hallo zusammen,
bin nicht aus eurem forum, aber hab da mal eine frage und hätte gerne eure meinung dazu.
mein sohn ist dreieinhalb jahre, meine tochter neun monate.
mein sohn hat schon seit vier bis fünf wochen husten, immer mal mehr und mal weniger und seit einiger zeit muss er nur noch morgens husten. tagsüber und nachts wenig bis gar nicht. letzten dienstag war ich deswegen beim kinderarzt, der ihn abhörte und sagte, dass ich mit ihm drei mal täglich inhalieren soll. und was von "lunge röntgen" würde er jetzt noch nicht machen...
mein sohn wollte aber nicht inhalieren und der husten war immer noch unverändert. mein mann hat es auch noch mal probiert, aber er lehnt den pariboy einfach ab. daraufhin habe ich gestern (samstag) beim kindernotdienst angerufen und wollte nochmal wg der dosierung vom inhaliermedikament nachfragen, ob man das vielleicht anders dosieren kann von wegen nur einmal und dann länger oder so... der kannte das aber nicht. daraufhin meinte ich, dann hätte ich gerne einen termin, dass er ihn mal abhört. was weiß denn schließlich ich als laie, wo sich das innerhalb nochmal zwei tagen unbehandelt hin entwickeln kann... (wegen normalem husten wäre ich natürlich nicht zu notdienst!!!!, nur weil der kia halt das mit "lunge röntgen" erwähnt hatte)
war der kia doch so was von pampig: "wegen husten kommen sie also zum notdienst?! da ist nichts beim abhören, alles ok. dann schreib ich ihnen halt mal einen hustensaft auf, aber den müssen sie eigentlich nicht nehmen, weil er hat ja nichts. und jetzt wasch ich mir erst mal die hände, denn ihr kind ist ja hochansteckend!"
ist es so falsch, lieber einmal zu viel zum kia zu gehen???? klar bin ich vielleicht ein bisschen ängstlich. aber ich meine, inhalieren sollte er doch wohl nicht umsonst und wenn er das nun verweigert????
mir gehts echt bescheiden.... reg mich schon das ganze wochenende auf!
danke fürs lesen und schöne grüße,
ticha