Was kann ich noch tun?
wir haben schon ein Kind und haben "damals" zwei Jahre probiert.
Nach allerlei "netten" Untersuchungen und dem Anraten der Ärzte (Reproduktinsmediziner) zu einer Hormonbehandlung mit Spritzen in den Bauch, habe ich die Behandlung dort ersteinmal abgebrochen.
Da bei mir ein Progesteronmangel festgestellt wurde, habe ich zunächst mal für drei Monate Mönchspfeffer eingenommen. Meine FÄ meinte dazu, daß es zu "ungenau" sei und gab mir Utrogest mit der Bemerkung, ich solle es doch mal damit versuchen.
Und....Damit hat es gleich im ersten Zyklus geklappt!
Nun ist unser Kind schon bald 3 und wir hätten gerne noch eins.
Und wieder habe ich Utrogest bekommen. Nun versuchen wir es schon 3 Zyklen damit. Aber nichts passiert. :-(
Nun meine Fragen:
Was kann ich noch tun, um schwanger zu werden?
Ich trinke nun seit einem Zyklus Himbeerblättertee in der 1. ZH und Frauenmanteltee in der 2. ZH und hoffe, daß es hilft. :-/
Hat das wirklich schon bei jemandem geholfen?
Es ist nicht sehr lecker. (Mein Mann ist ja der Meinung, daß es damit nur zu einer Schwangerschaft kommen würde, weil der Körper bzw. die Geschmackssinne sich gegen diesen Geschmack wehren. ;-)) )
Hat jemand Erfahrungen mit Mönchspfeffer und Utrogest?
(Ich habe beides nicht zusammen genommen.) Könnte dies auch eine "Überstimulierung" bewirken und somit erst recht nichts mehr klappen?
Was ist mit einer Behandlung bei einem Heilpraktiker?
Denkt Ihr, daß würde in meinem/unserem Fall Sinn machen?
Herzlichen Dank im Voraus für Eure Auskünfte.
Liebe Grüße,
Suluma
Was kann ich noch tun?
Du stellst schwierige Fragen ;-), aber ich versuche mal, Dir Antwort zu geben, soweit ich was weiß.
Also Progesteronmangel ist meist eher eine Wirkung denn eine Ursache, sprich, meist liegt eine Eireifungsstörung vor, die gut mittels FSH-Spritzen oder Clomifentabletten behandelt werden kann. Oft ergänzt man die Behandlung mit Utrogest (oder einem anderen Progesteronpräparat oder hCG-Spritzen).
MöPf kann helfen, kann aber auch Probleme bereiten, indem es einen halbwegs intakten Zyklus durcheinanderbringt. MöPf und Utrogest gemeinsam bewirken keine Überstimulation, da die nur als Folge einer übermäßigen Anregung der Ovarien bei einer Stimulationsbehandlung auftreten kann (nicht muss).
Dein Mann mit seinen Ansichten gefällt mir *lach*. Seine Aussage hat was für sich. Ich habe diese Kräutertees eine Zeitlang ausprobiert, aber Null Wirkung festgestellt. Ehrlich gesagt ist es schwierig, überhaupt eine gesicherte Aussage zur Wirkung zu treffen. Aber möglicherweise gibt es hier Mädels, die darauf schwören.
Als sanften Weg könntest Du es mit Bryophyllum versuchen. Gibt's als Trituration (Pulver) oder als Lösung (Tropfen). Es soll gegen Progesteronmangel und zur Unterstützung der Einnistung dienen. Allerdings weiß ich nicht mehr, wann man es nehmen soll.
Außerdem gibt es die Möglichkeit der Akupunktur und der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin). Ich habe beides ausprobiert und ich denke, die TCM-Kräutertees (ja, schon wieder Tees) haben bei mir ganz gut gewirkt, obwohl die noch scheußlicher schmecken als Frauenmanteltee *g*.
Homöopathie kannst Du gern ausprobieren, einen Versuch wäre es durchaus wert. Es gibt Mädels, denen sie gut geholfen hat. Allerdings wäre es besser, wenn Du Dich dazu in die Hände eines Fachkundigen begibst, da die/der besser einschätzen kann, was für ein Typ Du bist und was bei Dir helfen könnte.
