Eure Einstellung zu Atomstrom
in Anbetracht der aktuellen Ereignisse würde mich mal eure Einstellung zum Thema Atomstrom interessieren.
Wir haben das Kraftwerk Biblis in der Nähe. Mein Mann arbeitet dort und ich war bevor ich Kinder hatte auch dort über eine Fremdfirma angestellt. Durch meine Arbeit dort und durch meinen Mann weiß ich, dass es nie einen ernsthaften Störfall gab und viel in den Medien aufgebauscht wurde.
Ich wäre sehr froh, wenn es in absehbarere Zeit eine wirkliche Alternative zu Atomstrom gäbe, aber im Moment sehe ich da keine. Ich meine irgenwo muss er ja herkommen der Strom. Wir können uns ja auch nicht alle eine Windkraftanlage in den Garten stellen.
Ich bin überzeugt das in Deutschland der höchste Sicherheitsstandart herrscht und fühle mich auch sicher. Und zum Glück müssen wir hier ja auch nicht mit schweren Erdbeben rechnen.
Ich finde dass Thema wird jetzt wieder sehr für den Wahlkapf benutzt. Und auch die lieben Herrn Gabriel, Trettin etc. sind froh, wenn sie abends in ihr warme beleuchtete Wohnung kommen. Was können sie den bieten als Alternative? Den Strom teuer aus Frankreich kaufen?
Was haltet ihr von dem Thema?
LG Dani
Eure Einstellung zu Atomstrom
hallo dani,
ich bin mir sicher das die möglichkeiten der erneuerbaren energien nicht ausgeschöpft sind.
ich denke auch das wir komplett auf atomenergienicht verzichten können. ABER ich bin der meinung man muss ihn auf ein mindestmaß reduzieren.
was nützt es uns wenn wir hohe sicherheitsstandards haben, aber z.b. frankreich nicht. dort werden um die a-werke erhöhte werke nicht kommuniziert und störfälle unter den tisch gekehrt. aber wenn dort etwas passiert dann geht uns das alle an.
ja sicher wird das thema jetzt im wahlkampf benutzt , aber ich bin für eine veränderte energiepolitik, als wie es bis vorgestern war. dazu gehört aber auch ein gesamtes umdenken. müllvermeidung usw.
und es gibt wie sich jetzt auch in japan zeigt die größe des menschl. versagens. (dort die nicht geöffnete "leitung" zum ablassen) und das ist bei a-energie eben so gefährlich weil irreparabel.
ich kann mir vorstellen, das in deiner/eurer lebensituation das viel wenger schrecken hat und normalität hat als für mich.
lg suzie
Vielleicht ginge es ja doch
Hallo,
diesen Link fand ich heute auf FB. Offenbar müssen wir globaler denken. Es wäre schön, wenn sowas funktionieren könnte.
Als Kind war ich mal auf Klassenfahrt in Lubmin in der Nähe von Greifswald. (Das AKW ist ja inzwischen vom Netz.) Wir waren ein wenig in der Umgebung spazieren und pausierten auf einer Wiese. Die war voll mit 4-, 5-, 6- und sogar 7-blättrigen Kleeblättern, alles Mutanten also. Natürlich weiß ich nichts genaues über die Ursachen, aber unbehaglich fand ich den Gedanken, dass es sich wohl nicht um Glücksklee handelt, schon.
Liebe Grüße
Ute
Eure Einstellung zu Atomstrom
Hi,
sagen wir mal so: ich finde es nicht das Gelbe von Ei, aber bin auch der Meinung, dass alle Dinge im Leben Vor- und Nachteile haben.
Ich frage mich, zB., was solche Länder wie Japan (oder Lettland, muss ja nicht weit suchen) tun könnten. Energie brauchen sie genauso wie alle andere Länder der Welt. Und wenn man nichts anderes hat, wovon man es holen könnte....
