Ich meine nur, habe mal wieder nachgedacht, verzeih, ich z.B. - heute ZT 30 oder 31 bei ES ZT 15/16 (den ich wieder gemerkt habe - diesmal links, deshalb etwas längerer Zyklus) mit intaktem Zyklus und - tun wir mal so - nicht nachgewiesener Follkelreifestörung bzw. GKS.
Hormone ZT3 OK (nicht bombig, aber OK), gute 1. ZH, gute 2. ZH, keine SBs.
Wenn ich jetzt Mastodynon nähme (was ja eigentlich für Frauen EBEN MIT Follikelreifestörung ist), würde ich da mehr zerstören als verbessern?
Ist Mastodynon nicht EIGENTLICH für Frauen, die nicht auf Grund ihres Alter (und des Alters der Eizellen) nicht schwanger werden können, sondern mit Oliogomenorrhoe (evtl. PCO) oder idiopathischer Sterilität.
Man kann ja nicht alle über einen Kamm scheren und sagen: So Mädel, Du bist gezz 43/44/45 und hast mit großer Sicherheit ne Follikelreifestörung. Alternativ zu Hormonen kannste ja mal Mastodynon (oder meinen wegen auch Keuschlamm allein) zu Dir nehmen.
Wäre das dann nicht eher kontraproduktiv?
Du weißt, ich stehe eigentlich auf sanftere Methoden, mir hat Mastodyonn damals echt geholfen, aber ich hatte auch MASTODYNIE - und zwar nicht zu knapp, ergo eine hormonelle Imbalance.
Wenn diese aber nicht gegeben ist, sollte man dann nicht eher der Natur ihren Lauf lassen.
Ich meine nur mal so...
LG,
orni