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Geschlechterbestimmung bei künstl. Befruchtung

Ich habe eine Frage bezgl. einer künstlichen Befruchtung. Ist es möglich bei einer künstlichen Befruchtung das Geschlecht zu bestimmen?
Bisherige Antworten

Geschlechterbestimmung bei künstl. Befruchtung

man sagt: die schnellen flitzer sind meist die männlichen. die langsamen, geselligen sind weiblichen!
da man aber lieber die vitalen nimmt( man sieht eher die schnellen)
kommen mehr jungs raus. wissen tut man´s aber nicht.
ich hatte eine künstliche und muß ehrlich sagen, mir war es so was von wurscht, was es wird, hauptsache es klappt!!!!!!!!!
Lilypie Ich erwarte ein Baby Ticker

Geschlechterbestimmung bei künstl. Befruchtung

Ja, das ist möglich, aber bei uns nicht erlaubt %)

Geschlechterbestimmung bei künstl. Befruchtung

Vielen Dank für Ihre Anwort, wir haben die künstliche Befruchtung nicht für Deutschland geplant.

Geschlechterbestimmung bei künstl. Befruchtung

Vielen Dank für Ihre Anwort, klar ist es zuerst wichtig, dass es klappt und zweitens dass Mutter und Kind gesund sind. Da ich schon eine Tochter habe, wünschen wir uns jetzt einen Jungen.

Geschlechterbestimmung bei künstl. Befruchtung

Und wenn der Junge dann die falsche Haarfarbe hat? Sorry, aber ich halte davon überhaupt nichts. Trotzdem alles Gute!

2 "Doofe" ein Gedanke... hihi... lG,

Ich glaub´s ja nicht, ich hatte . . .

. . . dein posting noch nicht gesehen als ich meins von unten geschrieben habe. :-D

Ganz ehrlich?

Das ist zwar eine legitime Frage, allerdings etwas... nun ja... pietätlos (oder so) in einem Forum, wo manch eine Frau händeringend versucht, endlich ihr ALLERERSTES Wunschkind zu bekommen (oder auch ihr 2. oder 3. - eben in höherem Alter). Denen ist es garantiert wurscht, ob das ein Junge oder Mädchen wird. Und wenn nicht, dann finde ich das echt banane - oder sagen wir mal so: zumindest fände ich es banane, unbedingt das ein oder andere Geschlecht haben zu wollen.

Demnächst fragt noch jemand, ob man die Augenfarbe vorher festlegen kann oder den IQ?

Sorry, aber manipulativ (eben per künstl. Befruchtung) das Geschlecht im Vorfeld festlegen zu wollen, ist echt etwas, bei dem sich mir die Fußnägel aufrollen. Kann man gerne per GV-Timing versuchen, aber das ist die natürliche Variante.

Ich persönlich finde, ab einem gewissen Alter (und auch schon vorher, aber eben ab einem gewissen Alter NOCH mehr) ist Demut angebracht, Demut darüber, dass man einem gesunden Menschenkind das Leben geschenkt hat bzw. dass in einem (noch einmal) ein gesundes Menschenleben herangewachsen ist.

LG,

orni

Zwei Doofe - ein Gedanke? . . . oder . . .

. . . wie war das noch? ;-)

LG

josa

Zwei Doofe - ein Gedanke? . . . oder . . .

Ja... und das gleich 2 x...

LG,

orni

Wir schreiben jetzt immer schön über Kreuz . . .

. . .oder nee, ich höre jetzt auf, versprochen ;-)

Vielleicht gehörst Du auch nur zu denen...

... die mir immer nach dem Mund reden bzw. schreiben (hatte ja jemand schon einmal bei ani vermutet).

Ach watt sollet... vielleicht sind wir nur die einzigen Moralapostel hier.

LG,

orni

3x dürft ihr raten, warum ich nüscht zum thema geschrieben habe... *koppschüttel* lg --->

3x dürft ihr raten, warum ich nüscht zum thema geschrieben habe... *koppschüttel* lg --->

Deine Einstellung kenne ich, auch zum Thema "Was-wäre-wenn-mein-ungeborenes-Kind-behindert-ist".

Ich wollte zuerst auch nix schreiben, aber dann MUSSTE ich es doch tun.

