@orni....
Gott sei Dank manchmal zu blind....um die Tasten am Telefon zu bedienen.....!!!
Was bin ich froh jetzt. Habe meinen Schatz gerade total vera....! Mach den Videostream von der Entscheidung an, sag vorher noch " Willst Du das elend auch noch mal gucken....?" Er: " Ist doch sowieso klar, mich hat nur gewundert das Du gestern durchgehalten hast und den TV nicht wieder angemacht hast"
Dann kam die Entscheidung und er ist fast vom Sofa gefallen.....Hach das war so nett.......
Guck ich mir in 10 Jahren noch an......
LG und einen schönen Sonntag
Elke
@orni....
Ich habe gerade soeben noch die Entscheidung mitbekommen und, wie Menowin an Mehrzads Schulter geheult hat... da hörte ich ein Trippel-Trappel und meine Maus stand vor mir. Klar habe ich die Kiste dann schnell ausgemacht.
Und weißt Du was? Irgendwo hatte ich einen leicht bitteren Nachgeschmack. Als ich Sponge-Hasso so heulen sah...
Der war sich seiner Sache so sicher, so abgehoben, nicht zuletzt, weil ihm Dieter den Rücken immer wieder gestärkt hat. Meno hat ja wohl noch nie jemanden gehabt, der so hinter ihm stand (so kam es rüber, war aber nur Kalkül, klar) wie Dieter B. Das erste Mal im Leben bekam er Feedback und konnte damit nicht umgehen. Deshalb diese maßlose Selbstüberschätzung (meine Interpretation). Und deshalb auch ein kleines bißchen Mitleid (irgendwo isser ja nun mal ein Opfer seiner Kindheit... ).
Im Endeffekt hat Mehrzad nicht gewonnen, weil er so viele Fans hat(te). Vielmehr hat er von den Meno-Antis profitiert oder von jenen (dazu zähle ich mich), die die Schieberei angekotzt hat.
Ob Mehrzad kommerziell so erfolgreich sein wird, wie Meno es hätte sein können, ist fraglich. Meno Fans hätten auch Meno gekauft. Die Fanbase von Mehrzad ist a) kleiner und b) in einem Alter, wo man nicht unreflektiert irgend einen beschi.... Bohlen-Titel kauft.
Ich glaube sogar, dass Bohlen Menowin auch produzieren wird. Ist wohl das Reglement, dass erst einmal die Sieger-CD auf den Markt kommen muss und der zweit- oder drittplatzierte (etc.) muss warten, bis das vom Tisch ist. Und dass Menowin mehr verkaufen könnte/wird als Mehrzad. Dass er bis dahin nicht in Vergessenheit gerät, dafür wird die Bildzeitung schon sorgen.
Mehrzad hat zwar jetzt Kohle, muss sich aber dafür "prostituieren" ergo dieses Kack-Lied singen und mit Volker und Dieter arbeiten. Wenn er Glück hat, verweigert Dieter B. nach einiger Zeit die Zusammenarbeit (wegen unüberbrückbarer Differenzen z.B.) wie beim Vorjahressieger (der hatte ja keinen "Biss") und ein anderer Produzent nimmt sich Mehrzad an.
Dann kann Dieter sich wieder auf sein enfant terrible konzentrieren, der sicher gerne jegliche Bohlen-Titel singt.
LG,
orni
Meine Gedanken hierzu..
Ich gönne es ihm und hoffe er wird sich in absehbarer Zeit wieder von Dieter trennen. In Hamburg ( ist ja meine Heimat!) gibt es geniale Möglichkeiten für gute Talente und jetzt ist er bekannt.....Wer weiß was kommt.
