mann kennengelernt in einer Weise, die ich so noch nicht erlebt habe (aber bestimmt insgeheim ersehnt): mit großer inneren Ruhe und Klarheit und Sicherheit auf beiden Seiten, dass es genau das Richtige ist, als kennten wir uns schon lange, was aber nicht in der Echtzeitrelation steht, so dass für die meisten 'Beobachter' von außen glatt der Eindruck von Überstürzung entstehen könnte, mit dem wohlmeinenden Rat, sich Zeit zu lassen und erstmal kennenzulernen. Würden wir sicherlich auch so halten, aber... worauf sollen wir warten und wären die Dinge zwingend und grundsätzlich anders in paar Monaten? Also es hat sich einfach schnell so ergeben und wir haben beide ein gutes Gefühl damit. Und so viel Zeit zum Warten und Aufschieben und Kennenlernen ist faktisch einfach nicht mehr drin. Er hat keine Kinder und hat sich immer Kinder gewünscht, dann den Wunsch begraben, bis ich kam und das Thema mit mir und sicher auch durch mich wieder auflebte. Es hat sich für uns beinahe selbstverständlich und sehr einfach so entschieden, dass wir nach anfänglicher Überlegung, wie wir verhüten sollen (ich musste ja vorher nicht, also habe ich nicht) die Verhütung relaxt und entspannt gelassen haben.
Ich hatte mir früher die innere Grenze bei 38 gesetzt (so wie meine Mutter bei mir), dann bei 40, dann nicht mehr danach gefragt. Aber ich möchte es schon am liebsten noch mit 42 höchstens 43 hinkriegen und das ist schon bald. Ich werde diesen Monat 42 und wir haben uns erstmal beide mächtig befragt, ob wir nicht eigentlich zu alt sind. Mein Freund ist 44.
Jetzt merke ich doch, wie die Gedanken in mir arbeiten, ich dachte erst es ganz gelassen nehmen zu können, aber so eine Idee hat schnell ihre Eigendynamik, wenn man sich erstmal drauf eingelassen hat. Aber wir meinen schon, unsere Strategie wird (erstmal) sein, es drauf ankommen zu lassen, aber nicht verbissen und zu gucken, was passiert.
Vielleicht ist es ja schon drauf angekommen... aber ich gehe auch nicht davon aus, dass es auf Anhieb klappt. Also ich habe nun angefangen, mich theoretisch auch wieder damit zu beschäftigen, die statistischen Chancen und Wahrscheinlichkeiten lesen sich ja etwas entmutigend in diesem Alter. Aber bei meinen anderen beiden Kindern war ich jedes mal sofort schwanger, dies allerdings mit 19 und 24. Ich frage mich nun auch, ob mein Körper das alles hormonell wieder so einfach hergeben würde (Autoimmunkrankheit der SD, aber mittlerweile Werte im grünen Bereich) und bin gespannt, was passiert. Diesmal hätte es gut passieren können, mit den Signalen meines Körpers bin ich einigermaßen gut vertraut (Zervixschleim, Eisprung, Zykluslänge ist ok. Gebärmutterschleimhaut auch gut aufgebaut, war gestern zur Vorsorge bei der Gyn und habe mal den Kinderwunsch angesprochen, da bemerkte sie das).
Aber nun in zweiter Zyklushälfte (19. Tag) habe ich seit heute dieses geschwollene Brustspannen wie meistens mehr oder weniger stark ausgeprägt (PMS), so dass ich es für eher unwahrscheinlich halte - andererseits zieht es aber dazu auch in den Achselhöhlen und das war bei den beiden malen ein sehr frühes und klares Anzeichen. Na ja, man beobachtet sehr viel genauer und horcht in sich hinein mit dem Wissen, dass es eigentlich sein könnte...
Meine Frage in dem Zusammenhang: weiter unten habe ich gelesen, dass jemand seine Progesteron-Creme nach dem Eisprung nimmt. Könntet ihr mich bitte darüber aufklären wozu? Ich meine mich dunkel an Gelbkörperschwäche und Progesteronmangel zu erinnern und habe auch mal vor Jahren so eine Creme verordnet bekommen von meiner Gyn zum Auftragen auf die schmerzenden Brüste. Weisen die geschwollenen Brüste eher auf PMS hin, oder möglicherweise auch auf SS? Ist Progesteroncreme etwas das man neben Linderung von PMS-Beschwerden auch unterstützend zur Verbesserung der Chancen tun kann? Ich werde mich mal weiter einlesen.
Viele Grüße
Heidrun
Guten Tag,
Hallo Heidrun,
ja, dein Bericht ist etwas lang, aber schön. Nur kurz zur Creme: ich nehme auch seit einigen Monaten ab ES natürliches Progesteron als Creme 12 Tage lang. Hilft gegen alles und ist für alles. Ist gut bei PMS, auch gegen Osteoporose, und soll den Körper helfen, "dem Kindlein ein schönes Nest zu bauen". Ich habe die Creme nicht vom FA, sondern von meiner Heilpraktikerin, bei der ich regelmäßig zur Akkupunktur bin (wg. verschiedener Sachen un Wohlbefinden). Ich halte viel davon und würde sie jeder empfehlen.
