Wieder da.. und gleich ne Frage...
ich hoffe, Euch allen geht es gut!
Ich komme im Moment wegen meiner Arbeit nicht oft zum schreiben, lese aber immer fleißig mit. Soviel eben geht.
Jetzt zu meiner Frage...
Ich bin heute bei ZT30, wann der ES war weiß ich diesmal nicht genau.
Da ich aber die letzten Monate immer zw ZT12 u. ZT14 meinen ES hatte, gehe ich mal davon aus, dass er diesmal auch so war.
Demnach bin ich heute schon 2-4 Tage über NMT. Testen wollte ich aber erst am Mittwoch. Tja, seit Samstag habe ich nun Gürtelrose. Weiß einer von Euch, ob das Gefährlich sein könnte für´s Baby?
Im Netz konnte ich dazu nichts finden.
GLG Zickeria
Wieder da.. und gleich ne Frage...
hallo zickeria,
so wirklich weiterhelfen kann ich dir nicht. weiss nur, dass gürtelrose das gleiche virus (varizella zoster) ist wie windpocken und windpocken sind bei der geburt gefährlich. während der ss? weiss ich nicht wirklich bescheid - aber gib mir bescheid wenn du was weisst, habe seit 6-7 wochen komischen hautausschlag der für mich aussieht wie gürtelrose aber die hautärztin sagt nein. würde mich interessieren was da rauskommt!
dank dir!
lg birgit
Wieder da.. und gleich ne Frage...
danke für Deine Antwort.
Ich hatte schon öffter Gürtelrose, musste mir aber noch nie Gedanken um eine evtl. SS machen.
Gürtelrose ist sehr schmerzhaft. Zuerst tut "meistens" die Haut weh (wie Sonnenbrand) ca. 2 Tage später setzt der Ausschlag ein. Sieht aus wie rosa Blasen (Windpocken).
Ich habe es diesmal in der Leistengegend und kann daher kaum noch laufen (scheuert sehr).
Ich habe gerade hier mal bei der Hebamme nachgefragt, mal sehen was die dazu sagt.
GLG Zickeria
Wieder da.. und gleich ne Frage...
hallo zicke ;-)
nee, weh tun tut es bei mir nicht, aber jucken wie doll!
die ärztin meint es käme vom stress und ich soll mir 2-3 wochen ruhe gönnen (toller witz).
ich wünsch dir auf jeden fall gute besserung
lg birgit
du gehst mit ner ansteckenden krankheit auf arbeit???
ich hab mal irgendwo im netz gelesen, dass das für ein krümel nicht gefährlich ist (weiß aber im moment nicht wo).
lg michaela
du gehst mit ner ansteckenden krankheit auf arbeit???
hallo michaela,
deswegen war ich ja beim hautarzt. er sagt es ist keine gürtelrose und deswegen geh ich auch nicht arbeiten!
nicht so dolle mit mir schimpfen!
grins!
lg birgit
dich habe ich doch gar nicht gemeint *gg* lg michaela
du gehst mit ner ansteckenden krankheit auf arbeit???
beruhige Dich!!!!!!!!!!!!!1
Ich bin alleine auf Arbeit. Kollegen habe ich bei mir nicht.
Ich kann mir eigendlich auch nicht vorstellen, dass das sehr gefährlich ist, aber man macht sich ja so seine Gedanken.
Das witzige ist aber, dass ich bis ich die Gürtelrose bemerkt habe, überhaupt nicht daran gedacht habe, dass der NMT näher rückt. *grins*
Vielen lieben Dank
GLG Zickeria
Wieder da.. und gleich ne Frage...
also ich würde sofort testen, denn ich denke so gut ist das nicht. Gürtelrose sind die gleichen Erreger wie Windpocken und ich würde sofort den Arzt aufsuchen, wenn ich schwanger wäre. Man soll ja auch bei Windpocken aufpassen und gerade die 1.Zeit ist doch so wichtig. LG Kati
Wieder da.. und gleich ne Frage...
ja, nen Test werde ich mir auch gleich morgen kaufen, aber seit letzten Monat ist mein Zyklus auch etwas länger (5 Tage). Deshalb könnte er auch noch negativ sein, wenn ich aber positiv bin.
