Hallo Sabine,
meine Große war vier Jahre im KiGa (hat im Okrober Geburtstag) und auch unsere Kleine wird vier Jahre im KiGa bleiben (hat auch im Oktober Geburtstag). Ich bin der Meinung es gibt kein zu lang. Wenn sich das Kind allerdings langweilt, wäre es zu bedenken. Aber wie Du ja schreibst, hat sie ja Probleme mit sozialen Kontakten. Lass sie das eine Jahr noch im KiGa. Vielleicht bessern sich ja ihre Ängste wenn sie dann die "Große" ist. Auch in der Schule wäre sie ja dann eine von den Älteren und auch somit vielleicht auch besser integriert.
Lass Dich nicht verrückt machen und entscheide Du für Dich und sprich mit den Erzieherinnen, was sie meinen.
LG Alex

Hallo,
in Bayern wäre sie kein Kann-Kind, sondern ein Soll-Kind, das einmal vorausgeschickt.
Mein Sohn (geb. Sept 1994) war im Jahr 2000 ein Kann-Kind. Soziale Kontakte im KiGa (er ist von 1998-2000 hingegangen) relative Fehlanzeige. Er hat zwar mit seinem Cousin und seiner Cousine gespielt und sich ansonsten an die Erzieherinnen gehalten (er hat sich keine Freunde mehr gesucht, nachdem die erste Freundin, die er gefunden hatte, weggezogen war). Er machte den Test, hat ihn bestanden und kam in die Schule. Er hat bis heute keine Probleme, er ist jetzt in der 7. Klasse Gymnasium. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, ihn 1J länger im KiGa zu lassen, denn er war intellektuell wirklich weit genug.
Katharina ist am 24.09.2003 geboren. Sie wird also 2009 in jedem Fall eingeschult werden, denn Stichtag ist der 31.12. Es werden also auch einige Kinder eingeschult werden, die deutlich jünger sind als sie (vielleicht sogar Kinder die 1/2J jünger sind als sie). Wenn ich sie also 1J zurückstellen würde, wären die Kinder u.U. schon fast 3J jünger als sie, wenn sie eingeschult wird und das halte ich nicht für gut.
LG Lili