hier mal was interessantes-> wer es noch nicht weiß *grins*
was für Frau wichtig ist, wenn sie schwanger werden möchte:
Bringen Sie Ihre Zähne in Ordnung. Frauen mit Amalgamplomben haben seltener Eisprünge (siehe auch Umweltgifte).
was für die weibliche Fruchtbarkeit helfen kann…
Wein soll sich positiv auswirken. Natürlich nicht in rauen Mengen. 1 Glas pro Tag soll helfen.
Mönchspfeffer gegen Zyklusstörungen: Mönchspfeffer ist ein 2 â?? 3,5 Meter hoher, dekorativer Strauch. Er gedeiht vorwiegend an Flussufern in Küstennähe und an Bachbetten und blüht von August bis Oktober in Traubenform. Später formieren sich die Samen mit pfefferartigem Geruch.
Den Früchten wird eine libidovermindernde Kraft nachgesagt.
Bei Frauen regt er die Gelbkörperhormon- produktion an, was die Wirkung beim prämenstruellen Syndrom (PMS) erklärt. Durch deren Produktion kann auch die weibliche Fruchtbarkeit gesteigert werden und die Milchproduktion beim Stillen wird gefördert. Mönchspfeffer wird auch bei Hoden- und Prostataentzündung hilfreich eingesetzt.
Es konnte nachgewiesen werden, daß die Inhaltsstoffe der Samen, wie Aucubin, Agnusid, Casticin, ätherische Öle und spezielle Fettsäuren, gut verträglich gegen das prämenstruelle Syndrom wirken, da sie die körpereigene Progesteronbildung anregen. Dank diesem wissenschaftlichen Nachweis ist Agnus castus zu einer der wichtigsten Heilpflanzen für die weibliche Hormonregulierung geworden. Mönchspfeffer wird im Volksmund auch Keuschlamm genannt. Dieser Name zeigt bereits die Wirkung, die dieser Pflanze im Altertum zugesprochen wurde. In Klöstern wurden die gemahlenen Samen als Gewürzpulver in hohen Dosen gebraucht, um den Geschlechtstrieb abzuschwächen. Bei geringer Dosierung bewirkt er das Gegenteil.
Im Altertum wurde der Pflanze ein hoher Wert beigemessen. Der lateinische Name weist auf die Wirkung hin (agnos â?? unschuldig, castus â?? keusch). 3 empfohlene Mittel: Kytta Femin, Agnolyt oder Mastodynon.
Falsches Einkorn (Chaemlirium Lutheum) zur Förderung der Fruchtbarkeit: Diese Pflanze ist heimisch in Nordamerika östlich des Mississippi und wird dort schon lange von den Indianern zur Behandlung von Frauenleiden verwendet. Den enthaltenen Steroidsaponinen und Glykosiden schreibt man eine regulierende Wirkung auf den Zyklus der Frau zu. Es wird jedoch auch bei Potenzstörungen des Mannes eingesetzt. In der Frauenheilkunde kommt es zur Behandlung von Regelanomalien, Endometriose, Gebärmutterinfektionen, Eierstockzysten in Betracht, speziell bei der Kinderwunsch-Behandlung soll es die Bildung der Follikel unterstützen und wird zur Behandlung der durch Fehlfunktionen der Eierstöcke bedingten Sterilität eingesetzt. In Deutschland wird es auch als "Helonias" bezeichnet und ist in Tropfenform erhältlich.
Echte Kamille ( Chamomilla recutita ) bei Zyklusstörungen: Der zweite gebräuchliche Gattungsname Matricaria ist vom latainischen mater (Mutter) abgeleitet und bringt die Anwendung bei Zyklusstörungen und Erkrankungen im Wochenbett zum Ausdruck. Als Heilmittel fand die Kamille bereits bei den Ärzten der Antike als auch im Mittelalter und der Gegenwart hohe Wertschätzung. Die nordischen Völker verglichen die Kamille ihrer gelben Blütenscheibe wegen mit dem Sonnengott Baldur und sahen sie als heilig und Fruchtbarkeitssymbol an. Die Kamille wirkt als Tee entkrampfend und entzündungslindernd. Für den letztere Zweck wird die Kamille auch äußerlich aufgetragen oder als Bäder verwendet. Der entkrampfenden Wirkung wird eine Verbesserung der Durchblutung der weiblichen Organe zugeschrieben.