Sonnst hätte ich ja auch schon längst getestet.
Ich bin auch etwas scheu bei fremden menschen, weil ich mich für meinen Körper schäme. Deshalb gehe ich bei solchen Sachen, wo man sich ganz entblöst nur zu meinem Arzt.
lieben Dank
GLG Zickeria
ich hab was gefunden.....
also ich hab was im Netz gefunden. Will dich jetzt nicht unnötig beunruhigen, aber an deiner Stelle würde ich zum Doc gehen. Ich kopier dir mal alles hier rein:
Windpocken und Gürtelrose
Dr. Britta Bürger
Dass Erwachsene an Windpocken oder Feuchtblattern erkranken, ist sehr selten der Fall. Bei Schwangeren geht man von einer 95-prozentigen Immunität aus. Da die Erkrankung sehr ansteckend ist, haben die meisten Menschen diese Infektion bereits im Verlauf ihrer Kindheit durchgemacht.
Wie wird das Virus übertragen?
Die Ansteckung erfolgt in den meisten Fällen über Tröpfcheninfektion. Dadurch gelangen die Viren über die Atemwege in den Organismus. Eine Übertragung ist allerdings auch durch direkten Hautkontakt möglich. Menschen, die keine Antikörper gegen das Virus besitzen (seronegativ), können sich auch bei Patienten mit Gürtelrose infizieren.
Kommt es zu einer Infektion der Schwangeren, können die Viren auch über den Mutterkuchen (Plazenta) zum Kind gelangen. Nach der Geburt kann eine Infektion auch über die Muttermilch erfolgen.
Wie verläuft eine Infektion?
Das Windpocken- oder Varizellen-Virus gehört zur Gruppe der Herpesviren. Typischerweise zieht sich dieser Virustyp nach Abheilen der Infektion in die Nervenansammlungen zurück, um dort zu überdauern. Der Organismus kann das Virus nicht vollständig vernichten, sondern hält es durch sein Immunsystem "in Schach". Sinkt zu einem späteren Zeitpunkt die Körperabwehrkraft, kann es zu Gürtelrose - auch Herpes zoster genannt - kommen. Dabei breitet sich das Virus entlang der betroffenen Nervenbahn aus und gelangt auf diesem Weg an die Hautoberfläche. Es entstehen Bläschen, die sich auf jene Region beschränken, die von den betroffenen Nerven versorgt wird. Nur bei sehr schlechter Immunlage breitet sich der Zoster über größere Areale aus, wodurch ernsthafte Komplikationen auftreten können. Der Ausschlag ist oft sehr schmerzhaft und kann eine Narbenbildung zur Folge haben. Nach Abheilung des Ausschlags können noch Wochen und Monate später im betroffenen Hautareal unangenehme Schmerzen auftreten.
Nach einer Infektion besteht eine lebenslange Immunität, allerdings können Unterstämme des Varizellen-Virus zu einer kurzfristigen Infektion führen, die aber meist mild verläuft bzw. gar nicht bemerkt wird.
Inkubationszeit
Die Zeitspanne zwischen Infektion und dem Auftreten von Krankheitsanzeichen beträgt 10-21 Tage, nach passiver Immunisierung ist diese Zeitspanne verlängert.
Ansteckungsperiode
Die Phase, in der Infizierte "ansteckend" sind, beginnt zwei Tage vor Auftreten der Hauterscheinungen und dauert bis zum vollständigen Verkrusten aller Bläschen an. Bei Herpes zoster dauert die Ansteckungsphase vom Auftreten der ersten Bläschen bis zur vollständigen Verkrustung. Die Ansteckungsgefahr ist jedoch weitaus geringer als bei den Varizellen, vorausgesetzt die betroffenen Areale sind durch Kleidung bedeckt.
Für das Neugeborene ist die Ansteckungsgefahr dann am größten, wenn die Mutter im Zeitraum von fünf bis sieben Tagen vor der Geburt bis zwei bis vier Tage nach der Geburt an Windpocken erkrankt. Dies kann zu einer Varizellen-Infektion des Neugeborenen führen.
