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----- F O T O R Ä T S E L ----- alle sind eingeladen zum mitraten

und an euch alle,
wer wieder miträseln mag? bitte die lösung, wie immer, nicht in die betreffzeile tippern.
und vielleicht seid ihr auch so fair zu euch selbst, und rätselt allein, ehe ihr auf die anderen antworten schaut?
macht doch sonst keinen spaß, oder
was ist das
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und wer gerne rätselt, kann doch auch mal hier schauen:
in dem forum gibt?s montag bis freitag sehr interessante rätsel
Bisherige Antworten

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Guten Morgen Swchen,
das sieht für mich aus wie "Feuersteine", zumindest haben wir die immer so genannt. Ich glaub' die mit einem Loch haben irgendeine Bedeutung, weiß aber nicht mehr welche *grübel*.
Oder es ist Speckstein, der ist ja auch so "speckig" :-))
LG, Kerstin.

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Hallo Swchen,
das sind diese Steine, die man an der Ostsee am Strand findet.
Habe damals mit meinem Opi an einem Tag mal drei Eimer gesammelt, und auf Schnüre gezogen. Sieht superschön aus, wenn man die Möglichkeit hat, sie dann an Häusern mit weißen Fachwerk aufzuhängen..
GLG Missy

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hallo swchen!
das sind ja zwei süße gewesen beim gestrigen rätsel *aucheinenhabenwill* und ich lag richtig *freufreufreu*
so, nun aber zu heute: das sind ganz eindeutig hühnergötter, bestimmt am ostseestrand gesammelt!
glg anni

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Hallo, das könnten Muscheln sein (vom Strandspaziergang)...
GGlGr Jana

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Moin,
Ostseesteine auf Eurer Terrasse. :-))))
GGGLG Jeanny

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Hi Swchen,

ICH ABE KEINE AHNUNG ;-)

LG Isbel

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Guten morgen swchen,
sind das Muscheln??
Lg Simone

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moin swchen,
sind sicher hühnergötter von der kur mitgebracht, gelle? warum heißen die teile eigentlich so? *grübel*
lg michaela

