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Frage zu Patchwork

Hallo
Ich bin neu hier, lese aber schon länger mit. Ich lebe seit fast einem Jahr mit meinem Partner und meiner Tochter (9) zusammen. Er hat eine Tochter (11) die uns jedes 2. Wochenende besucht. Am Anfang ist es an diesen Wochenenden sehr gut gegangen, aber in letzter Zeit ist es zunehmend schwierig und die Stimmung angespannt. Die Girls kämpfen um Anerkennung und Aufmerksamkeit der Eltern und ich habe das Gefühl dass die Tochter von meinem Partner ihren Papi am liebsten einfach ganz für sich alleine haben will. Immer mehr gelangen mein Partner und ich dadurch in Diskussionen.
Nun bin ich in der 7. Woche schwanger und frage mich wirklich wie wir das mir einem Baby noch schaffen. Es wird mit den Girls sicherlich nicht einfacher, wenn dann noch ein Baby da ist.
Hat jemand von Euch schon Erfahrungen damit? Ich bin einfach sehr unsicher....
LG
Bisherige Antworten

Die Patchworksituation kenne ich auch

Zu deiner Frage fällt mir sehr viel ein, denn ich war in deiner Situation (unsere erste gemeinsame Tochter kam, als die Jungs 6 waren), nur dass das Kind meines Mannes nicht nur an jedem Wochenende da war, sondern schließlich ganz bei uns wohnte (und entsprechend am WE bei der Mutter war).
Du hat einen ganz wichtigen Satz formuliert: Du hast das Gefühl, die Tochter von deinem Partner will ihren Vater ganz für sich allein haben.
Und das ist aus ihrer Warte absolut verständlich!!! Kinder wünschen sich immer, dass ihre Eltern ein Paar wären (natürlich gibt es Ausnahmen, aber da müssen wirklich sehr schlimme Dinge vorgefallen sein) und sie im Zentrum der Elternliebe stehen.
Meine Erfahrung ist, dass es hilfreich ist, den Kindern diesen Wunsch zuzugestehen und ihn zu akzeptieren. Ich habe mich beispielsweise jahrelang daran aufgerieben die "bessere Mutter" seien zu wollen und entsprechend auf Gegenliebe zu stossen. Da ich aber tatsächlich die komplette Alltagslast getragen habe, führte das zu einem zunehmenden Groll auf ihn und seine Mutter (die mit "wenig Aufwand" viel Liebe bekam), aber auch auf seinen Vater. Rückblickend würde ich heute vieles anders machen. Weniger buhlen um Zuneigung (aus dem Druck heraus, dass wir ja jetzt "eine Familie seien müssen") und mehr das Leiden des Kindes an der Situation sehen.
Hat deine Tochter Kontakt zum Vater? Vielleicht könntet ihr arrangieren, dass deine Stieftochter kommt, wenn deine Tochter nicht da ist (zumindest gelegentlich). Wenn du es schaffst, dich zurückzunehmen und sie das Gefühl bekommt, ihr Papa ist wirklich mal nur für sie da, könnte das die Situation langfristig entspannen. Ich persönlich glaube, dass die Mädchen sich in ihrer gemeinsamen "Große-Schwester-Rolle" eher näher kommen werden. Bei unseren Jungs (einer meiner, einer seiner, beide gleich alt) war es so, dass sie tatsächlich ein geschwisterliches Verhältnis zueinander aufgebaut haben (heftigen Streit inclusive).
Bei uns war es so, dass tatsächlich erst im Rahmen einer sehr schlimmen Erkrankung meines Stiefsohns im Teenageralter möglich wurde, sich gegenseitig wirklich anzunehmen und ich gemerkt habe, wie sehr ich ihn liebe. Umgekehrt ist es wohl ebenso, wir haben heute (er ist mittlerweile 22) einen sehr guten Kontakt zueinander und telefonieren regelmäßig.
Also, Erwartungen zurückfahren, auf die Bedürfnisse des Kindes sehen (denn du hast deinen Mann viel öfter für dich), dann habt ihr als Patchworkfamilie eine Chance.
LG
josa