Für Meno ist jetzt schon eingetreten was ich ihm in einigen Monaten bescheinigt hätte. Erst hochgelobt, dann fallengelassen. Mich rief eine Freundin noch an und erzählte mir wie Bohlen Meno hat auflaufen lassen..! Egal wie blöd ich den Meno finde, aber sowas hat er einfach nicht verdient. Es wäre besser gewesen die Jury hätte ihm zwischenzeitlich was signalisiert. Er hat mehrfache textunsicherheiten bei Billie Jean gehabt, den Siegertitel hat er niemals gefühlvoll gesungen sondern kämpferisch krank gebrüllt. Auch das hat die Jury gesehen, wetten? Warum keine ehrliche Kritik. MEhrzad hatte wahrlich nicht seinen besten tag! Er wußte es!
Meno wünsche ich das sich einige gute Psychologen finden und ihm helfen...Dann hat auch er eine Chance sein talent ( und er hat talent!) irgendwann zu zeigen....
Ich hoffe er nimmt es an...
und Ja DSDS ist eine Scheißsendung!
Elke
Meine Gedanken hierzu..
Mir sind diese ganzen Meldungen bezüglich Menowin und sein Aussehen und Auftreten völlig egal, ich kenne ihn nicht und weiß nicht, was davon richtig ist und was nicht und ich werde niemals deshalb urteilen, habe dieses ganze Geschwätz auch nie verfolgt und weiß auch deshalb gar nichts darüber.
Mir hat nur seine Quäkstimme nicht gefallen , überhaupt und ganz und gar nicht und in keiner einzigen Sendung und nur deshalb finde ich es gerecht , dass Mehrzad gewonnen hat, denn er war meiner Meinung nach der einzige der eine wirklich schöne Stimme hatte, nur das finde wichtig und ja DSDS ist eine Scheißsendung geworden, ich habe sie nie richtig geguckt immer dabei gelesen und die Entscheidung sowieso nie und ich finde es total blöd, dass 2011 schon wieder eine neue Staffel folgt.
Die ersten Staffeln habe ich übrigens noch gerne geguckt.
Das hier steht im Online-Focus... lang, aber witzig, finde ich...
„DSDS“
Stationen einer Gehirnwäsche
Hier kommt die Brüller-Kritik. Geil – geil – geil. Gähn. Und: „Ihr könnt mich alle mal!“
Von FOCUS-Redakteur Josef Seitz
Eines vorneweg: Der Vulkan, er hat getan, was er konnte. „Eyjafjallajoekull“, sein Name klingt, als wäre er eines dieser berüchtigten Abkürzungsmonstren, mit denen Konkurrent Stefan Raab seine Castingshows versieht, hat den Flugverkehr über Europa lahm gelegt. Nina Eichinger schafft es nicht zum Finale von „Deutschland sucht den Superstar“, sie sitzt in Los Angeles fest. Herr, lass es Vulkanasche regnen!
20.15 Uhr. Puls normal. Gehirntätigkeit okay
Ein Mensch mit dem Namen Marco Schreyl betritt die Bühne. Früher hießen Kerle mit seinem Job Moderator. Doch mit „Mäßigen“ hat Schreyl nun wirklich nichts zu tun. Indianer hätten für ihn nur einen einzigen Namen. Er müsste Markiger Schrei heißen. Diesen Abend eröffnet er mit Sätzen wie: „Sie waren einmal Freunde. Jetzt“, und das sagt Schreyl ganz im Ernst, „sind sie erbitterte Feinde.“ Das kann ja lustig werden. „Die werden sich grün und blau klopfen“, sagt Schreyl, und er findet das sicher total witzig, weil von den beiden Finalisten der eine ein grünes, der andere ein blaues Sakko trägt. Es kommt noch dicker. „Zwei erbitterte Feinde stehen sich gegenüber. Mann gegen Mann.“ Mann, oh, Mann: Gehen die gleich mit den Fäusten aufeinander los?