Unter "natürliches Progesteron" findest du einiges im Internet.
Achja, mein Hormonstatus ist völlig in Ordnung, aber die Creme soll einfach unterstützen.
Ich hatte ein Woche vor der Mens immer geschwollene Brüste und einen Tag davor war ich unausstehlich. Auch wenn mir das bewußt war, ich hab es einfach nicht in den Griff gekriegt. Nun ist alles durch die Creme viel besser.
LG auf die Schnelle
Yvonne
Guten Tag,
zur creme kann ich leider nichts sagen, aber google mal bissel rum, da findest du sicher was.
lg michaela
Guten Tag,
warum sich den Kopf zerbrechen, was Beobachter von aussen denken. Wenn ihr beide euch ein Baby wünscht, wozu dann abwarten? Ist ja nicht so, dass das Basteln irgendwie unangenehm wäre ... ;-) Wenn es klappen sollte, ist alles gut - wenn nicht, könnt ihr euch immer noch nen Kopp machen. Naja - vielleicht sollte man mal über Folsäure nachdenken, die wird ja schon vor der SS empfohlen. Und falls Du irgendwann mal eine Gelbkörperschwäche gehabt haben solltest, die Gyn nochmal dran erinnern und fragen, ob man das noch mal testen könnte.
Ansonsten: jeder wird Dir erzählen, dass bei älteren Frauen die Fehlgeburtsrate höher ist, und dass die Wahrscheinlichkeit, ein behindertes Kind zu bekommen, bei 42jährigen 1,8%, bei 48jährigen schon 9% beträgt. Das bedeutet übersetzt: von 100 schwangeren 42jährigen werden 98 Babys gesund sein, von 100 schwangeren 48jährigen sind 91 gesunde Babys zu erwarten. Positiv denken und nicht verrückt machen lassen sind glaube ich die Grund-Mantras für eine späte SS.
Alles Gute,
Claudia
Guten Tag,
Das mit dem Progesteron habe ich mir durchgelesen. Woran würde ich denn eine Gelbkörperschwäche erkennen? Ich meinte immer, das PMS spräche vielleicht dafür. Aber jetzt habe ich bisschen nachgelesen und denke, dass es wenig Anhaltspunkte geben dürfte. Nach früherem jahrelangem großen hormonellen Durcheinander (Hypermenorrhoe, mehrere Ausschabungen etc.) von Pubertät bis zweitem Kind hat sich alles nun mit den Jahren wunderbar ungeahnt beruhigt und eingepegelt: mein Zyklus ist meist um die 28 Tage lang, selten zu kurz (ich habe aber schlampig notiert, weil ich ja dachte, das eh nicht mehr zu brauchen). Ich stelle monatlich den Zervixschleim fest, hatte noch nie eine Fehlgeburt, keine Probleme mit den beiden Schwangerschaften, weiß aber nicht, inwiefern man daraus noch über 20 Jahre später schließen kann ;-) und die Gyn hat ja Montag extra mit US geguckt und meinte, Schleimhaut sehr gut aufgebaut, wenn sich was einnisten wollte, hätte es gute Bedingungen.
Wenn man liest, wie problematisch es für viele sein kann in unserem Alter und was es alles an Komplikationen und hormonellen Unwägbarkeiten gibt uiiiiii ... glaubt man ja glatt gar nicht mehr daran, dass es flott und einfach mal eben so klappen könnte. Wir sind da ja erstmal ein bisschen unbedarft rangegangen, höchstens mit der Angst vor dem genetischen Risiko, aber die Untersuchungen, die zu machen sind, das kann man eh erst überlegen, wenns soweit ist, also es ist erstmal grundsätzlich kein Gegengrund, der uns von dem Projekt abhalten könnte und wir haben weiteres Nachdenken bis dann "zurückgestellt".
Ja und die Meinung anderer juckt mich auch nicht wirklich, ich habe ja den Vorteil in meinem Alter wirklich schon erwachsen und autonom geworden zu sein. Bisschen Schiss habe ich allerdings, dass mir die schnelle Entschlossenheit selbst noch mal unheimlich werden könnte, manchmal ist mir da doch etwas mulmig.