Frage zu Patchwork

hallo,
bei uns hat geholfen ,als das baby da war, dass seine Kinder mal ganz allein mit ihrem Papa was unternehmen durften. Da hatten sie ihn mal wieder ganz für sich.
Könntet ihr auch mal probieren bevor das baby kommt.
LG Constance :-)

Frage zu Patchwork

Hallo,
das was Josa geschrieben hat, kann ich voll unterschreiben. Die Tochter deines Partners hat eine schwere Situation und sie hat ihn eben nur alle zwei Wochen überhaupt für sich, aber eigentlich ja doch nicht für sich, denn sie muss ihn dann noch mit der neuen Familie teilen. Ihr Verhalten ist höchst normal und sollte nicht zu Diskussionen zwischen euch führen, besser und der Gesamtkonstellation zuträglicher wäre es, du versuchst dich in das Mädel ein bisschen mehr hineinzuversetzen und den Blick von den momentanen Schwierigkeiten, die du im Zusammenleben empfindest von dir weg auf ihre empfindsame Seele zu lenken. Um die Situation mit dem Baby, wie sie dann werden mag, würde ich mich jetzt noch nicht allzu viel sorgen, vielleicht ergibt sich das sogar recht reibungslos, wenn du es schaffst, einen anderen Gedankenansatz zu finden, dem Mädchen ihre Gefühle als ganz normal und berechtigt zuzugestehen und dies ganz unabhängig von deiner Person, die innerlich nur am Rande eine Rolle spielt. Außerdem ist die Rolle der Tochter deines Partners dann wenn das Baby da ist, als große Schwester wieder etwas ganz anderes und vielleicht kann das auch sehr harmonisch werden, denn für reine rivalisierend Eifersucht ist der Altersabstand zu groß. Sie wird das Kleine bestimmt innig ins Herz schließen.
Ich kann dir nur kurz von mir erzählen. Meine Eltern waren drei zur Scheidung, es war eine der hässlichsten Ehe-Enden überhaupt, ich hatte viel und lange und traumatisch mit den verschütteten frühkindlichen Erinnerungen zu tun, einiges erinnerte ich allerdings auch noch bewusst. Etwa, dass mein Vater unsere Sachen aus dem Kleiderschrank schmiss und seine Anzüge feinsäuberlich hineinhing. Wenn meine Mutter und ich kamen, warf sie seine Anzüge auf den Boden und hing unsere wieder hinein. Mein Vater musste aufgrund der damaligen üblichen Wohnsituation noch länger bei uns im kleinen Zimmer leben. Ich kann mich erinnern, wie meine Mutter weinend in mein Bett kam (und ich habe sie nur dreimal vielleicht überhaupt weinend erlebt, sie wollte immer sehr beherrscht sein). Mein Vater ist erst ausgezogen als er eine neue Frau kennenlernte. Er hat noch versucht, mich zugesprochen zu bekommen und mich in dem Glauben gelassen, dass ich dort mit ihm und der neuen Frau und einer Schwester leben würde, vielleicht kannst du dir meinen Absturz nach diesem nicht gehaltenen Versprechen vorstellen.
Dann war immer der 3. Sonntag im Monat "Vatisonntag" auf den ich einen Monat lang hinlebte, wir unternahmen dann immer großartiges und die Abgabe bei meiner Mutter war ein Drama, ich kann Abschiede bis heute nicht sehr gut. Wenn meine Eltern sich anlässlich meiner Übergabe begegnen mussten, siezten sie sich. Zu den Verabredungen nutzten sie Postkarten, Anrede war nur der Vorname, Ausrufezeichen.