20.22 Uhr. Die Gehirnwäsche beginnt
DSDS, verkündet der Sender, sei wie ein guter Rotwein. Es werde von Jahr zu Jahr besser. Irgendjemand muss den Korkenzieher vergessen haben. Im Decanter ist nur heiße Luft. Merkwürdige Menschen beginnen, merkwürdige Sachen zu sagen. Jedes sechste Wort ist „Mega“. Jedes fünfte „geil“. Der vollständigste Satz umfasst vier Worte: „Ich bin eine Rampensau.“ Die ausgeschiedenen Kandidaten der siebten DSDS-Staffel trällern: „Tonight’s gonna be a good, good night.“ Fährt man für Lügen nicht in die Hölle? Bitte zumindest das Fegefeuer schon mal vorwärmen, bitte, bitte!
20.38 Uhr. Hey, es wird gesungen!
Endlich fließen Tränen. Wird ja auch wirklich Zeit. Finalist 1 heißt Mehrzad. Er hat seiner Freundin einen Heiratsantrag gemacht, vor laufender DSDS-Kamera. Das zeigt das Finale noch einmal. Die Verlobte heult noch einmal. „Gänsehaut pur“ steht auf der Tafel, die neben ihr einer in die Kamera hält. Die Requisite tut, was sie kann. Übermannsgroße Herzen sind in Flammen gesetzt. Lionel Richies „Endless Love“ ist nach der Wir-erinnern-an-dieVerlobung-Einleitung der „Herzenssong“, mit dem Mehrzad den Wettbewerb eröffnen darf. Zweimal nestelt er am linken Ohrstöpsel. Hinterher findet’s der Dieter „supertoll gesungen“. Und Sylvie van der Vaart, mit kürzeren Haaren und charmanterem Akzent für Nina Eichinger eingesprungen, bekommt das Gefühl, „dass du für uns Frauen gesungen hast“. Wenigstens wird überhaupt gesungen. Selbst laue Songtexte sind erträglicher als das Geschwafel davor.
Zu hart, diese These? Bevor Rivale Menowin singen darf, interviewt Schrei-Schreyl seine Mutter. „Ihr Sohn steht im Finale.“ – „Das ist schon sehr schön.“ – „Was ist das Besondere an seiner Stimme?“ – „Seine Stimme.“ Ach ja. Dann doch lieber Musik. Zur Not: jede Musik. Menowin macht sich an Dionne Warwick heran: „That’s what friends are for“. Kinder in Weiß tanzen um den Sänger in einem Sakko, blütenweiß wie Schnee. Marco Schreyl sagt: „Danke an die vielen kleinen weißen Unterstützer!“ Wenigstens das hat Witz nach all den Kokain-Vorwürfen während dieser siebten DSDS-Staffel. Juror Volker Neumüller findet: „Du bist ein guter Junge.“ Und Sylvie seufzt: „Stell ein paar Kinder auf die Bühne, und ich bekomme ein Weichei.“
21.14 Uhr. Ich bekomme ein Weichkopf
Nach kaum 60 Minuten wird schon das dritte Lied gesungen. Die „ZDF-Hitparade“ mit Dieter Thomas Heck schaffte vor 40 Jahren 13 in der Stunde, aber da musste man das Programm ja auch noch nicht um Werbeblocks und Telefon-Einnahmen herumdehnen. Um 21.29 Uhr meldet Schrei-Schreyl, die Telefon-Leitungen seien „ab und an überlastet“. Mehrzad singt „Fresh“ von Kool & The Gang, Menowin tanzt zu Michael Jacksons „Billy Jean“ ein klein wenig asynchron. Sylvie van der Vaart findet’s „geil, geil, geil, geil“. Ich suche im Arzneischrank zur Beruhigung nach dem Narkosemittel Propofol. Hat es nicht auch Michael Jackson Ruhe verschafft?