Die 'Entscheidung' nicht zu verhüten und also ein Kind miteinander haben zu wollen, war ja auch nicht so durch gründliches Abwägen getroffen und viel weniger rational als Nachgeben gegen das unvernünftige plötzlich aufkommende Bauchgefühl. Nun mal sehen, welche Phasen noch kommen werden. Es ist verrückt, sich mit einem Mann so selbstverständlich und früh sicher zu sein und vertraut zu fühlen, gerade ich, die sich bisher viel zu oft und gründlich geirrt hat.... aber diesmal bin ich irgendwie so beruhigt und habe viel weniger Angst. Und wenn ich ihn erst noch ein Jahr kennenlernen wollte, weiß ich auch nicht ob damit so viel mehr gewonnen wäre, aber ich wäre dann bis zu einer Geburt mindestens 43 oder 44 Jahre alt und das erscheint mir jetzt einfach zu viel das auszureizen. Wenn wagen, dann gleich. Wenns nicht gleich oder bald klappt, dann muss wieder neu nachgedacht werden und wie das ausfällt... dem kann ich jetzt ja nicht vorgreifen.
Heute jedenfalls gehe ich gleich noch zu meinem Endokrinologen, der bei mir die SD betreut und die Werte-Feineinstellung macht, nach Jahren habe ich endlich einen guten Arzt gefunden. Gibt es irgendwas, was ich da noch fragen oder ihn bitten könnte zu testen? Hormonstatus ist sicher erst angezeigt, wenn es paar Monate nicht klingelt und nicht schon zur bloßen Vorbeugung zu Beginn des Projekts. Und dann habe ich hier gefunden, was zu welchen ZT untersucht werden sollte, da machts jetzt sicher eh nicht viel Sinn (heute 21. ZT) - also erstmal gelassen bleiben, oder?
Viele Grüße
Heidrun
Guten Tag,
wenn Du so schreibst "... Wenn man liest, wie problematisch es für viele sein kann in unserem Alter ...", hast Du wohl schon ziemlich viel in den Foren rumgestöbert. Bitte dabei im Auge behalten: in den Foren bekommt man ein verzerrtes Bild von der Wirklichkeit! Im Fehlgeburts-Forum bekommt man irgendwie den Eindruck, dass ein Großteil aller Schwangerschaften schlecht ausgeht - bei zu langem Verweilen im Langzeitstill-Forum entwickelt man ein gewisses Unverständnis gegenüber all den Freaks, die ihr Kind weniger als 2 Jahre stillen, usw. Hier im 40+-Forum ist die Mischung zwar etwas ausgewogener, aber naturgemäß schreiben die Frauen halt häufiger, wenn sie ein Problem haben - täglich ein "bei mir ist alles okay und es passiert rein gar nichts"-Posting wäre ja auch wenig sinnvoll. Aber glaub mir: "da draussen" gibt es viele Frauen, die auch jenseits der 40 einfach so schwanger werden und gesunde Kinder bekommen. Im Zweifel einfach mal den Gyn fragen.
Und wegen schnell entschlossen: warum warten, wenn man sich sicher ist? Meine Eltern haben 3 Monate nach ihrem Kennenlernen geheiratet (nein, sie "mussten" nicht, ich kam ein Jahr später!), und sind noch immer glücklich; mein Mann und ich haben nach 2 Monaten Beziehung mit dem Babybasteln begonnen (und waren 3 Monate später erfolgreich) .... Dagegen steht eine Vorbeziehung, in der nach 8 Jahren "Prüfungszeit" geheiratet wurde - und die nach 2 Jahren Ehe wieder geschieden war. Das "wie lange kennen wir uns?" ist also irgendwie irrelevant.
Davon mal abgesehen: ihr könnt eh nur entscheiden, ob ihr für ein Kind bereit seid. Ob und wann es dann kommt, entscheidet das Kind selbst ...
Guten Tag,
das hast du schön geschrieben, hatte gerade weiter unten geantwortet. Ja, das mit der Verzerrung ist wohl so, die keine Probleme damit haben, werden hier naturgemäß eher unterproportional vertreten sein. Also wir werden dann mal sehen und abwarten, was passieren wird.
Und sonst tja, Zeit des Zusammenseins und Kennenlernen, das alles ist wirklich relativ. Und entschieden hat sichs für uns allemal sehr schnell, der Zweisamkeit folgte prompt die Idee an Dreisamkeit, mal sehen ob die Umsetzung bei dem vorgelegten Tempo auch noch mitmacht ;-) :JOKINGLY: :-P
Guten Tag,
Hallo,Heidrum...
PMS hatte ich(hab ich)immer,ganz heftig noch zu Kiwuzeiten...nach jedem ES(durch eine Hormonstörung-PCO-seltener einen ES)schwollen meine Brüste an,zog es an allen Ecken und Enden,die Laune hochexplosiv,Ziehen in der Leiste usw...also ich hatte nie eine Gelbkörperschwäche,m.Wissens erkennt man diese u.A.an einer verkürzten zweiten Zyklushälfte....
Eigentlich sind ja PMS auch immer eine Art Schwangerschaftsanzeichen...in aktiven Kiwuzeiten unterschied sich das bei mir nur dadurch,dass noch was anders war...
