Hallo in die Runde! :)
Heute bekamen die Jungs endlich das Ergebnis der Blutuntersuchung und es ist positiv, also BEIDE haben Keuchhusten.
Und meine BEIDE Söhne sind dagegen tatsächlich geimpft worden.
In dem Sinne kann ich nicht aufhören, mich schon wieder über das unnötige Impfen (also Beglücken des Kindes mit zusätzlichen Viren) zu ärgern. Natürlich untermauert das jetzt meine Einstellung, dass das Impfen zwar ursprünglich eine gute Idee war, mittlerweile aber schon wieder zu einer regelrechten Geldmacherei geworden ist. Komisch, dass noch keiner auf die Idee gekommen ist gegen Pech zu impfen .... :-/
Nun ja. So schrecklich ist ja die Diagnose nicht (abgesehen davon, dass es 3-5 Wochen gedauert hat bis man die Diagnose bekommen hat ...).
Jetzt haben sie heute ein neues Antibiotikum bekommen, der angeblich dann ganz sicher und ganz schnell helfen sollte (zumindest sind beide jetzt erst bis Montag weiter krankgeschrieben).
Mich würde allerdings interessieren, was mit uns beiden "großen"....
Ich weiß zumindest definitiv, dass ich in meiner Kindheit Keuchhusten gehabt habe. Ob da dann die Imunität ausreichend ist?
Zumindest muss ich nicht bis zu dem Erbrechen husten wie meine Söhne und eigentlich habe ich nur noch einen lösenden Husten, der nicht all zu oft mich überkommt. Unangenehm im Hals ist es trotzdem. Also, nicht wie sonst bei einem Erkältungsvirus.
Mein Mann leidet darunter noch weniger. Allerdings weiß er absolut nicht, was an Krankheiten er überhaupt im Leben gehabt hat. Mann halt :-P
Aber er quält sich noch weniger als ich rum, auch wenn sein Husten viel trockener ist.
So, das war nun mein Lagebericht ;)
Und danke für die Anteilnahme :KISSING:
liebe Grüße
ani