21.46 Uhr. Raus mit den Hörern
Mehrzad reißt sich die Stöpsel aus den Ohren. Das wird der Stoff, aus dem Verschwörungslegenden entstehen! Er hat sich nicht hören können, als er den dritten Song trällern sollte. Es ist „Don’t believe“ vom Pop(p)-Titanen Bohlen persönlich. Dem Dieter fallen zu dem Stück „nur Komplimente ein“. Und als Menowin dasselbe Stück gesungen hat, trägt Dieter Bohlen noch dicker auf, in eigener Sache: „Das war ein Knaller!“ Volker Neumüller wird zum Schleckermäulchen: „Leck mich am Arsch!“
22.23 Uhr. Hey, alles ist klar!
Die drei Juroren erzählen brav schon mal vorne weg, wer gewinnen wird. Der Dieter: „Menowin.“ Das Volker: „Menowin.“ Die Sylvie: „Menowin. Er hat mein Herz bewogen.“ Warum diese Entscheidung noch keine Gültigkeit hat? RTL muss noch Geld am Telefon verdienen und den Marktanteil steigern, weil der höher wird, je weiter DSDS über Mitternacht hinaustreibt. Deshalb muss Schrei-Schreyl noch mal ran. Und ja, er macht’s: „Das ist die Stunde, auf die wir so lange gewartet haben. Das ist das Extrem-Finale. Zwei, drei kleine Anrufe noch, die können am Ende entscheiden!“
0.00 Uhr. Puls verlangsamt. Gehirn untätig
„Der Superstar 2010 ist männlich“, plappert der Moderator. Glücklicherweise ist das Gehirn eh schon ins Bett gegangen. Volker befindet: „Es war eine ganz spannende Reise mit zwei Spitzen-Sängern.“ Dieter verkündet: „Die siebte Staffel war einfach toll. Ich freue mich auf Urlaub, und ihr könnt mich alle mal.“ Nach vier Stunden reicht der Notar, von dem man noch in aller Ausführlichkeit erfährt, dass er sich im Urlaub in Tirol gut erholt hat, das Kuvert. Schreyl lügt ein letztes Mal, dass der Sieger „locker“ Hunderttausende Euro verdienen werde und seiner Familie ein sorgenfreies Leben garantieren könne. Vielleicht hat die Hölle noch den verdienten Platz frei. Im Fegefeuer warten ja schon die Sänger dieses „Tonight’s gonna be a good, good night“. Superstar 2010 ist dann: Mehrzad. Mit 56 Prozent der Anrufer.
Menowin Fröhlich heißt in diesem Moment nur mehr so. „Ich werde um mein Leben singen“, hat er ein paar Stunden vorher noch gesagt. Es ist das Zynische an diesem DSDS-Spiel. Nur ein einziges Wort macht den Unterschied: Ich werde mich um mein Leben singen. „Kannst du damit leben“, fragt ganz am Ende Frauke Ludowig. „Ich muss“, flüstert Menowin und sieht aus, als würde er genau daran nicht glauben. Dieter Bohlen an seiner Seite grinst sein Sieger-Grinsen. Und Menowin fragt: „War ich wirklich so scheiße?“
Es ist nicht er. Die Sendung ist scheiße.
Das hier steht im Online-Focus... lang, aber witzig, finde ich...
der text hätte aber auch von dir stammen können.
ich hab mir grad nochmal das siegervideo angeguckt und bei der verkünding der ersten 2 buchstaben me... wollte menowin schon die linke hand zum jubeln hocheben. tja, dumm gelaufen ;-)
lg michaela
lol....genial! danke fürs Einstellen
@orni....
Aber vielleicht sind ORNIS Gedanken die richtigen, 1. die Menschen sind zu recht sauer geworden wegen der offensichtlichen Behinderungen bei Mehrzad, obwohl er das gut gemeistert hat, nämlich einfach die InnEars raus und 2. hat Mehrzad vielleicht auch nicht wirklich gewonnen, denn er hängt nun an Dieter und Volker , ist deren Marionette und Meno kann in einiger Zeit machen, was er möchte, denn er findet bestimmt einen Produzenten.
Das war das Wort zum Sonntag !
LG Angi
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