Also bei mir waren es immer Gerüche,die ich nicht mehr abkonnte und eine weibliche Institution...
Ich selber kam September 2002 hier ins Forum,hatte damals einen grad 5jährigen Sohn und hatte meinen zweiten Mann 4/5Monate vorher kennengelernt...da ich auch schon 38 nochwas war,hatten wir auch keine zeit mehr zu verlieren,da ich auch wegen dem PCO damals noch seltener einen Es hatte(2-4mal im Jahr,im laufe der zeit etwas öfter)und dachte,das wird nix...
Ich legte also auch gleich los;O)...ohne Verhütung mit Temperaturkurven und vielem lesen u.a.hier im forum...zum fa bin ich nicht...
Mittlerweile ist das ewig her*boa*und ich hatte das glück,noch 3mal mama zu werden im hohen alter....das letzte und vierte Kind(eine FG hatte ich zwischen Kind 2 und 3 )bekam ich mit 42dreiviertel...also viel glück und zuversicht wünsche ich dir/euch!!!Eine evtl.GKS würde ich auf alle Fälle abklären,denn das kann ja eine FG auslösen...genommen hab ich ausser Folsäure(nehm ich gezz noch OHNE kiwu)nichts...
Cremes usw.würd ich auch nie nehmen ohne vorab einen arzt gesprochen zu haben(obs nötig ist usw..)....ich bin da eher die schissbux...nahm in den ganzen ss also nix ausser folsäurekombis...
LG Tina mit 4Jungs(noch 11,noch 5,noch 3 und noch 2)...
Guten Tag,
4 Jungs, nicht schlecht. Meine Schwester wollte auch immer wenigstens einen und hat aber nur Mädchen hingekriegt, nach dem 4. hat sie dann damit aufgehört... ;-)
Na ja, ich muss noch eine Woche warten und in den letzten Tagen stellte sich blitzschnell ein doch etwas mulmiges Gefühl ein, leichte Erschrockenheit vor der eigenen Courage oder so... ich halte das ja im Prinzip ja irgendwie für unwahrscheinlich, aber genau genommen ist es das ja doch nicht und frage mich da nun rauf und runter, obwohl Spekulieren ja erstmal nix bringt. Meine Brüste fühlen sich so schwer an wie oft in zweiter Zyklushälfte, aber dazu ziehts eben noch bisschen anders, manchmal. Allerdings ist mir auch seit paar Tagen latent leicht schlecht... neulich beim Autofahren sehr auffällig, aber ich reagiere da ohnehin so, also auch nicht besonders ungewöhnlich. Vielleicht spielen mir auch nur meine Gedanken einen Streich, weil ich selbst ein bisschen perplex bin von der plötzlich anderen Situation, dem Treibenlassen und womöglich eben dem Geschehen-lassen und vielleicht bildet man sich in dieser emotionalen Verfassung auch schnell mal was ein.
Gut 4/5 Monate sinds bei uns noch nicht... ich traue es mir kaum zu sagen, also wenn, dann würden wir quasi schwanger starten. Huuuiiii ich bin so verrückt und er auch (aber beide trotzdem sehr ruhig dabei) und dann kann man nur hoffen, dass es alles gut und richtig so ist und kommt wie es kommen soll. Irgendwas muss uns ja dazu gebracht haben, es so zu nehmen...
Also ich nehme schon länger immer u.a. B-Komplex (auch Selen und Zink wegen SD), da ist Folsäure drin, nur vielleicht mit 200 mg bissel wenig. Aber man muss nu nicht alles zu beeinflussen versuchen, jetzt noch nicht, halte mich erstmal damit zurück, hast schon recht. Trotzdem habe ich gestern mal dem Arzt angekündigt, dass vielleicht ... und jedenfalls der Wunsch schon mal da ist. War auch gut so, er hat gleich paar hormonelle Werte gemacht (gut, wir machen Progesteron, dann sehen wir, ob Sie einen Eisprung hatten, er guckte bissel irritiert, als ich sagte, dass ich das mal stark annehme) jedenfalls hat er noch anderes mitbestimmt, sehe ich nächste Woche, wenn ich wegen der Laborwerte anrufe. Außerdem hat er gleich meine SD Medikamente und Dosierung geändert. Ich bin wegen Hashimoto jetzt im Endokrinologikum neu bei ihm in Behandlung und sagte, es sei sicher gut, dann auch dahin zur Gyn zu wechseln (weils so Verbundpraxen sind), was er auch so sah. Ich gehe also hinter, um da einen Termin zu machen und denk ich guck nicht richtig. Sitzt an der Theke die Krankenschwester von einst aus der Praxis, in der ich in den Neunzigern jahrelang in Behandlung war. Wir gucken beide, stutzen und erkennen, ist immerhin 17 Jahre her, dass sie die Schwangerschaft mit meiner Tochter betreute - Zufälle gibts in der Großstadt, vielleicht betreut sie ja bald die nächste *kicher*.
