Huhu,

grad ist mir aufgefallen, dass ich gar nicht mehr berichtet hatte, wie es weiterging.

Also MRT im Bereich der rechten Schulter wurde gemacht (nichts worum ich mich unbedingt noch mal reißen würde, aber erträglich) und Endo-Herde konnten keine gefunden werden - Gott sei Dank, allerdings wäre damals irgendein Ergebnis schöner gewesen, als weiterhin nichts zu wissen.

Die Radiologin erzählte mir im abschließenden Gespräch, dass sie selbst Endo-Patientin sei und das Leiden daher kenne. Sie fragte auch, ob Endo denn generell schon diagnostizert worden sei, was ich verneinte, da ich ja im Bauch keinerlei Beschwerden hatte... Daher sollte erst mal nur die Schulter gecheckt werden.

Sie erklärte mir daraufhin, dass es sich auch schlichtweg um eine "einfache Verspannung" handeln könne, die bei Hormonausschüttung dann unerträglich wird. Dies leuchtete mir ein, da ich im Prinzip den ganzen Tag sitze und das am Schreibtisch auch in einer zeimlich bescheidenen Haltung 

Ich hätte zwar nicht gedacht, dass Hormone so einen krassen Einfuss haben können, aber man weiß ja nie... Ich würde es zumindest nicht ausschließen.

Naja, scheinbar hat mir das Nachforschen allein schon weitergeholfen (das Gefühl irgendwas ist zu tun, ist ja immer schon mal ganz gut) u so hat es dann im darauffolgenden ÜZ ja auch schon geklappt...