Insbesondere finde ich witzig, wenn die Menschen, die nun nicht gerade bei einer Kerze den Abend verbringen, die "vorzeigeumweltpersonen" spielen ....
Reden ist eine Sache, handeln was anderes.....
Und fast ketzerisch finde ich diese Fragen JETZT zu verschärfen. Da hätten die Süßen lieber mal darüber den Kopf zerbrechen müssen, wie man aus der aktuellen Scheiße rauskommt, und dann mal überlegen, was man in der Zukunft besser oder anders machen kann. :-/
Allerdings bewahrt auch das nicht von den Überraschungen. Die Natur zeigt uns ja ab und zu ziemlich deutlich, wie klein und machtlos der Mensch eigentlich ist ...
liebe Grüße
ani
Eure Einstellung zu Atomstrom
liebe ani, bin groß geworden mit der alternativen liste in berlin, habe also mich schon immer seit anfang der 80ziger damit beschäftigt und meine meinung gebildet.
bin immer dabei zu schauen wo kann ich energie sparen, mit austausch von stromfressenden geräten (selbst wenn sie vordergründig noch funktionieren) usw.
Tschernobyl hatte mich damals sehr sehr geprägt.
lg suzie
Eure Einstellung zu Atomstrom
Habe von 1990- 2001 in der Nähe von Biblis gearbeitet. Schon damals im Kreiskrankenhaus in HP gabs schon laute Gerüchte das die Krebsrate angestiegen sei. Hab dort auch gearbeitet. Ich kann mich noch gut an das Minierdbeben Anfang der 1990ér erinnern( ich war da grad im Nachtdienst). Hätte ja damals schon was passieren können. So sicher sind die Dinger eben nicht.
Ich bin sehr wohl der Meinung das es ohne Atomkraft geht. Beziehen wir eh nur etwa 25% aus Atomstrom. Da gibt es definitiv andere Möglichkeiten, die natürlich auch "Nebenwirkungen" haben, aber nicht so unberrechenbar wie Atomkraft sind und im Störfall nicht auf Tausende von Jahren alles verseuchen.
Ich selber beziehe "grünen" Strom, weil ich wenigstens bei mir anfangen will. Klar ist es schön die Hütte hell zu haben, aber auch da versuche ich zu sparen. Wir sind nun mal in der westlichen Welt zu Vergeudern geworden, ob es nun um Lebensmittel( die wir im Überfluß haben) oder Energie geht. Ich fahre schon seit 1993 ein sparsames Auto. Bin mit 90 PS und 5l Verbrauch zwischen Odenwald und Bergstraße gependelt. Da ich zur Arbeit pendeln muß ist Bus oder Bahn leider nicht möglich, da ich eben zu unmöglichen Zeiten arbeite. Aber man kann mit entsprechend entspanntem Fahrstil doch auch schon Benzin sparen.
Ich will meiner Tochter jedenfalls eine unverstrahlte Welt mitgeben. Das das Thema zum Wahlkampf jetzt benutzt wird finde ich nicht, denn das war schon seit Jahren das Thema bei den Grünen. Hatte man doch gadacht das mit dem Abschalten der Akws bald alles vorbei ist- nee, die Leute wählen Merkel und Co und der Scheiß wird mal eben wieder verlängert. Wer weiß welche Lobby da wieder hinter steckt.
Und soweit ich inforniert bin könnten wir viel mehr aus regenerativer Energie beziehen, wenn die Windkrafträder nicht oft abgeschaltet wären weil zuviel Strom( aus AKW´s) vorhanden ist. Mit Akw´s läßt sich nun mal gut Geld verdienen.
lg, Malati
@malati
hallo,
ja ich denke auch jeder muss bei sich selber anfangen. selbst kleine taten machen ein großes ganzes.
ich trenne müll seit anbeginn, passe um umverpackungen auf. kaufe zeitgerechte nahrung und passe auf im energie verbrauch.
und ich darf auch den mund aufmachen und mich über die regierenden aufregen, denn ich habe sie nicht gewählt.
ich habe sehr viele jahre mit schwer onkologisch erkrankten patienten gearbeitet... was jetzt in japan passiert nimmt mir die luft.
lg suzie
einschleich
Hi Dani,
ich wohne ca. ne Stunde von Biblis entfernt u. hatte heute morgen auch ein Gespräch mit meinem Mann.