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hi michaela!
das hat mich jetzt auch mal interessiert und ich hab bei wiki geschaut:
wird ein Stein mit einem natürlich entstandenen, durchgehenden Loch bezeichnet.
Steine dieser Art sind meist Feuersteinknollen mit herausgewitterten Kreideeinlagerungen. Der "echte" Hühnergott hat ein Loch von etwa 5 bis 8 mm Durchmesser, in der Regel Überbleibsel eines einst eingelagerten fossilen Seelilienstängels. Hühnergötter kommen an der Ostseeküste, aber auch an der Nordseeküste (z.B. an den Stränden der Nordfriesischen Inseln) und in eiszeitlichen Geröllen des Binnenlandes vor und sind unter Urlaubern als vermeintliche Glücksbringer ein beliebtes Souvenir. Andernorts in Deutschland findet man solche Bildungen eher selten.
Bei dem Begriff Hühnergott bzw. der Vorstellung, mit als Talisman gedeuteten entsprechenden Gegenständen das Hausgeflügel gegen böse Geister schützen zu können, handelt es sich um einen sehr alten slawischen Volksglauben. Im vorliegenden Fall geht es um die Abwehr des schädlichen Einflusses eines weiblichen Hausgeistes, der sogenannten Kikimora.
Die Kikimora ist eine zum Poltergeist umgewidmete alte slawischen Gottheit. Ihr wird unter anderem nachgesagt, dass sie Fäden spinnt, poltert, demjenigen, der sie sieht, Unglück bringt - und das Hausgeflügel stiehlt oder es am Eierlegen hindert. Um den bösen Einfluss abzuwehren, muss man den abgeschlagenen Hals eines Kruges oder aber einen Stein mit einem natürlichen Loch bei den Ställen aufhängen. So kann man es z.B. in dem im 19. Jahrhundert entstandenen und bis heute unter Wissenschaftlern wie sprachinteressierten Laien sehr populären Wörterbuch der großrussischen Sprache von Wladimir Dal nachlesen. Die Vermutung, es handle sich um einen Glauben der Krimtataren, wie sie beispielsweise in der unten erwähnten Erzählung Jewtuschenkos vorkommt, greift daher zu kurz. Die Krimtataren haben hier mit einiger Wahrscheinlichkeit Vorstellungen ihrer slawischen Nachbarn übernommen.
Das Wort Kuriny bog (russ. куриный бог; Hühnergott) seinerseits bezeichnet im slawischen Sprachraum nicht nur Lochsteine, sondern auch andere gebrauchte und zerschlagene Gegenstände, etwa alte Gefäße ohne Boden oder abgetragene Bastschuhe, was man inzwischen im russischen Internet nachlesen kann (s. unten).
Da der Begriff Hühnergott in älteren deutschsprachigen Nachschlagewerken des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere im Wörterbuch der deutschen Sprache der Gebrüder Grimm, zu fehlen scheint, gilt er als Neologismus. Längere Zeit wurde vermutet, der deutsche Begriff gehe auf die 1966 erschienene Übersetzung der gleichnamigen, 1963 verfassten Novelle von Jewgeni Jewtuschenko durch Thomas Reschke zurück. Es gibt inzwischen aber mehrere Nachweise, dass der Begriff Hühnergott im Deutschen schon längere Zeit existiert. Der älteste bisher bekannte Nachweis entstammt, wie Freunde Reschkes auf dessen Bitte hin ermittelt haben, dem 1927 bei de Gruyter in deutscher Sprache erschienenen Buch von D. Zelenin zur ostslawischen Volkskunde (s.u.).
Der Begriff fand 1975 Eingang in den DDR-Duden, wurde aber im nach 1990 vereinigten Duden wieder getilgt. Die im Jahr 2000 erschienene 22. Auflage des Bandes Die deutsche Rechtschreibung verzeichnet ihn jedoch wieder.
Lochsteine als schützende Talismane haben in der Vergangenheit in ganz Europa und darüber hinaus eine Rolle gespielt. Belegt ist dies zum Beispiel für den germanischen, etwa den angelsächsischen und alemannischen, wie auch den französischen Volksglauben. So wurden sie beispielsweise in der Schweiz und in Frankreich in Kuh- und Pferdeställen aufgehängt, um das Vieh vor Unglück zu bewahren. Auch in Deutschland waren solche Vorstellungen verbreitet. Zwar nannte man die Lochsteine "Trutensteine", "Schratensteine" oder ähnlich, dachte aber genau wie beim Hühnergott an die Abwehr von Hexen und Geistern, eben der "Truten" oder der "Schrate", und deren bösem Zauber. Interessanterweise hat auch dieser Volksglaube ein Analogon bei den Ostslawen, das als Viehgott (skotij bog, russ. скотий бог) bezeichnet wurde. Ähnlich wie beim Hühnergott dienten hierfür neben anderen Dingen Lochsteine, die an gut sichtbarer Stelle aufgehängt wurden, um "böse Blicke" abzuwenden und den unter anderem als Beschützer des Viehs angesehenen heidnischen slawischen Gott Weles zu beschwören. Nicht unerwähnt soll dabei bleiben, dass die in manchen Quellen angeführte Beziehung der "Hühnergötter" zum germanischen Donnergott Thor (Donar), dem unter anderem auch das Huhn heilig gewesen sein soll, nicht abwegig ist, denn die slawischen Gottheiten Weles (Wolos), dessen meist als slawische Hauptgottheit betrachteter Gegenspieler Perun und der germanische Donnergott Thor weisen eine Reihe ähnlicher Züge auf.
so, sind wa wida bisschen klüger...
lg anni

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Guten Morgen Swchen!
Ich denke mal das sind steine aber was für welche keine ahnung!!
Die hst du bestimmt von der Ostsee mitgebracht.
LG Diana

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Hallo!
Irgendwie sieht dies aus als wären dies Steine die immer an der Ostsee gefunden haben und mit heim genommen haben.
???Liebe Grüße Wurmel mit fabian

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Hi swchen, Steine mit Löcher drin.
LG Ilona

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hallo swchen,
haste jetzt den letzten rest aus dem kurkoffer geholt?
das sind eindeutig hühnergötter aus den feuersteinfeldern an der ostsee.
und was anderes lass ich diesmal nicht gelten.
lg
susi, hab sowas nämlich da oben auch schon gesucht
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