Bei den Ausflügen gibts jetzt nichts besonderes bei den Vorschulkindern. Da geht man eben dahin wo es zum Thema passt (Projektbezogen; ein bisschen an Jenaplan angelehnt - die Ideen kommen von den Kindern) im letzten Jahr waren die Vorschuler so bei den Symphonikern und haben Ton getestet.
Bei uns werden eben vor allem Projekte gemacht und ansonsten Konzentrationsgeschichten, Erfassen von Mengen wie wie viele Mädchen sind jetzt da, wie viele Jungs sind es mehr als die Mädchen ... das finden sie spannend.
Es wird viel haptisch gearbeitet. Und Themen werden BEGRIFFEN und ERFASST also mit den Händen, den Augen, dem Verstand.
Vorschulblätter und Mappen gibts bei uns nicht und die Gruppe heisst auch Forscher. Find ich klasse, denn die einen werden nicht überfordert und die anderen nicht überfüttert damit sie sich nicht im kommenden Jahr langweilen.
Bei uns passieren aber auch Ausflüge, Übernachtungen und das Erlernen vom Umgang mit Stift, Schere, Kleber etc und vieles mehr in den Gruppen über 4 Jahre, da brauchen bei uns die wenigsten noch Förderung - und das sind dann in der ein oder anderen Weise besondere Kinder.