Woher den Strom nehmen, wenn jetzt "alle" AKW zu wären?
soviel erneuerbare Energie-"Läden" gibts ja noch nicht, um ganz Deutschland zu versorgen, das dauert ja noch ewig, bis es wirklich soweit ist.
Ich nehme auch noch automaren Strom, aus finanz. Gründen, kann mir keinen Öko-Strom leisten (5 Personen-Haushalt, Nr. 4 (Kind) steht in den Startlöchern).
Klar wäre es suuuper, wären alle AKWs weg u. wir hätten nur Öko-Energie, dann aber auch zu Preisen, die man sich leisten kann, denn schon der Normalo-Strom kostet viel Geld.
Und ausserdem Hr. Gabriel/Trittin haben das GELD für ÖKOStrom, logo!
Und ich bin eh schon sparsam, d.h. wir sind keine DAuerstromverschwender, was ich aber den Kosten zuliebe mache u. ansonsten gegen allgemeine Verschwendungssucht bin.
Verfolge auch viel die NAchrichten.
Schlimm natürlich was jetzt in Japan abgeht u. vor einer atomaren Katastrophe stehen.
Biblis 1- 2 sollen ja abgeschaltet werden erstmals.
Mal sehen, was noch so rumkommt,LG, Anita
Abschalten, am besten sofort.
Ich verstehe gar nicht, warum jetzt, wo wieder ein GAU passiert ist, so getan wird, als sei diese Technologie jemals beherrschbar gewesen, oder dass man das zumindest geglaubt hätte. Das ist doch ein Paradoxon in sich, wir haben nichtmal ein taugliches Endlager. Wenn ich daran denke, was meinen Kindern und den nachfolgenden Generationen hinterlassen wird, wird mir schlecht. Vor allem vor dem Hintergrund, dass hier die Interessen einer gigantischen Atomlobby unterstützt werden (vertreten vor allem durch vier große Konzerne, die für die Verschleierung und Vertuschung von Störfällen bekannt sind. Aber auch von den Politikern, die sich davon offensichtlich Vorteile erwarten). Warum ist denn der sch**** Atomstrom billiger, als nachhaltig erzeugter? Wenn mal alle steuerlichen Förderungen rausgerechnet würden, ebenso die Lagerungs- und Transportkosten inklusive der massiven Polizeieinsätze und, wie bei anderen Risiken privater Betreiber von Unternehmen Versicherungen für die Folgen einer Katastrophe (die ist nämlich NICHT versichert) Pflicht wäre, dann könnte den Atomstrom keiner bezahlen, weil die Kilowattstunde bestimmt fünf € kosten wurde.
Die Möglichkeiten nachhaltiger Energieproduktion sind keinesfalls ausgeschöpft, man hätte nur nach dem ersten Unfall die Entwicklung zu Ungunsten der Atomlobby forcieren müssen. Jetzt ist wieder Achselzucken angesagt.
Selbstverständlich brauchen wir eine europaweite, langfristig weltweite Lösung dieses Problems und WIR sollten dabei Vorreiter sein, denn die westlichen Industrienationen haben diesem Planeten genug abgerungen /angetan.
Da das im doppelten Sinne ein 'Erwärmungsthema' ist belasse ich es mal dabei.
Viele Grüße (and excuse my French, please)
Tja,meine Einstellung kann derzeit nichts verändern....
denn selbst wenn man alle AKW`s abschaltet,dauert es über 30Jahre(wenn nicht mehr) bis die Restenergie,die Wartung und vor allem der Rückbau gemacht ist ...wusstet ihr das nicht?
