Hallo Orni,
auchichar die letzten 2 Jahre (von SSen unterbrochen) oft beim Zahnarzt,
eben meist wegen dem Amalgan,mittlerweile ist das alles komplett raus,war nicht eben billig.Es wurde mir auch vom ZA "aufgeschnackt",der ist ein wahres Schnuckelchen,"ganzheitlich" ,geschäftstüchtig zudem,er hält Amalgan für "Körperverletzung auf Krankenschein" ( steht im Wartezimmer angeschlagen).Mein Mann hält das alles für total übertrieben und Käse,der hat gut reden,kaum Füllungen und noch ALLE Zähne heil.Ich fühle mich besser,auch wegen SS,Stillen,
ohne das Quecksilberzeugs,keine Ahnung ob da objektiv was dran ist,LG,Marion,
seit Tagen nur sch... drauf,weil Montag Fein-US....

Also, Panikmache, was Amalgamfüllungen angeht, halte ich auch für etwas übertrieben.
Jedoch habe ich mir die Dinger in regelmässigen Abständen aufbohren lassen (oftmals habe ich das dem ZA aufgezwängt), sie sind nunmal (ist bei Kunststoff auch nicht anders), nach einer gewissen Zeit nicht mehr dicht.
Siehe da: Gammel kam ans Licht, der wurde rausgebohrt, neue, grössere Füllung rein etc. pp.
Ich habe zwar noch alle Zähne und musste auch noch nie sowas gruseliges wie ne Wurzelbehandlung über mich ergehen lassen, aber wohl wirklich, weil ich immer bei ZA auf der Matte stand und aufbohren lassen wollte (jetzt, mit den tollen Kameras, sieht der ZA das ja schon selbst, wenn was undicht ist).
Aber jedes Bohren und Neufüllen ist eine Quecksilberbelastung - die ZÄs tragen ja nicht umsonst ihre Masken wegen der aufsteigenden Dämpfe.
Wahrscheinlich ist die Menge eh so gering beim Bohren, dass es bei den MEISTEN keine Beschwerden verursacht, aber da auch mein neuer ZA meinte, er würde mir ne Sanierung anraten, habe ich es gemacht.
Und es war eben so, dass ich im September des Jahres dann schwanger wurde.
OK, vielleicht KEIN kausaler Zusammenhang, vielleicht aber doch.
LG,

orni, die eh froh ist, dass sie diese dunkelgrauen Dinger nicht mehr im Maul hat (fies ist, wenn man mit nem Löffel dran kommt z.B.). und jetzt in die Heia geht