Auch wenn die Trennung von deinem Partner vernünftiger verlaufen sein mag, eine solche Phase ist immer schwer traumatisch für die Kinder.
Die Sehnsucht in meiner Kindheit nach meinem Vater war fürchterlich und überlagerte alles. Ich stand morgens nach dem Aufwachen stundenlang hinter der Gardine, bis sein Trabi endlich die Straße runterkam. Ich habe früh schon erfahren, wie lange ein Monat sein kann, die Tochter deines Partners hat immerhin aller 14 Tage ein ganzes Wochenende.
Etwas später durfte ich dann - zuerst mit meinen älteren Geschwistern, dann auch allein - auch in den Ferien oder über verlängerte Wochenenden da sein.
Ich habe ihn immer total besetzt. Man packt dann alle Erwartungen in das kurze Miteinander, natürlich wird das dann überfrachtet und wirkt sogar "überspannt". Mit meiner "Schrägschwester" habe ich in der frühen Kindheit nur rivalisiert. Der Kampf ging um die Grundfrage, wessen Vater ist er denn eigentlich mehr? Ihrer, da sie mit ihm zusammenlebt oder meiner, weil er mein "echter" Vater war, von dem ich aber höchst wenig und selten was hatte? Was habe ich sie beneidet um ihre Privilegien und sie konnte ihren Stand diesbezüglich nicht mal schätzen und benahm sich mit der Sicherheit, die sie im Rücken hatte ihm gegenüber sowas von aufsässig, das blieb auch so bis zur Pubertät, ich dagegen war immer die Brave. Ihren Heimvorteil hat sie denn auch voll ausgespielt und mich drangsaliert wo sie nur konnte. Zum Beispiel: wir angelten viel an der Spree hinterm Haus, ich schaffte es niemals die Würmer auf den Haken zu machen, also musste ich mit Brot angeln und nichts biss, es sei denn mein Vater konnte mir helfen oder hat sie dazu angewiesen, was immer für Theater und Heulen ihrerseits sorgte, das waren aber meine kleinen Triumpfe. Oder wir haben Blumen gepflückt und sie konnte daraus einen Haarkranz flechten, ich nicht, auch da hat mein Vater sie verdonnert, es gibt noch Fotos wie erst ich verheult war, dann mit Kranz auf dem Schopf lächelte, während sie Schnute zog.
Wenn mein Vater zu Hause war (er arbeitete viel), hat er mich immer vorgezogen und ich war ständig um ihn herum. Es war nicht notwendigerweise immer eine unentspannte Situation. Steffi lag mit ihrer Mutter in einem Bett und kuschelte und ich mit unserem "Vati". Ihre Mutter verhielt sich mir gegenüber meist neutral, unnahbar und leicht unterkühlt, was sie gegenüber ihrer Tochter selbstverständlich überhaupt nicht war. Was noch mehr dafür sorgte, dass ich mich meinem Vater weit mehr anschloss. Diese Duobildung waren aber dann völlig normal unter uns vieren.
Mit Steffi habe ich viel gestritten, sie hat mich unterdrückt wo sie nur konnte. Andererseits war sie auch eine Art gleichaltrige Schwester, wie ich sie real oder blutsverwandt nicht hatte. Als wir 13 waren, bin ich ausgerastet und alles ewig angestaute brach sich Bahn, ich habe mich ihr gegenüber endlich für die vielen Kränkungen gewehrt und wurde laut und energisch. Von da an waren wir über die Pubertät die besten Freundinnen.