Ich war schon von jeher gegen AKW`s,habe April 1986 grad im Kiga in einer Obdachlosensiedlung gearbeitet und wir mussten immer vorm Reingehen Schuhe waschen,durften nicht in den Sand und und und...das fand ich auch schon schlimm...und in Japan ist es ja noch viel viel ärger(obwohl es da sicher eigentlich keine Steigerung gibt,da ja immer Menschen betroffen sind und das ist immer gleich schlimm)...
Wie gesagt,ich bin schon immer ein Gegner gewesen,hier,wo ich wohne,gibt es schon sehr viel Windkraft(der frische Nordseewind),aber die Gefahren wären trotz alledem in den nächsten Jahrzehnten trotzdem sehr hoch...Und ich denke,Japan ist in technischen Dingen uns weit überlegen,wobei ich also in Deutschland keine größere Sicherheit erwarte....
Die Menschheit richtet sich irgendwann leider selbst zugrunde,sie wird nicht schlauer und ich glaube,bis zum nächsten Urknall wird sich nicht sehr viel verändern...leider...
LG Tina
Tja,meine Einstellung kann derzeit nichts verändern....
hallo tina, meine auch nicht, aber wir sind ja auch nicht merkel und co. dort geht das meinungsjumping ja fix...
lg suzie
Abschalten!
So schnell wie es geht! Ich finde das alles in Japan entsetzlich.
Das denke ich aber nicht erst jetzt. Tagesschau oder Heute Journal brachten vorhin Zahlen: Es können SIEBEN Werke abgeschaltet werden, einfach so... die erbringen offenbar nur gut 5 % des Stromes. Den "zu sparen", das ist doch relativ problemlos machbar. Die restlichen 10 Kraftwerke ergeben nochmal 17 % - das sollte doch über die entsprechenden Geräte auch annähernd machbar sein? Wenn ich daran denke, wie viele Geräte z.B. keinen Ausschalter mehr haben, sondern immer auf Standby stehen... So was ist doch einfach nur noch blöde Bequemlichkeit!
Mich hat schon immer angek..., dass man nicht schon vor Jahrzehnten konsequent in die Forschung über erneuerbare Energien investiert hat. Das ging ja vor ein paar Jahren erst so richtig los, läuft eigentlich noch immer auf "Halbstärke". Wo könnten wir energiepolitisch eventuell schon sein...
Und ja, Nachbarstaaten, allen voran Frankreich, haben auch AKWs (und z.T. mehr als wir) - aber das ist doch kein Grund, dass wir diese Technologie auch weiterlaufen lassen. Es zeigt sich doch einfach wieder, dass das Restrisiko (was für ein verniedlichendes Wort) nicht wirklich beherrschbar ist!
Klar läuft jetzt auch Wahlkampf - aber wer da wem welches Argument an den Kopf wirft, ist mir offen gestanden total egal, wenn jetzt endlich mal Ausknöpfe betätigt werden!
LG!
Jonase
Generell gesehen.....
war ich schon immer dagegen. Und es hat mich auch nie gejuckt, ob ich damit jemanden auf die Füße trete oder eben nicht. 1986 als Tschernobyl war, waren wir damals einfach so den ganzen lieben langen Tag draußen... wie wussten ja von nikks und es war der 1. Mai. Ein feiertag der bei uns immer draußen verbracht wird. Es war heiß, es war super und na ja, am anderen Tag kam dann die Hiobsbotschaft.=-O
Neulich waren wir auf der Fasnet in Speyer.... eine wunderschöne Stadt. Als wir abends im 3. Stock des Hotels aus dem Fenster saehen, habe wir die Kühltürme von einem AKW gesehen... ich weiß jetzt nicht ob das Obrigheim oder Neckarwestheim war. Und es lief mir kalt den Rücken runter.