LG,

orni

Ich finde das klingt wie...

...keinen Respekt vor der Natur und ihren Möglichkeiten und irgendwas von Manipulation von Dingen,die doch eigentlich noch ein WUNDER sind...

dazu gehört für MICH ,dass es ein WUNDER ist,ein Kind zu bekommen und nicht nach Maß und Geschlechterwunsch...
SORRY...aber da geht mir der HUT...ob es möglich ist,keine Ahnung,hoffentlich nicht...

Ich habe 4Jungs und hätte man mir angeboten,es selber bestimmen zu dürfen,hätte ich dankend abgelehnt...

Meine Kinder sind Wunschkinder,so wie sie zu uns gekommen sind....sie sind genau richtig hier bei uns und ich sehe den Sinn darin,dass es halt so ist,wie es ist...

Ein Kind und dann noch mit 40 plus zu wünschen UND bekommen zu dürfen,dafür sollte man dankbar sein und nicht alles als Mensch bestimmten zu können ,um es zu bekommen...LG Tina

Genau!

Ich finde natürlich, jeder darf insgeheim den Wunsch nach einem bestimmten Geschlecht hegen. Aber primär sollte man doch wirklich dankbar sein, wenn alles gut geht. Wenn es dann noch das Wunsch-Geschlecht ist: 6er mit Zusatzzahl, wenn nicht: 6er.

Ich kriege immer die Krise wenn ich Sachen lese wie: "Mädchen kann man schöner anziehen".... o.ä. Uaaaaah!

Es gibt viele Dinge, die ich nie verstehen werde, u.a. auch, wie man sich als junge Frau z.B. drei Embryonen zurückgeben lässt trotz der Gefahr einer Drillingsschwangerschaft und dann jammert, wenn man vor der Wahl steht "Fetozid - ja oder nein". Oder eben wie man als ältere Frau sagt: "Schwanger will ich werden, aber um Himmels Willen kein Down-Syndrom".

Ach ja... schwieriges Thema.

LG,

orni

Ich finde das klingt wie...

Hallo Tina,
ich habe schonmal einen Beitrag von Dir hier gelesen, daß Du 4 Jungs hast. Warst Du denn keine Sekunde enttäuscht????????? Ich frage das, weil ich momentan auch in der 36. SSW mit meinem 4. Jungen schwanger bin (wollte das Geschlecht eigentlich nicht wissen, ließ sich aber nicht übersehen) und ich muss sagen, ich bin schon mit jedem Jungen ein wenig mehr enttäuscht gewesen, dass es ein Junge ist. Muss dazu sagen, daß ich eine Vorgeschichte mit mehreren Fehl- und Totgeburten hatte, und bei 3 Kindern weiß ich definitiv, daß sie Mädchen waren. Und ich muss ganz ehrlich sagen, daß es mir noch immer schwer fällt zu akzeptieren, daß ich nun einfach KEIN Mädchen haben werde....... Auch wenn ich rational natürlich weiß, wie dankbar ich dafür sein muss, (wahrscheinlich) 4 gesunde Kinder zu haben, die ich auch von Herzen liebe, aber so ein klein wenig Wehmut ist schon dabei. Deswegen habe ich Dich schon bei Deinem letzten Beitrag so bewundert, weil bei Dir so gar kein klein bißchen Bedauern aus Deinen Beiträgen spricht. Ich finde diese Eigenschaft einfach sehr bewunderns- und beneidenswert, dankbar für das zu sein was ist, und nicht was vielleicht hätte sein können und immer alles in Frage zu stellen.
Du fragst Dich jetzt wahrscheinlich, warum ich hier geschrieben habe, so genau weiß ich es auch nicht, aber ich fand Deine Einstellung so bewundernswert.
LG Andrea

NEIN....

Hallo,Andrea...

NEIN,ich war nicht einen Atemzug enttäuscht,da ich mir halt Kinder gewünscht habe und nicht ein bestimmtes Geschlecht...

Meine Einstellung ist einfach so und daher kann ich das guten Gewissens schreiben...

Ich habe das Gefühl,dass meine Jungs hier bei mir (uns)genauso,wie sie gekommen sind,einfach richtig sind und es so sein musste...