Wenn nichts weiter anschlägt, könntest Du Deine FÄ auf Clomifen hin ansprechen. Man kann auch eine leichte Stimulation mit Spritzen durchführen, den ES auslösen und dann macht ihr euch einen netten Abend ;-). Das reicht völlig, wenn das SG gut ist. Allerdings müsste vor den Hormonbehandlungen erst mal ein Hormonstatus gemacht werden, damit man weiß, welche Dosis Du bekommen müsstest. Meintest Du das mit "netten" Untersuchungen? Übrigens fand ich die Spritzerei nicht so schlimm.
Ansonsten sind 3 Monate noch nicht sooo lang, da ist noch einiges drin ;-)
Liebe Grüße,
Birgit
Was kann ich noch tun?
vielen Dank für Deine langen Ausführungen!
Aber trotzdem sollte man mit Utrogest UND MöPf vorsichtig sein? Oder kann man das wirklich zusammen nehmen?
Sorry, daß ich jetzt nochmal frage.
Ja, mein Mann "hält mich auch immer oben", wenn die Mens kommt. Den gebe ich auch nicht wieder her, auch wenn er Dir auch gefällt! ;-)))))
Was ist nochmal Bryophyllum? Ist das auch was pflanzliches? Wenn ja, von welcher Pflanze?
Zur Akkupunktur soll man wahrscheinlich zu einem Heilpraktiker gehen? Oder wer macht soetwas noch?
Und was sind das für Tees der TCM. (Ich hatte den Begriff TCM schonmal irgendwo gelesen und ihn eher mit Tchibo in Verbindung gebracht. ;-))) )
Bei Homöopathie hätte ich mich auch nicht allein ran getraut.
Aber an dieses Clomifen traue ich mich ehrlich geasgt nicht so richtig dran. da warte ich lieber mal noch einwenig, weil dann mit Sicherheit wieder Untersuchungen nötig wären.
Bei mir hatte man neben den Kurvenblättern der Basaltemperaturmessung "damals" auch eine Biopsie der Gebärmutterschleimhaut und eine Eileiterspiegelung gemacht.
Beide Untersuchungen waren nicht wirklich angenehm. Du wolltest Doch bestimmt wissen, was ich mit "netten" Untersuchungen meinte. Außerdem fand ich das Team dort in der Repromed nicht so furchtbar nett und man bekam gleich immer die ganze Palette genannt, die möglich war. das fand ich sehr abschreckend.
Ja, die 3 Monate probieren wir mit Utrogest. Vorher waren noch 4 Monate ohne. Und das Utrogest bekam ich nur, weil ich vor der Regel immer so Schmierblutungen hatte, wie vor meinem ersten Kind auch.
Und davor war eine Ausschabung, da hatte ich einen kleinen Polypen.
Herzlichen Dank für's Zuhören (Lesen ;-) )
Liebe Grüße,
Suluma
Was kann ich noch tun?
die Antwort zu Utrogest und MöPf hast Du ja schon von Swchen bekommen :-).
Keine Sorge, ich bin mit meinem GöGa auch ganz zufrieden, noch so ein Exemplar wäre echt zuviel des Guten *ggg*.
Genau, Bryophyllum ist eine Pflanze: das Brutblatt. Es hat erstaunliche Regenerationsfähigkeiten und die Angewohnheit, da zu wachsen, wo es hinfällt. Diese Eigenschaft erhofft man sich durch Einnahme eines daraus hergestellten Präparates auf den Vorgang der Einnistung zu übertragen.
Akupunktur erfordert eine lange Ausbildung, also kannst Du das nur von einem Heilpraktiker bzw. Arzt mit entsprechender Ausbildung machen lassen. Du musst Dich nur erkundigen, wer in Deinem Umkreis Akupunktur anbietet. Für TCM gilt dasselbe, da Akupunktur ein Teilgebiet ist. Neben der Heilkräuterkunde umfasst die Chinesische Medizin u.a. noch Akupressur, Schröpfen, Moxibustion, Ohrakupunktur.