Gruß Heidrun
Guten Tag,
Huhu,Heidrun...diesmal richtig geschrieben:-[ ...
Ne,mit den 4/5Monaten mein ich,dass ich vom Kennelernen bis zum Eintritt in dieses Forum brauchte(durch zufall kam ich hierhin mit Google;O) )...Losgelegt hatten wir quasi schon vom ersten Mal an...:-) ;-) ....er war damals auf Montage und nach 8Mal sehen so ungefähr zogen wir zusammen....es war schon schnell alles....ein jahr und genau 3Monate später kam unser erster gemeinsamer Sohn zur welt...im nachhinein doch wirklich alles manchmal Wahnsinn,wie das leben so spielt..viel glück euch und alles gute für eine baldige erfolgreiche schwangerschaft und glückliche geburt:ROSE:
LG Tina...
Guten Tag,
Liebe Heidrun,
mir geht es sehr ähnlich, neue Partnerschaft nach Scheidung. Dann hatte ich aus erster Ehe eine kranke Tochter, vermutlich genetisch bedingt, und wir trauten uns dann all die Jahre nicht, ein evtl. nochmal krankes Kind zu bekommen. Das genetische Risiko mit meinem Ex-Mann lag bei 1:4 im Falle einer Schwangerschaft. Nachdem ich meine Tochter im März 2008 im Alter von 15 Jahren (überraschend - Krankheit war gut im Griff) verloren habe, ist das Kinderkriegen doch wieder ein großes Thema geworden. In meiner neuen Partnerschaft entfällt das genetische Risiko einer Krankheit,wie sie meine Tochter hatte. Mein neuer Partner wohnt sein März letzten Jahres bei mir und würde sich über ein Kindlein sehr freuen. Allerdings machen mich Statistiken und auch mein alter Frauenarzt schon sehr nervös, was so anderen Risiken einer Spätgebärenden (Trisomie usw.) betrifft, auch dieses Sturnrunzel - was will die jetzt noch in ihrem Alter. Ich habe mir jetzt auch einen anderen FA gesucht, der hinter diesem Wunsch steht und seine Unterstützung angeboten hat. Da überlegt man schon immer wieder, ob man doch das Schicksal herausfordert. Kommt die Mens - bin ich enttäuscht, steht der Eisprung an - kommt doch etwas Angst hoch. Ich habe für mich jetzt entschlossen, ich probiere es noch dieses Jahr, ohne Medikament und Einflussnahme, nur unterstützend mit pflanzlichen Mitteln und Clearblue. Für allen anderen Aufwand habe ich jetzt nicht die Kraft, dann soll es halt nicht mehr sein. Vielleicht soll man die Natur entscheiden lassen, ob mein Körper für eine Schwangerschaft noch geschaffen und ausgelegt ist. Ich hatte allerdings auch nie irgendwelche frauenspezifische Probleme. Ich ziehe auch hier ganz deutlich den Hut vor all den Frauen, die so viel auf sich nehmen, um eine Baby zu bekommen - bewundernswert! Für mich aber derzeit nicht schaffbar. Ich wünsch Dir und all den anderen viel Erfolg, vor allem eine gesunde Entwicklung aller künftigen Babys! Freu mich auch über Neuigkeiten!
Schönes Wochenende an alle
Micha
Guten Tag,
wir waren am Wochenende unterwegs, daher kann ich erst jetzt auf deine Zeile erwidern. Aber dazu kann man ja kaum wirklich was sagen von außen. Ein Kind zu verlieren, das ist der allerschlimmste Albtraum für mich, die Vorstellung macht mich extrem betroffen und furchtbar sensibel. Denn ich kann mir nicht vorstellen, was man da durchmacht, keiner, der das zum Glück nicht erleben muss, kann das. Bei mir gibt es noch einen speziellen Hintergrund, das mich das so ängstigt, denn es war auch schon mal als Drohung sehr nah. Meine Tochter ist mit 5 Jahren an Leukämie erkrankt, es war sehr ernst und wir haben in den Jahren danach, die durch diese Krankheit und Bangen und Hoffen gezeichnet waren, sehr viel durchlebt und erlebt und begriffen, was für ein Glück es war, dass sie geheilt wurde und es scheinbar folgenlos überlebt hat. Viele andere, Kinder, Eltern, die wir in dieser Zeit kennenlernten, hatten das nicht.
Ich kann mir denken, dass du viele Ängste nach diesem Erleben in dir hast und sehr viel mehr durchfühlen und durchdenken musstest. Das ist deinen Zeilen auch anzumerken. Ich wünsche dir, dass dieses Jahr die Erfüllung des Wunsches mit sich bringt.
