Kennt jemand die Preise bei Privat-Versicherten ????
Weiss von euch jemand, was so ein Spermio kostet ???
LG
Dagi
Was kostet das überhaupt???
Mein Liebster hat mir das gestern auch angeboten.. Es tat ihm so leid, dass ich so traurig war und da meinte er, dass es ja nicht unbedingt an mir liege muss und er sich natürlich untersuchen lassen wird.. Wie nett...
Falls es euch interessiert .....
150,-- Euro !!!!!
*mich hats grad bald vom Stuhl gehauen*
Da ist man damit gestraft, das man nicht SS wird - und muss dazu noch teure Untersuchungen bezahlen und zusätzliche Steuern auch ....
... und der Staat mault immer, er braucht mehr Kinder ... na dann sollen sie die Kosten für die, die gerne wollen, aber nicht können, mal etwas senken !!!
Dagi
(deren Laune nun entgültig im Keller ist)
Meine Laune...
wow, die sollen ihn doch nicht operativ untersuchen.. :-)
Falls es euch interessiert .....
normalerweise müsstet ihr den Betrag wieder von der privaten KK erstattet bekommen. Es muss nur medizinisch begründet sein (z. B. Verdacht auf abgelaufene Entzündung o. ä.). Sprich auf alle Fälle mit der Kasse und auch mit dem Arzt, dass die "richtige" Abrechnungsbegründung auf der Rechnung ist.
GLG
Biggi
Gut zu wissen ..... Danke
@ Biggi
LG
Kerstin
@ Kerstin
ich weiß von manchen Patienten, dass einige Kassen da offensichtlich Probleme machen. Und mit einem SG kann man ja rein theoretisch auch eine Entzündung = Krankheit ausschließen. KiWu wird nicht von allen Kassen als Krankheit anerkannt.
GLG
Biggi
HAllo Biggi, da scheinen wir Glück gehabt zu haben :-))) LG Kerstin
Falls es euch interessiert .....
Trotzdem LG Nic :)
Will lieber gar nicht wissen, was ne OP kosten würde ....
Kennt jemand die Preise bei Privat-Versicherten ????
lg michaela
nicht, wenn man ne Selbstbeteiligung hat ... :(
mit Selbstbeteiligung spart man sich doch aber auch Beitrag, oder?!?
mit Selbstbeteiligung spart man sich doch aber auch Beitrag, oder?!?
Das heißt: Je höher Deine jährliche Selbstbeteiligung, desto niedriger Dein monatlicher Beitrag. Bei mir heißt das beispielsweise, daß ich Kosten bis 750,- Euro im Jahr selbst trage und erst wenn es darüber hinausgeht die Sachen bei der Kasse einreiche.
Ich hätte auch ein Versicherungsmodell mit nur 500,- Selbstbeteiligung wählen können, hätte dann aber monatlich ca. 30-40,- mehr zahlen müssen, so daß ich mit meinem monatlichen Beitrag locker über 400,- Euro gelegen hätte. (Und da ich selbstständig bin muß ich den vollen Monatsbeitrag selbst zahlen, als Angestellte übernimmt ja wenigstens der Arbeitgeber einen Anteil.)
Liebe Grüße, Julinka
mit Selbstbeteiligung spart man sich doch aber auch Beitrag, oder?!?
ich habe auch nicht gemeint, daß man sich DEN Beitrag spart, sondern daß man generell AM Beitrag spart, wenn man Selbstbeteiligung wählt, genau so, wie Du es beschrieben hast. Man kann ja nicht auf der einen Seite einen günstigeren Beitrag wählen, der Selbstbeteiligung bedeutet und dann, wenn es tatsächlich darum geht, daß man die KK in Anspruch nehmen muß, sich genau über diesen Anteil beschweren, es wären dann ja alle dämlich, die den vollen Beitrag zahlen um rundum versichert zu sein. Kassenversicherte haben gar nicht die Wahl, denen wird proportional zum Gehalt der Beitrag eingezogen, man hat gar nicht die Möglichkeit günstigere Tarife zu wählen. Und auch als Selbständiger muß man sich nicht privat versichern, man kann sich auch freiwillig bei den gesetzlichen KK versichern, da hat man größere Entscheidungsfreiheit als ein Angestellter unter der Einkommenspflichtgrenze, der nicht wählen kann.
LG Nic :)
mit Selbstbeteiligung spart man sich doch aber auch Beitrag, oder?!?
entschuldige, dann habe ich das fehlinterpretiert...;-)
Du hast völlig recht, auch als Selbstständige kannst Du natürlich in der GKV bleiben, dann wird der monatliche Beitrag ebenfalls nach Einkommen gestaffelt berechnet. Die meisten (so auch ich) kämen dann aber schlechter weg, d.h. müßten ähnliche oder noch höhere Beiträge zahlen und das bei vielleicht schlechteren Leistungen...
Bin auch froh, daß ich mich unabhängig von Einkommen zwischen GKV uns PKV entscheiden konnte.
Liebe Grüße, Julinka
Hallo Dagi, ...
Das 1. Spermiogramm hat 50 Euro gekostet. KK (30 %) und Beihilfe (70 %) haben jeweils ihren Teil voll übernommen. Mein Mann war von sich aus - also OHNE Anweisung des Arztes!
Beim 2. mal war mein Mann MIT Anweisung meines FA zum Spermiogramm, aber ein anderer Urologe und das hat ebenfalls 50 Euro gekostet und die KK und die Beihilfe haben wieder die Kosten je zu ihrem Teil voll übernommen
LG
Kerstin
Kennt jemand die Preise bei Privat-Versicherten ????
fände ich echt blöd, aber auch unlogisch, wenn privat versicherte nicht auch auf dieser schiene (wenn eine indikation vorliegt, wird übernommen) liegen würden?
lg. swchen
Hallo Swchen, ...
Begründung ...
"es liegt keine ORGANISCHE" Sterilität vor".
So ein Blödsinn, denn Sterilität ist IMMER organischer Ursache. Mein schlechter ZS kommt nämlich vom ORGAN Zervix. Mein FA hat sich auch an den Kopf gefasst und dann noch mal ein Attest geschrieben mit der Überschrift "organische Sterilität" ... und siehe da, ich bekam 3 Versuche genehmigt, die irgendwann noch mal nutzen werde. Ich hoffe nur, dass mir da kein Strich durch die Rechnung gemacht wird, falls es zur IUI kommt. Die könnten ja jetzt sagen ... "sorry, aber sie sind auch ohne IUI kürzlich schwanger geworden und wir übernehmen nix". Eigentlich dürfte das nicht passieren, denn die IUI's sind ja genehmigt. Das kann man glaube nicht so einfach wieder streichen.
Zwecks Spermiogramm ... das war wiederum kein Thema. Mein Mann hat eins von sich aus (also ohne ärztliche Anweisung) im ÜZ 4 anfertigen lassen und die Koten wurden ohne Probleme sowie von KK als auch von der Beihilfe komplett übernommen. Das 2. SG mit ärtzlicher Anweisung dann auch.
Privat Versicherte stehen nicht unbedingt besser da, als gesetzlich Versicherte.
LG
Kerstin
danke für die info, das wußte ich nicht, lg. ---------------------------------->
Bitteschön :-))) LG
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