Welche Symptome treten auf?
Nach dem Eintritt des Virus in den Organismus kommt es zunächst zu einer eher lokalen Vermehrung des Erregers. Anschließend breitet sich dieser über die Blutbahnen in die Organe aus, um sich dort weiter zu vermehren. In einer zweiten Ausbreitungsphase gelangen die Viren schließlich über die kleinen Hautgefäße zur Hautoberfläche, wo sie die charakteristischen Bläschen verursachen. Betroffen ist die gesamte Hautoberfläche einschließlich der Schleimhäute.
Fieber und Kopfschmerzen können die Infektion begleiten, sie kann aber auch ohne jegliche Symptome verlaufen. Das Krankheitsbild ist in den meisten Fällen komplikationslos, vor allem bei intakter Immunabwehr.
Eher komplizierte Verläufe sind möglich bei
Menschen mit reduzierter Abwehrkraft
Schwangeren
Früh- und Neugeborenen
Folgende Komplikationen können auftreten
Darüber gelagerte Infektion (Superinfektion) der Bläschen mit Bakterien - diese kann zu Bindegewebsentzündungen (Phlegmonen) oder Abszessen führen. Die Bakterien können sich infolge auch im Körper verbreiten und eine Sepsis (Blutvergiftung) auslösen.
Reye-Syndrom - diese Erkrankung kommt vor allem bei Kindern und Jugendlichen vor und zwar nach Kontakt mit dem Varizellen-Virus bzw. auch durch die Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS) etc. Sie geht mit grippeähnlichen Symptomen, starkem Erbrechen und Verwirrtheitszuständen einher und kann bis zum Koma führen. Die Leberwerte sind erhöht, die Leber selbst zeigt Zeichen der Verfettung.
Entzündung des Gehirns (Enzephalitis)
Akutes zerebelläres Syndrom - betroffen ist vor allem das Kleinhirn, also jener Hirnanteil, der für Gleichgewicht und Bewegungskoordination verantwortlich ist. Anzeichen für die Mitbeteiligung des Kleinhirns können ein unsicherer Gang, Erbrechen, Veränderungen der Sprache, Augenzittern (Nystagmus), Schwindel und Zittern sein. Dieses Syndrom heilt normalerweise komplett aus.
Lungenentzündung (Pneumonie) - besonders gefährdet sind Früh- und Neugeborene, Schwangere und Menschen mit reduzierten Abwehrkräften. Die Sterblichkeit ist dabei erhöht.
Entzündung des Rückenmarks (Myelitis)
Entzündung von Muskelgewebe (Myositis)
Nierenentzündung (Nephritis)
Entzündung der Hoden (Orchitis)
Mittelohrentzündung (Otitis media)
Reduktion der Blutplättchen mit Blutungsneigung
Varizellen in der Schwangerschaft
Windpocken-Infektionen während der Schwangerschaft sind sehr selten. Kommt es zu einer Ansteckung, hat diese in 3,5 Prozent der Fälle eine Fehl- oder Totgeburt zur Folge. Kommt es in den ersten 20 SSW - vor allem zwischen 13. und 20. SSW - zur Infektion, ist mit 1- bis 2-prozentiger Wahrscheinlichkeit mit einer Erkrankung und einer Schädigung des Kindes zu rechnen. Nach der 20. SSW sinkt das Risiko deutlich ab, so dass nicht mehr von einer Gefährdung des Kindes ausgegangen werden muss.
Anders verhält es sich bei Infektionen um den Geburtstermin. Kommt es vier Tage vor bis vier Tage nach der Geburt zu einer Ansteckung der Mutter mit Windpocken, so ist in etwa 50 Prozent der Fälle auch mit einer kindlichen Infektion zu rechnen. Das Kind erkrankt an den so genannten Neugeborenen-Varizellen. Bei acht Prozent hat dies schwer wiegende Verläufe zur Folge, von denen beinahe ein Drittel tödlich endet.
Welche Symptome treten bei Kindern auf?