Diese Ambivalenz "Kommt die Mens - bin ich enttäuscht, steht der Eisprung an - kommt doch etwas Angst hoch." hast du gut in Worte gefasst, das kennen sicher viele hier. Vorfreude und gespannte Erwartung ist genauso da wie die Sorge, ob alles so richtig ist, nicht nur wegen der bekannten Risiken und des "höheren Alters" (darf ich fragen welches?)
Wenn dein Partner dir aber so zur Seite steht (und das seit März letzten Jahres, was ja die große Markierung in deinem Leben ist) hoffe ich sehr für euch auf ein Baby, am liebsten einfach so als Geschenk und ohne viel 'Einflussnahme' - davor hätte ich auch noch Schiss, wenn der Wunsch einmal da ist und Gestalt angenommen hat und immer größer wird mit der Zeit und es nicht klappt, dann wieder runterzukommen ist sicher total schwer, ich bin auch sehr gespannt in welche Phasen dieses Abenteuers man dann noch so miteinander eintritt, nur anstrengend und nervig soll das alles möglichst nicht werden, aber ob man da drumherum kommt??
Viele Grüße
Heidrun
Guten Tag,
Liebe Heidrun,
ich bin im April 44 Jahre alt geworden - die Zeit vergeht so schnell. Du hast ja auch schon allerhand mitgemacht, man setzt durch solche schlimmen Schicksalsschläge auch ganz andere Prioritäten im eigenen Leben! Na ja, sollte dieses Jahr keine SS mehr eintreten, dann werd ich/wir unsere Lebensziele anders ausrichten. Ich denke, es gibt noch andere Sachen, die meinem Leben etwas Glück verschaffen werden. Sicherlich wäre es ganz arg schade. Der Spruch: wer seine Eltern verliert, verliert seine Vergangenheit, wer sein Kind verliert, verliert seine Zukunft. Da ist schon ein Stückchen Wahrheit drin. In spätestens 1 Woche müsste meine mens wieder kommen, mal schauen, ob es vielleicht "eingeschlagen" hat. Der Clearblue hat dieses Monat einen ES angezeigt, wir haben am Tag vorher geherzelt.
Würd mich freuen, ab und an von Dir zu hören. Liebe Grüsse - auch an alle anderen Mitstreiterinnen!
Micha
auch "etwas" dazu sagen möchte...
ich gehöre zwar "schreibtechnisch" nicht unbedingt hierhin, meistens fehlt mir zum einen die Zeit mich aktiv hier einzubringen , bei vielen medizinischen Fragen bin ich schlichtweg zu unwissend ABER im vorletzten Jahr war auch ich in der Situation hier kurz reinzuschnuppern...
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Dein, wie ich finde, offener Beitrag und die überaus positive und euphorische Beschreibung Deines bzw. Eures frisch aufgekeimten Kinderwunsches, lassen mich dazu ein paar Zeilen schreiben.
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Das mit dem "hoch setzen" der Altersgrenze ist mir auch sehr bekannt und hat wohl irgendwie auch dazu geführt das wir inzwischen sieben wundervolle Kinder (zwischen 19 Jahren und 6 Mo) haben...
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Nach unserem letztgeborenem Zwerg habe ich die "Schallmauer" der 40 überschritten UND plötzlich sieht selbst diese gedanklich gezogene Altergrenze viel zu zeitig aus;)
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Ich denke, wenn die Natur es möglich macht (ich persönlich würde die Angebote der Medizin nicht nutzen können und wollen, bin allerdings auch noch nie in die Situation gekommen und bewundere die Kraft mancher, die sie nutzen) dann ist Frau auch noch nicht "zu alt" für das Abenteuer Baby.
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Was mir an meinem Körper in den letzten Jahren aufgefallen ist, dass die "Wartezeit" auf ein Baby sich deutlich verlängert hat. Früher hat es meistens nach dem "Pille- absetzen" geklappt und bei den Schwangerschaften hat es sich dann doch so auf mehrere Monate hoffen und bangen eingependelt.
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Lange Rede - kurzer Sinn:
Ich wünsche Euch das die Natur es in Eurem Sinne "richtet"
...und ich denke ein "Vorteil" wird sein, dass Dein Körper ja bereits schwanger sein kennt...
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Lieben Gruß und gutes Gelingen
Andrea mit den Sieben
auch "etwas" dazu sagen möchte...
sieben Kinder, alle Achtung! Und vielen Dank für diese lieben Zeilen und Wünsche.
Ich hoffe, dass mein Körper sich noch erinnern kann... es ist ja so lange her, dass er schwanger war. Es ist eine wirklich überraschende Wendung in meinem Leben und in meinen Gedanken eingetreten, dies zusammen mit dem Finden von ihm, lässt mich wirklich zuweilen selbstverständlich euphorisch (im doppelten Wortsinn) werden und aber die Bodenhaftung trotzdem nicht verlieren, ich fühle mich wohl und ausbalanciert. Dazu kommt aber auch trotzdem viel anderes, was herausfordernd ist, Alltag und Sorgen.
