Hallo,

und warum ist das nun unumgänglich? Gibt es Probleme mit der Narbe? Ich kann mich dran erinnern, dass meine Hebi im Geburtshaus sagte, es wäre kein Problem mit vorausgegangenen Kaiserschnitten dann bei ihnen zu entbinden und mit mir war auch eine im Rückbildungskurs, die nach 3 Kaiserschnitten dort ihr Baby ganz normal auf die Welt brachte.

LG Frolleinchen

Bei meiner ersten Tochter/Geburt hat man nach 10 Tagen über Termin eingeleitet. Nichts tat sich von alleine. Einleitung war eine Tortur und Quälerei, bis meine Hebamme nach 20 Std. entschied, den Wehentropf zu probieren. Es kamen heftige Wehen, die nicht auszuhalten waren. Ich kann mich kaum noch an etwas erinnern. So von Sinnen war ich. Die Maus konnte einfach nicht hindurch, rutschte nicht tiefer und eh ich mich versah, kam ich in den OP, schrecklich war das alles.

Bei der 2. wollte ichs wieder normal versuchen. Darauf waren wir alle eingestellt. 11 Tage Terminüberschreitung. Meine Hebi und ich trafen uns morgens zum CTG im KH und sie schickte mich danach zum Oberarzt. Der sagte mir, nach einer sehr langen Untersuchung, ich könne zwar auf normalem Wege Kinder "empfangen" aber keine gebähren. Mein GMH ist total verkrümmt, und anscheinend hat das niemand vorher festgestellt. Wie niederschmetternd! Ich war sooo traurig und enttäuscht. Kam sofort in den OP und kurz vor Mittag war Maus 2 dann da.

Ich hatte als Kind mal nen Unfall mit meinem Fahhrad, wo ich ganz derbe auf die Stange meines Rades aufkam, da war ich 10 oder so. ich weiß noch, das es sehr geblutet hat. Der OA meinte, das das wahrscheinlich der Grund dafür sei...

LG Petzi

Ohje das klingt übel :o/ Dann wär es für dich diesmal psychisch doch bestimmt besser, wenn du von Anfang an wüsstest, dass ein Kaiserschnitt gemacht wird. Vll kannst du dich ja mit dem Arzt einigen, dass dein Zwerglein nicht so arg früh vor Termin geholt wird. Immerhin ist bei übertragenen Kindern ein KS auch möglich. Ich finde diese 2-3 Wochen, die einem Baby da im Bauch "genommen" werden auch doof.

LG Frollein