Ich wohen Gott sei Dank nicht in unmittelbarer Nähe von einem AKW aber das schützt im Ernstfall eh nicht. Da kannste noch so weit weg sein. Mich erschüttert einfach WIE wir Menschen mit der Erde umgehen.... so unachtsam und sorglos.
Und ja ich wäre bereit mehr für den Strom zu zahlen wenn er ökologischer gewonnen werden könnte. Ich bin auch froh an meinem Kühlschrank und an meinem warmen Wasser, am elektirischen Licht usw.... ABER: meine Kinder sollen ja auch noch was von der Erde haben...
Ich dneke nur, da häte man schon früher reagieren sollen... Windkraftanlagen und Solarparks, Talsperren usw. errichtet man ja uch nicht an einem Tag. Ich bin aber der Meinung, dass Deutschland da schon was tun kann. Schließlich sind wir ja vorne mit dabei wenns um Technik und Entwicklung geht (sagen die Politiker jedenfalls) :-/
Neulich hab ich google earth aufgerufen... als Startbild kommt ja immer die Erdkugel... ich saß vor dem Pc und dachte... Meine Güte wie wunderwunderwunderschön Du doch bist.... und was tun wir Dir an...
Lg
Tanja
Eure Einstellung zu Atomstrom
Ist es nicht immer so, dass erst einmal deftig was passieren muss, um Leute (nicht nur Entscheidungsträger) zum Nachdenken zu bringen.
Ganz davon abgesehen, das Moratorium geschieht aus wahltechnischen Gründen, in meinen Augen Verarsche für die breite Masse.
Grundsätzlich sehe ich (als absoluter Laie) derzeit in vielen Ländern keine Alternative zum Atomstrom. Wie soll das wachsende z.B. den wachsenden Energiebedarf so schnell und großflächig abdecken.
Ich glaube, alles fängt im Kleinen an. Plötzlich besinnen sich viele ehem. Stromverschwender oder Leute, die sich bisher über die Herkunft des Steckdosenstroms keine Gedanken gemacht haben.
Jetzt werden sicher die Photovoltaikhersteller Hochkonjunktur haben. Eine Sache, die ich eh schon total befürwortet habe. Aber manche gönnen sich dann lieber nen Trip auf die Malediven anstatt solch einer Anlage.
Wer wäre denn wirklich bereit einen erhöhten Betrag für Strom aus alternativen Quellen zu bezahlen???
Ich finde diese ganze - plötzliche - Diskussion um "Atomstrom - ja oder nein - etwas heuchlerisch, ehrlich.
Plötzlich sagen alle: ATOMKRAFT NEIN DANKE! oder
"ICH (!!!) war immer schon gegen AKWs".
Das ist genau so als, wenn plötzlich aufgedeckt würde, dass bei McDonalds gentechnisch verändertes Fleisch im Hamburger ist. Da sagen dann plötzlich auch alle: ICH (!!!) bin eh nur EINMAL bei McDonalds gewesen...
Natürlich schließe ich nicht aus, dass die/der ein oder andere immer schon dem Atomstrom kritisch gegenüber stand. Aber man sollte sich mal fragen, WAS eigentlich von Chernobyl in den Köpfen übrig geblieben ist. Und ob man seitdem seine Geräte immer noch auf Standby hat...
Ich bin sicher kein Befürworter von Atomstrom, sehe aber derzeit keine richtige Alternative. Zumindest kurz- und mittelfristig.
Viel wichtiger ist hier erst einmal, wieviele AKWs in Europa und weltweit überhaupt einen Crash-Test bestehen würden.
Und an dieser Seite sollte kurzfristig etwas getan werden. Gleichzeitig sollte die Bevölkerung aber auch ihre Einstellung (ihre FINANZIELLE Einstellung) zu alternativer Energie überdenken.
LG,
orni
... das wachsende "China" (China hatte ich vergessen).
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