Darf ich ...
bin ja nun schon seit über einem Monat hier angemeldet, aber bislang ohne Profil. Das habe ich nun nachgeholt und hoffe um Aufnahme in eurer Runde.
Seit lieb gegrüßt!
Herzlich willkommen!
herzlich willkommen!
Gut, dass sie die richtige Diagnose gestellt haben und Dir bei einer erneuten Schwangerschaft (ich drücke die Daumen) geholfen werden kann!
LG Marlene
Ich danke dir!
Darf ich ...
du gehörst doch schon dazu ;-)
Ich habe grade mal dein Profil gelesen und mich gefreut, dass du nun die Nummer einer anderen Hämostaseologin bekommen hast. Schreib doch mal, was daraus geworden ist, wenn du einen Termin hattest.
LG
Sabine
Hämostaseologin ...
die Hämostaseologin sitzt in Göttingen und Hannover und ist die, die vor drei Jahren bereits meinen Hämatologen beratend zur Seite stand und nun meiner FA sagt, wie vorzugehen ist. Morgen hat sie zwischen 14 und 15 Uhr telefonische Sprechstunde und dann hoffe ich schlauer zu sein oder mich besser zu fühlen oder wie auch immer ...
Meine (Noch-)FA würde nix ohne die Rückversicherung der Hämostaseologin machen. Sie befindet das Risiko einer vorzeitigen Osteoporose bei zu langer Heparenisierung als zu hoch ...
Das ist ne klare Aussage ihrerseits ...
Ich halte dich gerne auf dem Laufenden ...
LG
Hämostaseologin ...
zum Thema Osteoporose habe ich von meinen Ärzten gehört, dass erst bei einem Dauergebrauch weit über einem Jahr diese Gefahr besteht, diese Frage hatte ich mir nämlich mit Blick auf den Beipackzettel auch gestellt.
LG
Sabine
Hämostaseologin ...
das Telefonat ergab, dass in der Frühschwangerschaft bei mir keine Heparenisierung erforderlich ist. Alle Werte um die Faktor V Mutation wären bei mir negativ getestet worden, so dass nicht davon auszugehen ist, dass ein Abort mit der Gerinnungsstörung im Zusammenhang steht. Sobald eine Schwangerschaft bei mir festgestellt wird, soll ich dann bei ihr einfliegen. Das wäre zeitig genug.
Ich hab dir mal den Link hiereinkopiert -von der Ärztin- den ich passend zum Telefonat gefunden habe:
http://www.labor-wagnerstibbe.de/download/SD_Bergmann_Jan2006.pdf
Weiß zwar nicht, ob ich das hier darf, aber ich mache das einfach mal ..
LG Mala
Hämostaseologin ...
vielen Dank für den interessanten Artikel. Habe ihn mir schnell abgespeichert, ehe jemand auf die Idee kommt, den link zu löschen ;-)
Ich werde ihn mir in Ruhe durchlesen, habe ihn jetzt kurz überflogen. Da ich ja letztes Jahr eine Fehlgeburt hatte, bei der sich bereits in der 6.SSW ein Hämatom gebildet hatte (in der 8. SSW war dann die Herzaktivität nicht mehr da) war es für mich einfach vom Gefühl her gut sofort mit dem Spritzen anzufangen (wie es ja auch in meiner Therapieempfehlung steht). Ich hatte zum Glück noch keine Thrombose, dafür aber die Frühgeburt meiner Tochter mit den ganzen Komplikationen im Vorfeld. Meine Mutter hatte nach meiner Geburt direkt 2 Thrombosen im Abstand von 2 Wochen :-(
Ich wünsche dir, dass dein Wunsch sich bald erfüllt!
LG
Sabine
Hämostaseologin ...
vielleicht kommen bei dir ja noch andere hereditäre Faktoren zum Tragen, wie Antithrombin-, Protein-C- und -S-Mangel ...das ist so das was ich nun aus dem Telefonat und Artikel verstanden habe.
Interessant fand ich auch, dass es genau um deine beschriebenen Schwangerschaftskomplikationen ging. Wenn die Forschung doch nur schon früher so weit gewesen wäre ..
Ich hatte damals die Thrombose nicht unmittelbar im Zusammenhang mit der Schwangerschaft. Ich hatte nen Beckenbruch und musste lange liegen; dann hat es mich aber gleich ordentlich erwischt mit tiefer Beinvenenthrombose und Lungenembolie ...
Das macht mich dann schon etwas panisch, wenn es im Bein zwickt. Das Rauchen habe ich aufgehört und 15 Kilo habe ich abgenommen; alles um Risikominderung zu betreiben.
Warum ich immer wieder in den letzten Monaten das Beinzwicken habe, weiß ich nicht :-(
Meine Frauenärztin hat die Vermutung, dass es in den letzten beiden Zyklen zu einer Befruchtung der Eizelle kam (deshalb geringfügige HCG-Bildung), aber die Einnistung nicht funktionierte. Jetzt hab ich Utrogest hier liegen, aber so wirklich traue ich mich nicht ran ...
Geduld und Hoffen und Vertrauen ...
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute! Gehst du denn schon Krankenhaus und Geburtsplanung an? Was PDA betrifft, braucht es ja einen gewissen zeitlichen Abstand zur letzten Heparin-Spritze. Ich weiß noch, dass mich das ziemlich aufgewühlt hat und ich letztlich sehr froh war, dass im Vorfeld schon viel Papierkram erledigt war ...
LG Mala
Hämostaseologin ...
zum Thema Geburtsplanung:
http://9monate.qualimedic.de/Wartezimmer/kinderwunsch_ab_40/9047638
PDA fällt sowieso flach, da die Ärzte mein Schmerzempfinden als Hinweis auf eventuell drohende Uterusruptur brauchen (so sagte mir der Chefarzt, der mich untersucht hat). Hört sich zwar nicht nett an, aber da ich unbedingt die Chance haben will, spontan zu entbinden, nehme ich das in Kauf. Sollte es dann doch zum KS kommen, dann wird es wohl auf eine Vollnarkose hinaus laufen.
LG
Sabine
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