Der Arzt/Heilpraktiker wird eine Erstanamnese machen, indem er Dich alles Mögliche fragt und sich Deine Zunge anschaut und den Puls fühlt und danach die Behandlung festlegt. Die Tees bestehen aus einem Kräutergemisch, das individuell für Dich zusammengestellt wird. Teilweise waren in meinen Dosen bis zu 14 Kräuter enthalten und das Ganze war auch noch für die erste und zweite ZH getrennt. Ich habe mir immer Granulat geben lassen. Ist zwar teurer, aber auch bequemer, weil man es nur mit kochendem Wasser aufgießen muss, statt sich aus den getrockneten Kräutern umständlich den Sud zu brauen (und das 2-3mal am Tag!). Meine Ärztin hat mir nicht nur die Tees zusammengestellt, sondern auch Akupunktur gemacht.
Clomifen kann Dir Dein FA auch ohne langwierige Untersuchungen geben. Ein Hormonstatus ist natürlich vorher empfehlenswert, aber dazu musst Du Dir nur Blut abnehmen lassen ;-). Außerdem müsstest Du vor dem ES gut überwacht werden. Ein verantwortungsvoller FA kontrolliert seine Patientinnen, wenn er Clomifen gibt, schließlich ist es ein Stimulationsmittel, welches in den Hormonhaushalt eingreift.
Ach diese Untersuchungen meinst Du! Kenne ich, hab ich alles durch, inklusive BS. Stimmt, war nicht so angenehm, aber ich wusste ja, wofür ich es machen lasse. Außerdem müssen die Ärzte vor einer Stimulationsbehandlung ja wissen, ob die EL frei sind. Was nutzt eine IUI, wenn die EL dicht sind? Also da haben Deine Ärzte ganz nach Vorschrift gehandelt. Wenn Du Dich in dem Reprozentrum nicht so wohl gefühlt hast, war's vielleicht nicht das Richtige für Dich. Hast Du mal mit den Ärzten und Schwestern darüber geredet? Hast Du evt. eine andere KiWu-Praxis in Deiner Nähe? Ich finde es eigentlich gut, wenn die Ärzte einem alle Möglichkeiten darlegen. Du kannst aber doch auch selbst Deine Vorstellungen einbringen und wenn Du etwas nicht willst, musst Du es ja nicht machen. Ich wollte *immer* wissen, welche Optionen ist habe und habe meiner Ärztin ein Loch in den Bauch gefragt. Und da man sich im Internet umfassend zu allen Repro-Fragen informieren kann, kam es ziemlich oft vor, dass sie genau das gemacht hat, was ich vorschlug ;-).
SB sind meist ein Zeichen dafür, dass mit dem Hormonhaushalt was nicht stimmt. Wenn es nur eine leichte Störung ist, kann man sie durchaus mit den sanften Methoden beheben. Du musst nur überlegen, was für Dich in Frage kommt und inwieweit Du bereit bist, selbst zu zahlen.
So, das reicht erst mal, ist ja schon wieder ein Roman (kann mich nie kurz fassen *tztztz* *g*).
Viele liebe Grüße,
Birgit
Was kann ich noch tun?
vielen Dank für die SEHR ausführliche Antwort.
Dieses Bryophyllum bekommt man bestimmt in der Apotheke und kann sich daraus einen "leckeren" Tee brauen. *Hexenkessel anwerf* ;-))
Meine Nachsorgehebamme vom ersten Kind konnte Akupunktur. Sie hat es bei mir geburtsvorbereitend angewendet, damit die Geburt schneller geht. Ich habe aber trotzdem 18 Stunden gebraucht.
Und unter der Geburt hatte ich dann auch eine Akupunktur gegen die Schmerzen. Aber die Hebamme, die mir diese gesetzt hat, war soooo lustlos zum Dienst erschienen, daß es nicht helfen konnte.
