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nächtliches Einnässen, eventuell Harnröhrenverengung?

Hallo,
bei einem Kinderurologen wurde bei meinem ältesten Sohn (fast 6) festgestellt, daß eventuell eine Harnröhrenverengung vorliegt (die Pipi-Kurve undRestharn deuten wohl darauf hin). Um das genauer abzuklären soll eine MCU gemacht werden, daß heißt sie wollen ihn mittels eines Katheters röntgen. Wenn es nicht sein muß möchte ich ihm diese Prozedur natürlich ersparen. Genauer nachfragen konnte ich beim Arzt leider nicht, da mein Baby gerade lauthals brüllte.
Hat jemand Erfahrung damit? Oder so etwas vornehmen lassen? Gibt es andere Möglichkeiten? Bringt es was noch eine zweite Meinung einzuholen (ist für mich mit dem Baby ja immer etwas schwierig, wir waren Montag etliche Stunden in einer Klinik...) Wächst sich das aus? Muß dazu sagen, daß er nachts noch nie trocken war, inzwischen klappt es ab und zu mal, aber meist nicht. Tagsüber hat er auch ab und zu ein paar Tropfen in der Unterhose.
Bin für jede Info dankbar.
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nächtliches Einnässen, eventuell Harnröhrenverengung?

Hallo,
ich würde erstmal nachfragen, was denn nach einem entsprechenden Befund gemacht werden könnte oder was passieren kann, wenn man eine Verengung unbehandelt lassen würde. Wenn man eine Verengung gut behandeln und damit mit hoher Warscheinlichkeit sein Problem behoben weden kann würde ich es machen lassen.
Gibt es denn noch andere Gründe, die sein Problem verursachen können? Und wären diese Gründe einfacher auszuschließen zu untersuchen? Dann würde ich vielleicht erstmal damit anfangen.
Gruß Marion

nächtliches Einnässen, eventuell Harnröhrenverengung?

Hallo Marion!
Unser Sohn wurde im Nov. 6 (er ist unser 2. Kind) und unser Kleiner ist 14 Monate. Moritz ist mit 6 auch noch nicht trocken in der Nacht und ich soll nun (nach vielen Versuchen - nur Wasser trinken abends und nicht viel etc.....) eine Pieseltabelle führen. Das finde ich sehr schwer, denn unter der Woche geht es nicht mit dem Kiga und am Wochenende ist auch immer was (bei 3 Kids zur Zeit immer .....), oder er vergisst es und war schon wieder pieseln - ohne Becher etc.....
Nun lese ich hier von Dir und möchte gerne wissen, wie der Arzt zu dem Befund gekommen ist. Bei uns steht der Besuch bei Urologen bald bevor..... und ich weiß zu wenig.
Vielleicht hasst Du mal Zeit und Lust mir kurz zu Antworten.
Ganz viele Grüße,
Carola
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