vorsicht lang....neue studien, wen's interessiert:
Folgendes hab ich grad bei gmx gefunden:
Mit Vollmilchprodukten zum ersehnten Kind
Vollmilchjoghurt und Eiscreme- die Köstlichkeiten aus Milch schmecken nicht nur lecker, sondern erhöhen außerdem die Wahrscheinlichkeit für Familienzuwachs.
Etwas Fett gefälligst? Amerikanische Forscher von der Harvard Medical School haben in einem aktuellen Artikel der medizinischen Fachzeitschrift "Human Reproduction" verkündet, dass sich der Verzehr von Vollmilchprodukte mit Familienzuwachs auszahlt. Fettreduzierte Milchprodukte dagegen würden das Risiko für Unfruchtbarkeit erhöhen. Das ergab eine Analyse umfangreicher Ernährungsdaten.
Scheinbar besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Fettstufe der verzehrten Milchprodukte und der Fruchtbarkeit von Frauen.Die US-amerikanischen Wissenschaftler um D. Jorge Chavarro werteten die Daten einer Langzeitstudie aus, an der über 100.000 Krankenschwestern teilgenommen hatten.
Sie wurden nach ihren Alltagssünden wie dem Alkoholkonsum oder Rauchen und ihren Ernährungsvorlieben befrag. Und ganz wichtig für die Auswertung: Die Teilnehmerinnen zwischen 24 und 42 Jahren sollten angeben, ob sie sich ein Kind wünschen.
Über den Beobachtungszeitraum von acht Jahren lang warteten die Frauen mit Kinderwunsch auf Zuwachs. Doch es gelang längst nicht allen. Bei 438 stellte sich sogar gar kein Eisprung ein - eine Schwangerschaft war also unmöglich.
Es konnte gezeigt werden, dass bereits zwei fettarme Milchprodukte am Tag das Risiko für eine - vom Eisprung abhängige - Unfruchtbarkeit um fast 90 Prozent in die Höhe treiben. Im Gegenzug reduzierte sich das Risiko der Unfruchtbarkeit bei Frauen, die mindestens einmal am Tag einen leckeren Vollmilchjoghurt oder ein Eis aßen, um 30 Prozent.
Die Wissenschaftler vermuten, dass in fettreichen Milchprodukten mehr Östrogen steckt, das wiederum die Fruchtbarkeit erhöht. Weitere Studien müssen diese These nun unter die Lupe nehmen.
© Lifeline.de
....und das auch noch....
Schwangerschaft nicht am Zyklus berechenbar
Paare mit Kinderwunsch müssen umdenken: Die "fruchtbaren Tage" der Frau lassen sich nicht am Menstruationszyklus berechnen.
Anders als bisher angenommen, gibt es keine allgemein gültigen empfängnisreichen Tage. So lautet das Ergebnis einer Untersuchung des US-amerikanischen National Institute of Environmental Health Sciences.
Die Forscher stellten fest, dass die Schwankungen sehr individuell sind. Einzelne Frauen können an beinahe jedem Tag des Zyklus schwanger werden können. Bislang hieß es, dass eine Frau zwischen dem zehnten und siebzehnten Tag ihres Zyklus' fruchtbar ist. Doch dies trifft offenbar nur für 30 Prozent der Frauen zu, für alle anderen verschiebt sich das "Fruchtbarkeitsfenster" nach vorne oder hinten. So waren zwei Prozent der Frauen in der Studie bereits ab Tag vier empfängnisbereit. Dies erkläre viele ungewollte Schwangerschaften, folgen die Forscher.
Sie untersuchten über mehrere Monate die Fruchtbarkeit von 213 gesunden Frauen zwischen 25 und 35 Jahren, einem Alter, wo der Zyklus am regelmäßigsten ist. Bei Teenagern und Frauen nahe vor den Wechseljahren kommen zusätzliche Unsicherheiten durch unregelmäßigen Zyklus hinzu. Sichere Information fanden die Forscher in täglichen Urinproben, die sie auf den Gehalt von Östrogen und Progesteron analysierten. Eine abrupte Änderung im Verhältnis dieser beiden Hormone signalisiert den Eisprung und somit das Ende des "Fruchtbarkeitsfensters".
© Lifeline.de
Wie gut ...
Und da man erst SS werden kann, wenn der ES erfolgt ist (und das können mir auch amerikanische Forscher net ausreden), fall ich in dieses "Normale" Fruchtbarkeitsfenster mit rein *g*
LG
Dagi
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