Ich mache mich mal kundig, wo man hier soetwas bekommen kann, bin aber sicher, daß es soetwas gibt, jedoch wahrscheinlich nicht so reichlich wie in anderen Gegenden.
Das Reprozentrum war/ist ja auch fast das einzige in der Stadt. Bei der anderen Sprechstunde in einer Klinik hat man sehr lange Wartezeiten und es ist schwierig, einen Termin zu bekommen.
Ja, ich wollte eigentlich auch alles wissen, aber manchmal dann doch wieder nicht... Es wurde bei uns immer fast schon fließbandmäßig und maschinell abgehandelt. das fand ich sehr unschön. Zeit mit den Ärzten darüber zu reden war auch nicht wirklich.
Was ist BS?
Ich würde gern beim Utrogest bleiben, weil es beim ersten Kind SUPER geklappt hat, aber ich wollte mich eben nicht nur auf die "Segnungen" der Schulmedizin verlassen, weil ich die Erfahrung gemacht habe, daß z.B. Tees auch eine gute Wirkung haben können und unsere Vorfahren hatten bestimmt auch solche Probleme und mußten sich ja auch irgendwie behelfen.
Und die Kopfsache darf man auch nicht vergessen.
Das ist wie mit der oben erwähnten Hebamme und der Akupunktur unter der Geburt. Ich, hoffe, daß Du verstehst, was ich meine.
Noch eine Frage zum Utrogest. (Hoffentlich kannst Du sie mir beantworten, denn von der Ärztin im anderen Forum bekomme ich keine Antwort.
Ich nehme das Utrogest ab dem 14. ZT. Nun schrieb sie mir, daß dies okay wäre, wenn ich meinen ES 12/13. ZT habe. Vermutlich habe ich meinen ES aber später. Das war vor dem ersten Kind jedenfalls so. Da hat die Reproärztin gemeint, das meine Kurve langsamer als normal ansteigen würde. Und meine Blutwerte sowie die Biopsie einen leichten Progesteronmangel ergeben hätten.
Und ich glaube mich daran zu erinnern, daß ich beim ersten Kind das Utrogest erst ab dem 16. ZT eingenommen habe. Und dann auch bloß 8 statt 12 Tage.
Kann es sein, daß das Utrogest den ES behindert? Wenn ja, sollte ich dann meiner Vermutung folgend erst etwas später, also 16 ZT, mit der Einnahme beginnen?
Herzlichen dank für Deine Hilfe!
Liebe Grüße,
Suluma
Was kann ich noch tun?
genau, das Bryophyllum bekommst Du in der Apotheke rezeptfrei. Es ist aber nicht zum Tee bestimmt, sondern man nimmt beim Pulver bloß ganz wenig. Manche Mädels tunken nur 3x täglich den Finger rein und lecken ihn ab ;o). Wem das zu unhygienisch ist, der kann auch eine winzige Messerspitze voll nehmen. Das Zeug ist einigermaßen geschmacksneutral, jedenfalls nicht unangenehm. Bei den Tropfen kenne ich die Dosierung nicht genau, ich glaube aber, es waren 3x5 Tropfen pro Tag. Die Packungsbeilage dürfte Aufschluss geben.
Ja, ich denke auch, dass der Eindruck der Fließbandarbeit schnell entstehen kann und in gewisser Weise kann man das wohl nicht ganz verhindern, denn rein vom Ablauf her ist es einfach welche. Nur dürfen die Ärzte und Schwestern halt nicht vergessen, dass es sich um Patienten mit Kummer, bedingt durch einen riesengroßen Wunsch, und unterschiedlichen Bedürfnissen handelt. Schade, wenn das bei euch so abläuft. Aber Du solltest unbedingt auf einem Gespräch bestehen, wenn Du Dich nicht wohl fühlst. Die Ärzte müssen es gewähren!
Es spricht nichts dagegen, die Tees durchzuprobieren. Schaden dürften die gewiss nicht und wer weiß, ob sie nicht doch wirken. Allerdings erwarte keine Wunder, schon gar nicht sofort. Wie ärgerlich, dass man anhand der Scheußlichkeit des Geschmacks nicht den Wirkungsgrad ablesen kann *lach*.
