Fruchtwasser-Untersuchung
liebend gerne würde ich Eure Meinungen dazu wissen.
Ich bin 35 und hatte Anfang des Jahres eine FG. Als ich noch in der 12.SSW schwanger war, wurde ich auf die Fruchtwasser-Untersuchung aufmerksam gemacht. Bis dahin wusste ich zwar, dass es sowas gibt, mich aber NIE damit auseinandergesetzt.
Da ich weiterhin ein Kind plane und sollte es irgendwann klappen, stoss ich wieder auf dieses Thema.
Mit 25 hab ich eine Tochter bekommen, ohne irgendwelche "sonstigen" Untersuchungen. Doch wie gesagt, da war ich 25. Nun bin ich 35.
Im Netzt liest man viel darüber und ich weiß, dass die Entscheidung bei einem selbst liegt aber ich wollte Euch mal gerne fragen:
Was haltet Ihr davon?
Würdet Ihr es machen lassen?
HAT ES JEMAND SCHON MAL GEMACHT??
Diese Untersuchung ist ja mit einem kleinen FG-Risiko verbunden und ich frag mich (da ich bereits eine FG hatte), ob sowas dann erst recht nicht in Frage kommt.
Meine FA sagte damals, ich kann sie machen lassen (weil 35), sie rät mir aber davon ab, sie sieht keine Dringlichkeit und sie sieht ja regelmäßig im US ob alles ok ist. Denn wenn irgendwas nicht ok ist, wird diese Untersuchung auch nichts daran ändern.
Mein Ausseinandersetzen mit diesem Thema hat mich ganz hibbelig gemacht und zwar sooo sehr, dass ich einen Tag denke, sollte ich schwanger werden, werd ich sie machen lassen. 3Tage später denke ich ganz anders darüber und so geht das die ganze Zeit.
Dabei bin ich noch nicht schwanger!
Freue mich über Eure Meinungen!
LG Maria
Fruchtwasser-Untersuchung
die Frage ist doch eigentlich: "Was unternimmst Du, wenn sich bei der Fruchtwassseruntersuchung heraus stellt, dass das Kind eine Cromosomenveränderung hat." Könntest Du Dir z.B. das Leben mit einem Down-Kind vorstellen? Das wären die Fragen, die Du Dir m.E. nur selbst beantworten kannst.
Bin z.Z. 43 und mit Kind Nr. 7 schwanger. Habe schon 3 Ü35 Kinder mit 35, 37 und 40 bekommen und wie bei den vorherigen auch diesmal keine FU machen lassen.
LG
Genau SO meine ich es auch.
Hallo,
auch für mich wäre da die erste Frage - was würde ich tun, wenn die Ergebnisse schlecht wären.
Wir, als Paar, sind jetzt 44 und 47 Jahre alt.
Und für uns kommt ein behindertes Kind nicht in Frage.
Nicht, weil wir damit ein Problem haben würden als solches, sondern, weil wir es genau wissen, dass wir nicht (mehr) in dem Alter sind, dass wir für das Kind da sein können (meine eigene Einstellung ist allerdings definitiv diejenige, dass ich alles für mein Kind tun würde, dass es es nicht erleben muss).
Ich würde IMMER alle möglichen Untersuchungen machen lassen, um die Möglichkeit einer Behinderung verhindern zu können. Mein Ego (also mein Wunsch in einem späten Alter noch ein Kind haben zu müssen) darf da nicht ausschlaggebend sein. Letztendlich wird es mein Kind leben müssen und nicht ich...
Du bist da definitiv viel jünger, da hätte ich mir die Gedanken noch gar nicht gemacht. Insbesondere nicht, weil ich 3 gesunde Kinder habe.
Und ich will es meinem 4.Kind nicht antun.
Dann komme ich eher mit einem "ohne Kind" in meiner neuen Beziehung klar.
Ich bin froh, dass mein Mann die Einstellung teilt. Denn ich finde, dass jedes Paar das für sich entscheiden soll.
liebe Grüße
ani
also "pro" FU-Untersuchung. Zumindest ab 40+
Fruchtwasser-Untersuchung
Hallo,ich habe 4Kinder und hatte 4mal eine Fruchtwasseruntersuchung bei meinem FA...
Bei Kind 1 war ich 32/33--in der SS...
Bei Kind 2 war ich 38/39...
Danach hatte ich eine FG in SSWca.8/9...
Bei Kind 3 40/41...
Bei Kind 4 41/42...
LG Tina
Die Entscheidung lag ganz allein bei mir...
Fruchtwasser-Untersuchung
Natürlich hab ich mich bereits gefragt, was man dann mit dem Ergebnis macht falls er nicht gut ausfällt. Aber ich wollte ein Gefühl dafür bekommen, ob man sich die Chance geben sollte, sich ggfls. mit einem schlechten Ergebnis ausseinanderzusetzen um evtl. sich darauf vorzubereiten, wenn man trotzdem das Kind bekommen möchte.
Eure Beiträge waren wirklich hilfreich und ich bedanke mich!!!
LG
Maria
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