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ot: tv tip: heute auf vox....

13.05.2007, 23:05 Uhr
Großbritannien 2006
Ein eigenes Kind zu bekommen, ist für viele Familien der größte Traum. Doch bei einem Viertel aller Paare geht der Kinderwunsch nicht in Erfüllung. Ein zu hohes Alter der Eltern, Erbkrankheiten oder hormonelle Störungen verhindern eine Schwangerschaft. Dank der modernen Wissenschaft gibt es heutzutage jedoch eine Vielfalt von Möglichkeiten und Therapien, um den Kinderwunsch auch in schwierigen Fällen zu erfüllen. Die deutsche Erstausstrahlung der dreiteiligen BBC Exklusiv-Dokumentation von "Schwanger um jeden Preis" zeigt, was Paare alles auf sich nehmen, um sich endlich ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen: Eltern eines gesunden Kindes zu werden. Allein in Deutschland kommen jedes Jahr einige Tausend künstlich gezeugte Kinder zur Welt. Trotz hoher Kosten ist die In-vitro-Fertilisation für immer mehr Paare die letzte Hoffnung. Die Methoden sind ebenso vielfältig wie die Ursachen der Unfruchtbarkeit. Sie reichen von der klassischen künstlichen Befruchtung bis zur Eizellenspende oder der umstrittenen Präimplantationsdiagnostik. In jeder der drei in sich abgeschlossenen Folgen von "Schwanger um jeden Preis" erlauben Paare sehr persönliche Einblicke in ihr Leben, das sich nur noch um eines dreht: schwanger zu werden! Doch selbst mit Hilfe künstlicher Befruchtung sind die Chancen, dass sich ein lebensfähiger Embryo einnistet, oft nicht besonders hoch. Jeder Versuch ist ein emotionaler Drahtseilakt, bei dem das Team der BBC die Paare stets behutsam begleitet. Und selbst in scheinbar aussichtslosen Fällen gibt es zu guter Letzt ein Happy End - oder besser: einen Start in ein neues Leben mit einer glücklichen Familie... Folge 1: Wunschkinder Jill und Ian Carter hatten bereits ein Kind, doch ihre Tochter Ellie starb früh an der seltenen Erbkrankheit Morbus Gaucher Typ 3. Die jungen Eltern konnten dieses Trauma nie vollständig überwinden. Sie wünschen sich ein weiteres Kind, aber die Chancen stehen 1:4, dass der Gendefekt erneut weiter vererbt wird. Ihre Hoffnungen stützen sich nun auf die Präimplantationsdiagnostik (PID), mit deren Hilfe die Embryonen noch vor der Einpflanzung in die Gebärmutter selektiert werden. So sehr sich die Familie auf ein gesundes Baby freuen möchte, die PID ist eine umstrittene Technik, die in England zwar legal, aber streng reguliert ist. Glenn und Andrea Asquith hingegen haben bereits vier Kinder. Aber alle sind Jungs, und die Familie wünscht sich nichts sehnlicher als ein Mädchen. Deshalb will die junge Familie die PID auf eine Weise nutzen, die sehr kontrovers ist: die Geschlechtsselektion. In Zypern wollen sie erreichen, dass das nächste Kind mit Sicherheit ein Mädchen wird...
Folge 2: "Babys aus dem Eis" am 20.05. und Folge 3: "Eizellenhandel" am 27.05.2007, jeweils um 23.00 Uhr

ich guck mir das auf alle fälle noch an.
lg michaela
Bisherige Antworten

Danke für den tollen Tipp. *zwinker*

Ich hab es mir auch vorgenommen zu schauen.
Hoffentlich schlaf ich nicht schon vorher ein - fänd ich echt schade.
Verschlinge doch jede Sendung, in der es um Babies geht.
So - verabschiede mich damit für heute.
LG und schlaft gut
Andrea
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