Sie haben hier alle ihren richtigen Platz und ich denke,es ist im Leben so,wie es sein soll...es hat alles seinen Sinn...

Auch,dass ich eben 4Jungs bekommen habe...

Ich habe auch ein Sternenkind...auch das hat(te)seinen Sinn...

Vom Gefühl her war es ein Wassermannmädchen(meine Mama und ich sind Wassermann) ,aber der Sinn(den ich später sah)ist einfach,dass ich ohne dieses Erlebnis weder Nicky noch Mika bekommen hätte...und diese zwei letzten Jungs sollten eben noch sein...

Nun hab ich 4Jungs und sehne mich nicht nach einem Mädchen...

daher kann ich solche Gefühle auch nicht nachvollziehen,sie sind mir einfach fremd...natürlich kann ich sie respektieren;O),so ists nicht...

LG Tina,die nichts anders haben wollte...sehe auch keinen Grund...welchen Grund hast du denn,dir ein Mädchen zu wünschen(interessiert mich einfach)...

bla, bla, bla... orni muss mal dazwischenlabern:

Ich bin auch der Überzeugn, dass wirklich viele Dinge SO kommen, wie es richtiger nicht sein könnte.

Als ich damals die drei ICSIs machte, war ich irgendwie (so im Nachhinein betrachet) noch mehr mit mir selber beschäftigt und mit der Repro-Scheiße. Da ging es nicht um ein Kind sondern um Stimu-Dosen, Eizellen, Spermienbeweglichkeit und Befruchtungsrate. Ja selbst als ich schwanger war, schwirrten mir sehr oft noch Bilder im Kopf herum von: Zygote, Blastozyste kommt in der Gebärmutter an, Embryo schlüpft und nistet sich ein etc (obwohl das einem dann auch wieder klar macht, WIEVIELE Faktoren stimmen müssen und WAS FÜR EIN WUNDER ein Kind ist).

Aber wenn ich damals per ICSI schwanger geworden wäre, hätte ich meine Mausemaus nicht (meinen Augapfel). Sie passt so richtig in mein Leben und ist so wie sie ist eben komplett richtig und kam genau zum richtigen Zeitpunkt (noch 2 Jahre eher wäre ich irgendwie längst nicht so ruhig gewesen, wie ich es heute bin). Und dass ich mit einer natürlichen Schwangerschaft "belohnt" worden bin, das ist eben auch so ein Umstand, der richtiger nicht sein könnte.

Von daher - um das mal zusammenzufassen (laber, laber, laber) war es eben gut, dass die 3 ICSIs nicht gefunzt haben, denn sonst wäre ich ja nicht auf natürlichem Weg (und mit meiner Maus) schwanger geworden.

LG,

orni - watt sentimental drauf

mein Lieblings-Smiley

NEIN....

Hallo Tina,
na, dachte ich mir doch, daß Du einfach so bist ;-))
Warum ich mir ein Mädchen wünsche??? Tja, so rational gibt es da wahrscheinlich wenig nachvollziehbare Gründe. Irgendwie denke ich, daß zu den Jungs immer so eine gewissen Distanz bleibt, irgendwann sind die Jungs "weg", Mädchen suchen doch meist später wieder die Nähe zu ihrer Mutter. Auch wenn diese kleinen Jungs die absoluten Kuschelhasen sind.......... Ich seh das immer wieder im Krankenhaus, bei den alten Menschen, die Söhne lieben ihre Mütter natürlich auch, aber sie sind immer ein wenig hilflos, was diese emotionalen Bindungen angeht. Ich hab so ein wenig das Gefühl (krass ausgedrückt), daß ich, bis sie 18 sind die Futter- und Kuschelmaschine bin, um sie irgendwie groß zu ziehen, und danach bleibt nicht mehr so viel zurück........ Sind vielleicht total doofe Gedanken, aber das sind halt die Gefühle jenseits des rationalen Gedanken.
Aber, jetzt was positives zu Jungs, was ich an denen ja sehr liebe ist das ungestüme, phantasievolle. Die können sich den ganzen Tag irgendwelche Geschichten ausdenken, die absolut nix mit der Realität zu tun haben und dabei so einen riesen Spaß haben....... das hab ich noch bei sehr wenigen Mädchen gesehen.