Trotz dieser problematischen Konstellationen - damals gab es noch nicht annhähernd die heutige Aufgeschlossenheit dem Thema gegenüber und die Eltern und Stiefeltern rödelten mehr oder weniger allein und unaufgeklärt vor sich hin - war ich sehr sehr gern dort. Eigentlich haben mein Vater und seine Frau das auch ganz gut gelöst. Sie war zwar mir gegenüber nicht mehr als korrekt, aber ich glaube sie hat unsere Bindung immer akzeptiert. Für wieviele Diskussionen das gesorgt hat zwischen den beiden - das müsste ich sie eigentlich mal fragen.
Wir sahen uns nach einem Besuch bei ihr als meine große Tochter klein war (so vor ca. 17 Jahren) auf Steffis Hochzeit vor 5 Jahren wieder und es war sehr nett. In der jüngsten Vergangenheit begegneten wir uns öfter mal, denn sie ist zu Steffi aufs Dorf gezogen. Die wohnt so ca. 100 km weit weg und wir haben immer noch eine schwesterliche Bindung, nicht so intensiv wie wir es gern hätten, weil sie ne Menge um die Ohren hat mit ihrem Gehöft und Unternehmen und drei Kindern und ich ja auch.
Unsere Bindung fiel ein wenig auseinander in der späten Pubertät und jungen Erwachsenenzeit. Aber dann fanden wir uns wieder - wie eben unter Schwestern eine ganz normale Geschichte. Meine beiden ersten Kinder waren größer als ihre beiden ersten und sie bekam von mir immer alle möglichen Sachen. Ihre dritte Tochter ist aber wiederum zwei Jahre älter als meine kleine Wilmi und nun bekomme ich alles wieder.
Für die Verarbeitung meines Kindheitstraumas hat eine Therapie nicht ausgereicht. Diese Vatersehnsucht bestimmte nicht nur meine Männerwahl, sondern auch mein eigenständiges erwachsenes Leben zu Beginn. Mein Vater wurde psychisch sehr krank und später wechselten die Rollen etwas, ich habe ihn einmal notfallmäßig in einer Klinik untergebracht, da war ich 18. Steffi hatte mit ihm abgeschlossen und seit seiner zweiten Scheidung keinerlei Kontakt mehr zu ihm. Für ihn war sie die ungeratene Tochter seiner dann in Ungnade gefallenen zweiten Frau. Trotzdem er ein drittes mal heiratete, ist es mit ihm nichts mehr geworden. Er wollte zur dritten Frau nach L. ziehen, wo ich mittlerweile mit meinem Sohn lebte und studierte. Wir wären endlich an einem Ort gewesen. Am Wochenende vor dem geplanten Umzug setzte er seinem Leben ein Ende, ich machte gerade eine Gruppentherapie als ich die Nachricht erhielt.
Das ist alles lang her und ich bin nach Jahrzehnten relativ frei geworden von dieser in Grundzügen sehr traurigen und dramatischen Kindheit, die mich enorm geprägt hat - Aber das war richtig richtig harte Arbeit! Vielleicht hilft dir diese Geschichte etwas, dich in deine Stieftochter hineinzuversetzen, ein bisschen ihren Blick einzunehmen und für sie in ihrer Not etwas Verständnis zu entwickeln. Es wird ihr zugute kommen, eurem Verhältnis ebenso und nicht zuletzt deiner Beziehung zu ihrem Vater und dann brauchst du dir um die Situation wenn das Baby da ist nur noch wenig sorgen.
Viele Grüße
Heidrun
Liebe Elke, Micha, Josa dankeschön für eure Antworten weiter unten, ich melde mich später dazu. Jetzt bin ich etwas abgetrieben, zeitlich, und muss mich endlich und diszipliniert der Steuererklärung widmen und die zwei Stunden noch nutzen, die Wilmi noch in der Kita ist...