Wilder Yams ( Dioscorea Villosa) als Gelbkörperhormonersatz: Die Wilde Yamswurzel (Hauptlieferant: Mexiko) enthält größere Mengen Diosgenin, einer Substanz, welche dem Gelbkörperhormon ähnlich ist und in verschiedenen Publikationen auch als "natürliches" Progesteron bezeichnet wird. Bei aller Wertschätzung der Naturheilkunde ist dies sicherlich Unsinn. Die Quelle des Stoffs ist möglicherweise natürlich, aber er unterscheidet sich ganz erheblich von dem Gelbkörperhormon, welches im Körper der Frau produziert wird. Bis in die 70er Jahre des letzen Jahrhunderts hinein, wurde aus diesem Stoff ovulationshemmende Medikamente hergestellt, die Wirkung darf also nicht unterschätzt werden. Es existieren daher auch sehr unterschiedliche Auffassungen, inwieweit eine Anwendung bei Kinderwunsch und einer möglichen Schwangerschaft zulässig ist. Unbestritten ist der Einsatz des Phytohormons bei Wechseljahresbeschwerden. Meines Erachtens ist wegen der Wirkungsweise der Substanz von einer Einahme in der Schwangerschaft abzuraten. Zur Stabilisierung des Zyklus oder beim prämenstruellen Syndrom ist die Behandlung ab dem 14. Tag des Zyklus bis zur Periode sinnvoll. Das entspricht im Prinzip also der Anwendung der schulmedizinischen Gelbkörperhormonpräparate, wie z. B. Utrogest, wobei dieses aber den Vorteil hat, wirklich dem "natürlichen Progesteron" zu entsprechen, auch wenn es synthetisch hergestellt wurde. Die Wurzel selbst ist in Europa nur schwer erhältlich, es gibt jedoch hochkonzentrierte Extrakte in Dragee-Form
Engelwurz (Angelica) bei Zyklusstörungen: Medizinisch verwendet wird der Wurzelstock, für die Früchte oder das Kraut ist die Wirksamkeit nicht belegt. Aufgrund des Gehaltes an Bitterstoffen und ätherischem Öl werden Zubereitungen aus der Engelwurz vor allem bei leichten Magen- und Darmstörungen, Völlegefühl. Blähungen und bei Appetitlosigkeit eingesetzt. Neben diesem Haupteinsatzgebiet ist der Engelwurz insbesondere in Asien eines der wichtigsten Heilkräuter zur Behandlung von Frauenbeschwerden. Er wird zur Regulierung des Hormonhaushalts und von Zyklusstörungen eingesetzt. Diese Wirkung wird durch eine verbesserte Durchblutung des Uterus erreicht
Bryophyllum oder auch Keimzumpe unterstützt die Einnistung nach der Befruchtung: Bryophyllum ist eine pflanzliche, homöopathische Arznei aus der anthroposophisch orientierten Medizin. Der gängige Name dafür ist auch: Keimzumpe. Das ist diese Pflanze, deren reife Blüten, â??weghüpfenâ?? wenn man sie an der einen Seite leicht drückt. Was man sich von ihr als arzneiliche Information verspricht, ist die Fähigkeit, dieser â??weggehüpftenâ?? Keimlinge, sich dort einzunisten, wo sie gerade gelandet sind. Mit der Gabe von Bryophyllum soll diese spezielle Eigenschaft dieser Pflanze auf die Frucht übergehen. Viele Ärzte verordnen sie. Auch in der anthroposophischen Klinik wird sie grundsätzlich bei Frühschwangeren eingesetzt. Man gibt sie im ersten Trimenon der Schwangerschaft, also bis zur vollendeten 12.Woche. Aber sie hat auch noch weitere Eigenschaften: Sie reguliert funktionelle Störungen und bringt rezidivierende (wiederkehrende) Entzündungen der Stoffwechselorgane zur Heilung. Sie bekämpft vorzeitige Wehen, in dem Falle wird sie auch in anderen Abschnitten der Schwangerschaft empfohlen. Außerdem hilft sie vitaler Schwäche und Unruhe, wenn diese durch seelische Ausnahmezustände hervorgerufen wird. Das trifft auch auf seelisch bedingte Schlafstörungen zu. Bryophyllum gibtâ??s rezeptfrei in der Apotheke. Hersteller: Weleda , genaue Bezeichnung: Bryophyllum, Tritturation, 50 %, gibt es in 20, 50, oder 100g- Packungen. 20 Gramm reichen. Mann nimmt täglich nur eine Messerspitze davon.
Der Zyklustee um die Fruchtbarkeit zu stärken: 2 Kräutermischungen, die man immer in der jeweiligen Zyklushälfte trinken kann. Je 40 g, 1 Eßl. auf 200 ml. Wasser 10-15 min. ziehen lassen, 3x täglich :
1 Zyklushälfte :
· Rosmarin (fördert ES, regt Keimdrüsen an)
· Beifuß (Fördert ES, Entschlackung)
· Holunderblüten (unterstützt Follikenstimulierendes Hormon in Hirnhangdrüse)
· Salbei (östrogenartig)
· Himbeerblätter (östrogenähnlich)
2. Zyklushälfte :
· Frauenmantel (gelbkörperregulierend)
· Scharfgarbe (gestagenartig)
· Brennessel (Schlackenabtransport)
viele kennen das sicherlich, aber ich fand es sehr interessant nochmal so zu lesen.
vielen dank fürs lesen
eure püppimaus
Ist ja interessant *lach* ...
Liebe Grüße und ein schönes WE, Mandy
Kerstin
tja siehste mal,was so alles sein kann *lol*,wünsch dir auch ein schönes we lg->
hier mal was interessantes-> wer es noch nicht weiß *grins*
aber ich hatte davor echt in jedem zyklus einen es, hab ja seit 1979 temp gemessen und auch meine kinder bekommen...
wegen dem wein wußte ich schon
...
aber ich weiß für mich auch einen grund, worauf ich es schieben kann - das "vorhandene material" ist halt zu alt...
schön, daß du das mal zusammengestellt hast. lg. swchen
Okay,
werde dann ab sofort jeden Abend eine Flasche Rotwein trinken ;-).
Wat mutt, dat mutt...
*hicks*
LG von Emely
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