P.S.

ich hab mal eine Studie gelesen, daß (ich glaube sie bezog sich auf
Deutschland) Mädchen hier mittlerweile einen höheren "Wert" in den Wünschen der Mütter haben. Das alles wurde mit dem Versorgungs-Aspekt im Alter begründet - (Wie Du siehst, liege ich voll im Trend........) - also daß man sich mehr emotionale und praktische Hilfe im Alter von einer Tochter erwartet.
Und ich muss sagen, meine zugegebenermaßen eher spärliche statistische Grundlage aus meinem Bekanntenkreis, da ist es auch so, daß sich einen Jungen wirklich keine gewünscht hat. Und sehr oft habe ich von "Nur-Jungs-Mamas" bisher auch schon gehört: Ich habe auch NUR 3 Jungs - von mehrfach-Mädchen-Mamas habe ich so einen Spruch noch nie gehört. Irgendwie scheint es noch mehr von meiner Sorte zu geben.
Naja, so siehts also aus, ein kleiner Einblick in das Seelenleben einer Mädchen-Wunsch-Mama. Übrigens: Hast Du einen Namenstip für mich? Meine 3 bisherigen heißen Benedikt, Johannes, Theo, es muss nicht wieder sowas christliches sein.....
LG Andrea

Auch noch watt sagen will:

Ich hatte vor meiner SS eigentlich fast nur Kontakt mit kleinen Mädchen (meine Nichte, die Töchter meiner Freundin etc. pp) von daher hätte ich mir - rein vom Bauch her - eher eine Tochter gewünscht (weil es etwas Bekanntes war). Als ich schwanger war hatte ich auch ein Mädchengefühlt, obwohl mir wirklich nie schlecht war (obwohl, so weit ich mich erinnern kann, war Schoki z.B. bei ihren Jungs schlecht...). Jedenfalls war ich beim Uro und der hatte wohl noch nie eine Schwangere geschallt und hatte ein schlechtes US-Gerät und hat die Nabelschnur für einen Schniedel gehalten. Ich war etwas enttäuscht, weil ich mich vom Bauchgefühl auf ein Mädchen eingestellt hatte. Die Tage danach dachte ich also, es wäre ein Junge und war irgendwie überhaupt nicht mehr enttäuscht, eben: Hauptsache gesund. Als dann - recht spät - die Meldung kam "Das sind die großen Schamlippen" war ich überrascht und erfreut. Erfreut aber NICHT, weil es ein Mädchen wurde, sondern weil mein Bauchgefühl DOCH Recht behalten hatte.

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie das eine oder andere Geschlecht einen höheren Stellenwert haben kann. Hier, in Ö auf dem Land, haben Jungs eher einen höheren Stellenwert (bekommen die bessere schulische Ausbildung etc... leider immer noch in nicht wenigen Fällen) und Frauen wollen ihren Männern einen Stammhalter "schenken".

Ich glaube allerdings auch, dass die emotionale Bindung bei Töchtern ausgeprägter ist (Ausnahmen bestätigen die Regel). Sind halt die weiblichen Chromosomen. Allerdings mache ich mir bei meinem Mädchen heute schon (!) Sorgen, was sie später mal für nen Kerl hat/nimmt oder ob irgendein Typ sie enttäuscht oder was weiß ich (ja, ist so). Diese Sorge hätte ich bei einem Jungen weniger... blöd, ist aber so. Übrigens habe ich zwei Neffen (aus erster Ehe), Zwillinge, die waren als Kinder allerliebst, nicht zickig und gar nix und waren totale Mama-Kinder und das sind sie heute (mit knapp 30) irgendwie auch noch (keine Muttersöhnchen). Also, das ist vielleicht auch irgendwo eine Erziehungssache.

Übrigens würde ich weder von einem Sohn noch von einer Tochter emotionale oder praktische Hilfe. Dafür habe ich kein Kind in die Welt gesetzt... eher kann mein Kind das von mir erwarten. Versorgungsaspekt? Das ist doch anno tobak mal so gewesen... verstehe ich nicht...

LG,

orni

Hihi....