Infektion in der Gebärmutter (intrauterin) in den ersten 20 SSW:
Kongenitales Varizellen-Syndrom:
Minderwuchs
Hautnarben und Geschwüre
Extremitätenveränderungen
Kleiner Schädel, Gehirnschäden, Lähmungen, Krampfanfälle
Gehirnentzündung
Augenentzündung
Ungünstige Prognose: 25 Prozent der Kinder sterben im ersten Lebensjahr.
Infektion um den Geburtstermin:
Ernsthafte Verläufe mit Komplikationen sind häufig, weshalb eine Therapie umgehend einsetzen muss. Kommt es zu Komplikationen, stirbt etwa eine Drittel der Kinder.
Welche Möglichkeiten der vorgeburtlichen Diagnostik gibt es?
Eine vorgeburtliche Diagnostik ist dann angezeigt, wenn eine Frau während der ersten 20 SSW an Varizellen erkrankt - auch dann, wenn im Ultraschall keine Anzeichen erkennbar sind. Kann man im Ultraschall Veränderungen erkennen, ist eine pränatale Diagnostik auch jenseits der 24. SSW indiziert.
Bei diesen pränatalen Untersuchungen gelingt der Erregernachweis in Chorionzotten, Fruchtwasser und Nabelschnurblut mit Hilfe der Polymerase-Chain-Reaction (PCR). Dieser Direktnachweis ist genauer, weil das Ungeborene nur in 13 Prozent der Fälle IgM-Antikörper bildet und deren Bestimmung somit nicht ausreichend aussagekräftig wäre.
Insgesamt ist die kindliche Infektionsrate in der Gebärmutter sehr niedrig.
Zeigen sich im Ultraschall Auffälligkeiten und ist der Erregernachweis positiv, kann ein Abbruch der Schwangerschaft in Erwägung gezogen werden.
Ist der Erregernachweis positiv, im Ultraschall sind jedoch keine Auffälligkeiten zu sehen, ist ein Abbruch nicht unbedingt indiziert.
Finden sich keine Erreger und sind auch im Ultraschall keine Auffälligkeiten zu bemerken, obwohl eine akute Varizellen-Infektion der Mutter vorliegt, sollte der weitere Verlauf kontrolliert werden. Das Risiko eines angeborenen Varizellen-Syndroms ist in diesem Fall aber gering.
In der Labordiagnostik werden Antikörper-Bestimmungen durchgeführt. Dies ist auch zu empfehlen, wenn die Immunitätslage der Frau nicht bekannt ist.
Ein Titer von
Liebe Schnorchel
Ich habe gerade mit meiner Mutter gesprochen, die sagte, dass der Vertretungsarzt von meinem gaz lieb ist und ich da ruhig hingehen kann. Ich werde gleich morgen da mal anrufen.
Ich danke Dir für Deine Mühe.
Wenn ich morgen den Test gemacht habe, kann ich Dir auch wegen der ET-Liste Bescheid geben. Mein Wunschdatum ist ja schon hinfällig. *lach*
GGGGGGLG Zickeria
Liebe Schnorchel
ich drück dir die Däumchen!!!!!
LG Jenny
Liebe Schnorchel
Ich habe bei Lycos gesucht.
du warst noch gar nicht beim doc, zicklein?
drück dir die daumen, dass es KEINE gürtelrose ist.
lg michaela
du warst noch gar nicht beim doc, zicklein?
da juckt auch nichts, das war jemand anderes (Name entfallen).
Ich habe ein tierisches Schmerzen der Haut seit ca. 5 Tagen. Seit 2 Tagen auch einen Blasenartigen Ausschlag.
Da ich schon 4 mal Gürtelrose hatte, bin ich mir zu 90% sicher.
Mein Arzt hat mal gesagt: "so wie andere Lippenherpes bekommen, bekommst du Gürtelrose *schmunzel* "
Doof ist nur, dass ich es diesmal in der Leistengegend genau beim Knick ist *aua,aua,aua*
GLG Zickeria
dann nimm die füße in die hand...
lg michaela
du warst noch gar nicht beim doc, zicklein?
Hi,hi
du warst noch gar nicht beim doc, zicklein?
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,
das war ich!
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