Aber dass es nochmal wirklich zu einer realen Perspektive meines untergründig abgelegten großen Wunsches kommen könnte, ist ein dolles Ding, sehr aufregend und sehr schön. Ich wüsste wirklich zu gern wie lange unsere Wartezeit werden wird und ob alles hoffentlich auch so klappt, wie wir uns das jetzt wünschen und schon ein bisschen ersehnen.
Ich habe mich ja sehr genau beobachtet, vielleicht mit dem Aufkeimen des Gedankens viel zu genau, um da auch noch ein entsprechendes anderes Aufkeimen zu vermuten. Ich weiß es nicht. Die Symptome waren schon da und anders. Ich habe einen regelmäßigen Zyklus (um die 28 Tage) und Verkürzung habe ich noch nicht festgestellt. Mir ist latent etwas schlecht gewesen, nicht dolle, aber merklich, auch wenn ich gerade nicht drüber überlegte, war es da. Meine Brüste fühlten sich etwas anders an, der Unterbauch ziepte ungewohnt, ich wollte mir erst nichts einreden, aber so langsam hielt ich es doch gar nicht mehr für unwahrscheinlich. Na jedenfalls hatte ich vorgestern nacht schon diese speziellen Anzeichen, wenn man fühlt, dass die Blutung naht, ich prophezeite und hatte gestern am 24. Tag mit leichten Spuren recht behalten. Tja, das habe ich nun auch in verschiedene Richtungen interpretiert, entweder war was, aber nicht festgehalten oder es war nichts und nur PMS das wird nun nicht mehr rauszufinden sein und ich bin ja keine Glaskugel, jedenfalls ist 24. Tag ein bisschen auffallend früh. Auf in den nächsten Monat!
Viele Grüße
Heidrun
meine Werte
wie ich hier bereits irgendwo geschrieben habe, hat der Endo letzte Woche eh Blutwerte (SD - alles ok.) gemacht und bei der Gelegenheit - angesprochen auf meinen KiWu - gleich mal einige entsprechende weibliche Hormone mit. Nur kann ich ihn erst nächste Woche sprechen, da er diese Woche nicht da ist - habe aber die Werte schon gefaxt bekommen und kann sie erstmal gar nicht deuten.
Ihr wisst ja, ich bin ein bisschen plötzlich neu auf dem Gebiet und so schnell schaffe ich das Einlesen nicht. Irgendwo hatte ich eine Tabelle gesehen (mir allerdings den Fundort nicht gemerkt), wo in Bezug zum ZT erklärt wurde, was mögliche Erhöhungen und Erniedrigungen bedeuten können und die theoretischen Gesamtchancen interpretierbar wurden.
Oder würden sich hier einige erfahrenere Expertinnen finden, denen dies was sagt???
Ich hatte in diesem Zyklus den fadenziehenden Zervixschleim am 12 ZT bemerkt und ab 14 ZT hatten wir Gelegenheit ... meinem Befinden nach schien es mir nicht so ausgeschlossen. Aber dann habe ich diesmal etwas früher als üblich meine Regel bekommen, mit leichtem Schmieren beginnend am 24 ZT und ziemlich heftigem Durchbruch dann am nächsten (Tag 25) - also diesmal etwas früher (sonst normal um die 28 Tage) und etwas stärker (relativ stark ist es bei mir ohnehin). Nach US der Gyn letzten Montag hatte ich gut Schleimhaut aufgebaut.
Die Blutuntersuchung war am 21. Zyklustag, letzten Donnerstag.
Hier die Werte mit Normbereichen:
E2: 180,30 pg/ml (0 ... 400)
Progesteron: 11,15 ng/ml (0,2 ... 0,81)
FSH: 2,80 mIE/ml (1,5 ... 33,40)
LH: 2,00 mIE/ml (0,5 ... 76,30)
Weiß jemand dazu was zu sagen?
Viele Grüße
Heidrun
P.S.
Einzig der LH Wert scheint etwas gering zu sein, ja? Ich bin dem dort angegebenen Link zur Hyperprolaktinämie gefolgt. Vielleicht kann dahinter stecken, dass ich jahrelang durch schlechte ärztliche Behandlung und eine mangelhafte Einstellung der SD- Hormonwerte mit dem Thyroxin am unteren Rand des Referenzbereichs herumgekrepelt bin, aber nun ist der neue Endo mit mir am Einstellen und Steigern und laut der Werte vom Donnerstag gehts auch schon etwas hoch (FT4 ist bei 12,4 pg/ml gelandet bei einer Norm von 8 bis 18).
Gruß Heidrun
Wie ist denn Dein TSH - um die 1??? LG,
Wenn Dein ES um den 13./14 Zyklustag war...