.... Soviel zur typischen Jungen- oder Mädchenschwangerschaft: Mir war jedesmal sowas von speiübel, ca. 24 Stunden am Tag (naja, 16, 8 hab ich geschlafen).
Und mir wurde schon mehrfach charmant gesagt, daß ich ja sicherlich ein Mädchen bekommen würde da würde man immer so schlecht aussehen!!!!!!! Also wenn es nach der Meinung Außenstehender gehen würde, wäre es jetzt das 4. Mädchen. Und solche Weisheiten gibt ja dann nicht die beste Freundin preis, sondern man bekommt es lauthals an der Supermarktkasse zukrakeelt, oder, z.B. als ich noch nebenher gekellnert habe von Kunden..... super, oder?
LG Andrea

Ich wollte mal wissen, ob ich zum Thema Wunschgeschlecht etwas finde...

... und las gerade eben dieses Posting in einem Forum (nicht bei 9m):

>>i ch wollte ein mädchen, weil ich einfach denke, dass ich mich in ein mädchen besser hineinversetzen kann als in einen jungen. zum thema "erste periode" kann ich einfach besser referieren als zum thema "morgenlatte". ich weiss, wie sich weiblicher liebeskummer anfühlt, wie man an pickeln verzweifeln kann und wie doof der erste BH-kauf ist.<<

Und das sind wirklich Gründe, die ich gelten lasse - vor allen Dingen die Morgenlatte *g*

LG,

orni

Ist ja sehr konkret gedacht ;-)

Mir liegen ja mehr die Diskussionen auf der Meta-Ebene ;-)). Ich glaube unter emotionale Nähe fällt auch die Morgenlatte!
Wobei man sich dabei vielleicht auch nicht vertun darf, bei manchen Jungs ist einem die Morgenlatten-Problematik vielleicht näher als bei anderen Mädchen die BH-Kauf-Problematik. Und durch Zuhören kann man sich wahrscheinlich in fast jedes Problem hineinversetzen - man darf doch glaube ich nie davon ausgehen, daß die Kinder, nur weil sie zufällig unsere sind, dann auch genauso ticken wie wir selbst und wahrscheinlich besteht bei einem Mädchen eher die Gefahr, daß wir das tun.
LG Andrea

Also mal ehrlich...

...wegen VERSORGUNGSASPEKT wurde eine Studie gemacht bezüglich des Geschlechterwunsches?Sowas hatte ich ja noch nie in meinem Gedankengut...*tztztztztz*...

Ich habe doch Kinder bekommen,um sie halt ins LEBEN zu entlassen,sie auf dem Weg dahin zu begleiten....nicht aus egoistischen eigennützigen Gründen usw....und schon gar nicht aus solchen Gründen....Ob meine Söhne nun bis sie 16 sind bei uns wohnen oder 18 oder 25,das kann doch niemand voraussagen....ich gehe einfach davon aus,dass sie halt selbstbewusst ins leben ziehen und mich(uns)trotzdem nicht vergessen;O)...mal werden diese phasen des wegseins länger sein,mal kürzer...ich behaupte mal,dass die emotionale bindung in meinen augen nichts mit dem geschlecht zu tun hat,sondern ob das urvertrauen da war und das kind geliebt wird und wenn man das lebt und zeigt,wird das schon;O)...

Ich selber habe(hatte)Phasen,wo ich meine mama ewig nicht sah oder sprach ,dann wieder mehr...und ich war schon früh von daheim weg..erstemal mit 16;O)...

Und mein Onkel z.B.kümmert sich schon lange aufopfernd für seine eltern(meinen opa,der im sterben liegt---meine oma,die auch nicht mehr fit ist),da kann ich eigentlich auch nichts gegenteiliges zu sagen...;O)...