Noch mal zum Utrogest, denn das ist wirklich wichtig: keinesfalls vor dem ES nehmen! Der ES kann dadurch wirklich verhindert werden, denn ein hoher Progesteronpegel bedeutet dem Körper, dass der ES vorbei ist und dann hört die Östrogenausschüttung auf. Wenn Du den ES vom FA nicht kontrollieren lässt, dann führe Temperaturkurven und schau, wann die Temperatur ansteigt. Du solltest Utrogest erst ca. 3 Tage nach dem ES und dann aber die 14 Tage durchgängig nehmen, es sei denn, die Mens setzt ein. Dann SST machen und wenn er positiv ist, müsstest Du mit Deinem FA absprechen, ob Du es weiterhin nehmen sollst. Deine Vermutung trifft also voll ins Schwarze.
BS ist die hier gebräuchliche Abkürzung für die Bauchspiegelung. Hatte ich 2x, reicht auch. AS wäre dann die Ausschabung. Hatte ich 3x und kann auf ein weiteres Mal auch gern verzichten. Falls noch was unklar ist, immer raus damit!
Huah, bei uns stürmt es aber ganz ordentlich, ich möchte um keinen Preis jetzt an der Küste sein....
Einen schönen Abend noch und viele Grüße,
Birgit
Was kann ich noch tun?
mit dem Bryophyllum warte ich mal noch einen Zyklus.
Mit den Tees versuche ich es weiterhin, aber höchste Priorität hat das Utrogest. Schließlich hat es mir ja schon zu einer Schwangerschaft verholfen.
Ich danke Dir VIELE MALE, daß Du mir die Frage zum Utrogest beantwortet hast.
Ich werde jetzt mal "erst" mit dem 16 ZT anfangen und dann mal sehen...
(Hoffentlich habe ich mir jetzt meinen Hormonspiegel nicht noch mehr durcheinander gebracht.)
Und Temperatur werde ich jetzt auch wieder versuchen zu messen. Nur ist das Problem, daß ich die Nächte meistens nicht ungestört durchschlafen kann, weil sich da ein kleiner Besucher in unserem Bett breit macht.
Also wieviele Stunden sollte man gelegen/geschlafen haben, damit die Messung einigermaßen Sinn macht?
Na, die Untersuchungen sind ja auch wirklich nicht gerade nett. Eine AS hatte ich im Mai vergangen Jahres. Habe zwar alles gut vertragen, aber soetwas muß man wirklich nicht häufiger haben.
Nun noch zwei Gedanken, die ich unbedingt los werden muß.
Mir geht es einfach nicht aus dem Kopf, daß man jahrelang versucht mit Hormonen (Pille) keine Kinder zu bekommen und dann nimmt man Hormone um welche zu bekommen. - Eigentlich ist das doch total widersinnig.
Und dann denke ich oft, wenn ich manche Leute so mit ihren Kindern sehe, daß manche gar nicht ahnen, was sie da für ein RIESIGES Geschenk haben. Und auch nicht wissen, was andere dafür auf sich nehmen, um ein Kind zu bekommen.
So, daß war jetzt das Wort zum Samstag ;-))
Liebe Grüße und nochmal herzlichen Dank für Deine Hilfe,
Suluma
utrogest und möpf
ich glaube aber nicht, daß bei einem festgestellten progesteronmangel, "nur" möpf helfen soll. also möpf kannst zur unterstützung shcon nhemen udn auch frauenmanteltee trinken, aber eine gks kann nur durch die zugabe vom gelbkörperhormon=progesteron=utrogest (o.ä.) ausgeglichen werden?
lg. swchen
utrogest und möpf
danke, für die klare Antwort.
Ich würde ja Utrogest weiternehmen, weil es ja beim ersten Kind auch damit sofort geklappt hat.
Aber ich wollte die Behandlung noch einwenig unterstützen, indem ich vielleicht noch etwas dazu nehme.
Liebe Grüße,
Suluma
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