Entschuldigt mein Schweigen: Internet ging nicht,
Re: Entschuldigt mein Schweigen: Internet ging nicht,
hallo gunild,
schön daste wieder da bist!
das problem hatte ich auch wegens dem umzug kein netz *gr*
lg mandy
Bei mir ging es einfach so nicht
Re: Entschuldigt mein Schweigen: Internet ging nicht,
Schön, dass du wieder da bist. *dir zuwink"
:o)
GLG Diana
Re: Entschuldigt mein Schweigen: Internet ging nicht,
*freu* Schön dich zu sehen!!!
Ja,das ist manchmal echt ne Sch*** mit dem Internet!!!Aber schön,daß du nun wieder bei uns mitschreiben kannst!!!
Gglg,Steffi
Ja, stimmt und werde jetzt wieder schreiben! GGLG
Ich wink dir zurück, wünsch dir einen schönen Tag!
Re: Entschuldigt mein Schweigen: Internet ging nicht,
schön, daß du wieder da bist.
lg. swchen
Ja, man staunt, wie sehr man sich
@gunild...
Etwas zum Nachdenken
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun...
Kinder von heute werden nämlich in Watte gepackt ... also: weiter lesen!
Wenn du als Kind in den 50-er, 60-er oder 70-er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in den Autos ohne Sicherheitsgurte oder Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während unserer ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei. Wir haben uns geschnitten, brachen uns die Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach ?Aufsichtspflicht?.
Kannst du dich noch an Unfälle erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel Limo und wurden trotzdem nicht dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche, und niemand starb an den Folgen oder bekam Herpes.
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video. Surround Sound, eigenen Fernseher, Computer, Internet-Chatrooms.
Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns, und keiner holte uns wieder ab. Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch die Prüfung und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar, und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hatte, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel mitsamt Anwalt heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren dergleichen Meinung wie die Polizei.
Wir lernten auch, Respekt vor Erwachsenen zu haben.
Wir lernten auch, den Mund zu halten und nicht dazwischen zu quatschen, wenn Erwachsene sprachen.
Wir lernten auch, dass man mit Geld zwar viel kaufen kann, aber dass man nicht alles haben kann.
Unsere Generation hatte eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen.
nachdenkliche grüße.
swchen
Das sind wahre Worte, doch
Re: Entschuldigt mein Schweigen: Internet ging nicht,
Du bist also wieder unter die Hibbelerinnen gegangen. So eine Auszeit ist ja schon schwer, oder? Die Ablenkung will sich zumindest nicht dauerhaft einstellen.
Ich bin zur Zeit viel am Arbeiten und mache nebenbei noch bis März eine Fortbildung. Bin also sehr selten hier. Monetan nutze ich schnell die Mittagspause, um mich hier mal umzuschauen und nach Neuigkeiten umzuhören.
Mittlerweile bin ich schon recht kugelig und der bauch ist nun nicht mehr zu übersehen :-). Kurz vor Weihnachten habe ich ja auch "Bergfest" (=20+0). Bis dahin profezeit meine Mama mir auch eine Bauchexplosion, wobei es sogar Kollegen der Wachstum meines Bauchs schon jetzt auffällt, obwohl wir uns fast jeden Tag sehen.
Ich wünsche Dir nun, weiterhin ZUversicht und Geduld (ist in so einer Wartezeit ja immer Mangelware ;-)) und natürlich, dass es nun endlich klappt. Gehe am 14.12 zum 3D-US (ein Gefallen des Chefs für meine Mama, sonst fast unbezahlbar) und da werden wir vielleicht sogar schon das Geschlecht erkennen. Dann melde ich mich mal, falls Du noch Interesse an diesen Infos hast.
Alles Gute für Dich!
Tatjana (16+0)
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