LG Tina,zuversichtlich,aber eben auch solche gedanken nicht hat...dafür hab ich meine kinder nicht bekommen...

wegen dem namen....ohje....ich mag ja eher solche namen wie eben meine haben*g*bzw.ein fünfter junge wär ein levi,robin oder sowas geworden;O)))))))))))))))))))))alles gute

Nur kurz zum Richtigstellen

Ich denke auch nicht, daß irgendjemand ein Kind aus Versorgungsaspekten bekommt, das ist ja eine ganz andere Sache. Natürlich steht im Vordergrund, das Kind ins Leben begleiten zu wollen, zu hoffen, etwas von den eigenen Werten und Lebensvorstellungen vielleicht weitergeben zu können, das was uns jetzt im Moment wohl nahe liegt..... Aber wenn man ganz ehrlich ist, spielen auch ein paar eigennützige Gründe mit, ich kenne da wirklich niemanden, der eine Ausnahme macht, ist ja auch o.K. so, finde ich.
In dieser Studie ging es ja auch nicht primär um den Versorgungsaspekt, sondern warum ein best. Geschlecht bevorzugt wird, und da spielt wohl die emotionale Bindung an eine Tochter eine große Rolle (und die wird einfach per se erst in einigen Jahren zum Tragen kommen).
Vielleicht sind mir solche Gedanken aber auch einfach aus beruflichen Gründen sehr viel näher, ich bin Internistin in einem Krankenhaus, da hat man einfach in der Mehrzahl mit Älteren bis sehr alten Menschen zu tun. Und die Probleme des Älterwerdens und der Rolle der Familie im Alter sehe ich täglich an mindestens 10 verschiedenen Patienten.
Was meine eigene Bindung an meine Mutter angeht, ist die allerdings auch nicht so hoch, da muss ich Dir recht geben, da spielen doch ganz andere Gründe mit als das X-Chromosom. Vielleicht wachsen unsere Kinder ja auch schon wieder ganz anders auf, weil in unserer Erziehung Aspekte wie Urvertrauen, Emotionalität etc. eine ganz andere Rolle spielen als bei der Nachkriegsgeneration unserer Eltern - wenn ich an meine Familie denke, da wurde doch Liebe sehr häufig mit materiellen Werten gleichgesetzt (schau mal was Du alles haben kannst, sooooooo lieb haben wir Dich). Ich denke, da setzen wir wirklich ganz andere Schwerpunkte. Ich finde die Frage auf jeden Fall spannend, was denn für uns später den Generationen-Konflikt ausmachen wird, den es ja bestimmt auch bei uns geben wird.
Auf jeden Fall vielen Dank für die Antworten
LG Andrea

hallo leila1 - mich mal einhake


ich bin eine, die beim 4. jungen sehr enttäuscht gewesen wäre. ich wollte schon von jeher ein mädchen haben, unbedingt.
und ich gestehe, daß ich nach den ersten 3 geburten (damals in der ddr gabs noch keine geschlechtervoraussage) enttäuscht war - beim 3. jungen war die traurigkeit am größten (und gerade dieser 3. ist mir am ähnlichsten).
bin überglücklich gewesen, daß es beim 4. kind ein mädchen geworden ist. und ich finde mädchen etwas ganz besonderes, auch wenn sie sich - meiner meinung nach - etwas schwieriger erziehen lassen ;-)
ich kann deine enttäuschung über den 4. jungen schon nachvollziehen, aber ich bin sicher, wenn du ihn dann erst im arm hältst, wird das schnell vergessen sein (so ging mir das jedenfalls immer).
alles gute für deine rest-ss.
lg. Image Hosted by ImageShack.us

Schließe mich Orni.......

.......bedingungslos an!

Als ich den Beitrag vor ein paar Tagen gelesen habe, habe ich gedacht........So eine Frage? In diesem Forum?

Die meisten von uns wünschen sich von ganzem Herzen ein Kind oder eben das zweite, dritte etc...........Und würden ALLES auf sich nehmen um diesen Wunsch zu erfüllen....

Ganz ehrlich, diese Frage ist hier völlig fehl am Platz und zudem...hmmmm.....ich möchte sagen .....................absolut daneben.

Ich bin fast 42 und meine kleine Tochter fast 9 Monate alt und wir haben sie nur bekommen, weil wir eine ICSI gemacht haben. Jeden Tag wenn ich sie morgens aus dem Bett hole und sie mich anlacht, bin ich sehr glücklich und dankbar, das sie gesund geboren wurde.

Und ob sie ein Junge geworden wäre, wäre mir auf deutsch gesagt....sch*****egal gewesen!

LG, Silke

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