... war der 21. ZT für die 2. Zyklushälfte und dafür finde ich die Werte normal. Progesteron zeigt m.E. einen Eisprung an ist aber im unteren Normbereich (Dein Normbereich stimmt nicht, oder?)., Östrogen ist auch OK für diesen Zykluszeitpunkt. Vielleicht hast Du eine leichte Gelbkörperschwäche, die - wie bei vielen "betagteren" Frauen aus einer Follikelreifestörung in der 1. ZH resultiert. Deine Referenzwerte für FSH und LH finde ich echt komisch. Normalerweise hat ein gutes Labor die aufgeteilt in (so in etwa) a) Follikelphase, b) Ovulationsphase, c) Lutealphase c) Menopause (d) u.U. für Männer). War das bei Dir nicht so?
Warum ist denn die Blutuntersuchung gemacht worden?
LG,
orni
Wenn Dein ES um den 13./14 Zyklustag war...
mein TSH ist nicht brauchbar, weil supprimiert, ich nahm schon seit Jahren ein Kombipräparat ein (aus T3 und T4), das macht gewöhnlich, dass der TSH unter 0,1 liegt und damit zur Beurteilung nicht herangezogen werden kann. Aber der Endo hat mich jetzt davon runtergeholt, weil es nicht genug Erfahrung in der Schwangerschaft bei der Einnahme von T3 plus T4 gibt, er wollte also vorsichtshalber auf reines Thyroxin umstellen und so nehme ich es jetzt seit einer Woche ein.
Die Laborwerte wurden im Rahmen ganz normaler Kontrolle gemacht, weil er ja die SD Dosis aufgrund des zu niedrigen FT4 langsam mit mir steigern will, als ich bei der Gelegenheit vom Kinderwunsch sprach, hat er mal einfach anhand des 21. ZT bestimmt, wie es wohl so aussieht bei mir.
Ja, den Referenzbereich finde ich auch merkwürdig, er scheint den weiblichen Zyklus nicht zu beachten, liegt sicher daran, dass es eine allgemeine endokrinologische Untersuchung bei ihm war (also ungeachtet von KiWu).
Aber ich habe die Werte ähnlich eingeschätzt wie du, nur hier mit dieser Tabelle. Meinst du in echt, dass Progesteron zu niedrig liegt (Gelbkörperschwäche?) - weil ich ja hier eifrig mitlerne habe ich schon mal Ovaria geordert, für alle Fälle und wir sind ja erst ganz am Anfang mit dem Üben.
Viele Grüße
Heidrun
Wenn Dein ES um den 13./14 Zyklustag war...
What is progesterone ?
Progesterone is a hormone ( a chemical messenger) produced by the ovaries that is necessary to support pregnancy. Progesterone is produced by the corpus luteum of the ovary after ovulation; and is essential for ripening the uterine lining so that the embryo can implant in it. Progesterone rises in the blood following ovulation, peaks on Day 20, and then declines .
Luteal Phase Defect and progesterone
The luteal phase is the second half of the menstrual cycle during which the corpus luteum produces progesterone to maintain the endometrial lining of the uterus so that an embryo can implant in it . When the corpus luteum stops producing progesterone , it disintegrates , and because the uterine lining no longer gets the progesterone support It needs, it gets shed, and the period begins.
What is the Progesterone Test Used For?
It is useful to determine if ovulation has occurred.
The Results of the Progesterone Test
The progesterone level should be more than 15 ng/ml about 7 days after ovulation. This suggests that the corpus luteum is functioning normally. A low Day 21 progesterone levels suggests the cycles was anovulatory ( no egg was produced).
Low progesterone and miscarriages
Some doctors believe that low progesterone levels during the luteal phase can cause miscarriages. However, this concept of a “luteal phase defect” is now considered to be controversial .
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TAG 21 ist natürlich nicht ganz richtig sondern ES + 7.
Bei med4you... mit einem .at dahinter nicht .de (mag keinen Link einfügen) steht bei der mittlerern Lutealphase sollte der P4-Wert
> 12 µg/l = ng/ml sein soll (hatte ich auch irgendwo so im Hinterkopf, mind. 12, bei manchen sogar mind. 15.
Hm... demnach ist dein P4 also echt im Grenzbereich (aber nix eigentlich, um voll die Panik zu schieben).
Ovaria Comp. habe ich damals genommen, als ich schwanger geworden bin (mein LG Testes Comp und noch einiges mehr). Letztendlich lag es aber wohl eher am besseren SG (nicht wohl eher sondern zu 99%).
Übrigens ist ein Hormonstatus einzig und allein in der Luteaphase für den Anus. Da sollte dann ein kompletter Zyklus mach durchgecheckt werden. Und je nachdem, was tatsächlich dabei rauskommt, kann Ovaria Comp auch nicht viel anrichten.
LG,
orni
Shit... wenn man zu schnell tippt und nicht fehlerliest:
Und je nachdem, was tatsächlich dabei rauskommt, kann Ovaria Comp auch nicht viel ausrichten.
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