Frage zu Patchwork



du beschreibst ein mir sehr bekanntes thema, und ganz herzlichen dank von mir an josa und heidrunche für die offenen und ehrlichen antworten!
ich hatte selbiges probs auch vor langer zeit, ich hatte auch immer das gefühl, daß die kinder meines mannes ihren vater für sich allein haben wollten an den besuchs-wochenenden und im urlaub. ich wurde natürlich als störend empfunden, und war - auch, wie mich mein mann behandelt hat - immer das letzte rad am wagen und mußte immer zurückstecken.
und mußte mir, vor allem von außen, immer anhören: die armen kinder, die haben ihr familienleben verloren, die haben ihren vater doch nur ab und zu, du hast ihn doch immer...
ich finde eine solche situation, jetzt besondern für deinen mann, sehr schwierig, weil er ganz sicher zwischen den stühlen sitzt: er will zeit mit seiner leiblichen tochter verbringen, und will dich und deine tochter auch nicht zurückstoßen.
andererseits finde ich daß so ein besuchswochenende normal gestaltet werden sollte, also das zu besuch kommende kind sollte ins normale familienleben integriert werden und keine extra- würste bekommen. bei der mutter ist schließlich auch der alltag, wieso sollte es beim vater anders sein? zeit beim vater sollte auch normaler alltag sein.
ich kann deine unsicherheit und auch euer beider diskussionen voll verstehen. ich habe nur leider keinen rat für dich. ich kann dir nur mein vollstes verständnis zum ausdruck bringen für diese schwierige situation. und euch allen viel kraft wünschen für die kommende zeit.
lg.

Frage zu Patchwork

Ich danke Euch allen für Euche offenen und langen Beiträge. Es hat mir sehr geholfen. Einerseits ist mir bewusst in welch schwierigen Situation die Stieftochter sich befindet, umsomehr, als die Situation zwischen ihrer Mutter und dem Vater alles andere als einfach ist.
Ich bin mir auch bewusst, dass ich meine Erwartungen zurückfahren muss. Ich werde mich auch bemühen, den beiden noch mehr gemeinsame Zeiten für zu gönnen. Obwohl sie das eigenlich jetzt schon haben...
Was für mich aber schwierig ist die goldige Mitte zu finden in Sachen Hausregeln. Bei uns gelten gewisse Tisch- und Anstandsregeln, die sie nicht kennt. Ich meine hier, z.B. warten mit Essen bis alle am Tisch sind, fragen bevor man etwas nimmt das einem nicht gehört, nicht alle 10 Minuten an den Eisschrank, Kleider nicht auf dem Boden etc.
Einerseits kann ich nicht alles tolerieren und andererseits will ich nicht in die Rolle der bösen Stiefmutter abrutschen (falls ich das nicht schon bin). Wie habt ihr das gelöst? Meine Tochter ist da natürlich im Vorteil, weil sie so aufgewachsen ist und diese Regeln kennt.
Liebe Grüsse

ich noch mal...


oh, DAS kannte ich auch noch... wir haben hier auch gewisse anstands- und essensregeln. wir warten auch, bis ALLE am tisch sitzen und fangen gemeinsam an, und stehen auch erst auf, wenn alle fertig mit essen sind.
und fragen z.b. auch, wenn die letzte scheibe käse auf dem teller liegt, ob sie nicht jemand anderes auch haben möchte.
und genau auch das: wenn man etwas nehmen möchte, was einem nicht gehört, fragt man...
sieht denn dein mann solche dinge nicht auch so, daß ER als vater seine tochter darauf hinweisen kann? also: daß du nicht als "böse" stiefmutter dastehen mußt?
persönlich ICH denke: wenn man wo hinkommt, muß man sich an die dortigen gepflogenheiten anpassen.
also sollte die tochter deines mannes lernen, daß bei mama diese regeln gelten, aber beim papa halt andere. ich bin sicher, daß die junge dame das fix kapiert!
bei uns war das wirklich so: mein mann hat die kinder drauf hingewiesen, und das hat wirklich super geklappt - wie ausgewechselte kinder.
lg.

nochmals danke!

Doch, inzwischen sieht er es. Am Anfang war er einfach nur glücklich seine Tochter endlich bei sich zu haben (er durfte sie gleich nach der Trennung nur selten sehen). Aber nach einigen Diskussionen und Interventionen meinerseits sieht er es nun auch und weist sie "oft" auch darauf hin. Aber er erwartet hald auch von mir, dass ich sage wenn mich was stört. Und das ist für mich schwierig...
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