hi moon, als jungemutter bin ich vielleicht keine große hilfe in sachen spielzug. aber ich beoabchte bei cedric folgendes: weniger ist mehr!
ich habe diese woche auf dem flohmarkt alles mögliche verkauft, was weitestgehend rumstand: ritterburg, kinderküche, parkgarage, also die großen dinge. er hat jetzt noch 3-4 gut sortierte kisten ( 1 x autos, 1 x gummitiere, 1 x krimskrams , 1 x decken kissen und co, verkleidungsram). richtiges spielzeug wie playmo und co wird hier gar nicht mehr bespielt aktuell. cedric hat sich da ganz anders entwickelt. er möchte:
hochwertig basteln (also ein vogelhaus bauen oder sowas) , hochwertig malen (also mit acrylfarben auf leinwand) Am pc spielen(vorschulspiele, die altersgrecht sind) , experimentieren (tolles buch gekauft, jeden tag was neues) , zaubern lernen ( zu weihnachten gibts nen zauberkasten und er darf den ersten harry potter dannn sehen) , schule spielen (wir rechnen und rechnen und rechnen -wenn das was für lena ist, vielleicht ne tafel mit kreide oder so?) . ich glaube mehr muss ich nicht schreiben, das sind alles dinge wofür man kein spielzeug braucht. sonst baut er noch gerne höhlen, dadrin wird gepicknickt oder der kleine vampir als hörspiel gehört.
für den winter habe ich mir gedacht werde ich weiteres kreativspielzeug besorgen oder auch viel mit salzteig oder so mit ihm machen.
wirf ballast ab, das tut unendlich gut!
lg zeno

Hallo! Wir haben drei Kinder (10/8/5) und unser jüngster hat immer phasenweise Lieblingsspielsachen. Mal baut er wochenlang jeden Tag die Brio-Bahn auf und um, dann ist wieder Playmobil aktuell. Ganz schrecklich fand ich die Zeit letztes Jahr um Weihnachten rum (und vermutlich auch wieder dieses Jahr um Weihnachten rum...), da waren er und sein Freund (auch 5) ganz jeck auf diese Bahnen von "Hot Wheels". Also, die Dinger sind echt ganz schlimm. Erstens teuer, zweitens ruckzuck kaputt, drittens nehmen die einen Haufen Platz weg und machen gehirnzersägende Geräusche und viertens lassen die den Kindern überhaupt keinen Spielraum für eigene Ideen. Da sausen dann die Autos in einem Affenzahn durch diese Bahn und werden dabei dann von einem Monstergorilla, Godzilla, Schleimmonster, Sumpfmonster, Oktopusmonster, Monsterskorpion usw. gefressen. Gut, Mädchen fahren auf sowas ja vermutlich weniger ab, allerdings fand ich die Barbie-Zeit meiner Tochter auch etwas anstrengend. Eine gute Idee für Kinder im Vorschulalter finde ich den LÜK-Kasten. Den gibt es aus Holz oder Kunststoff. Dazu gibt es diese Heftchen mit Aufgaben in diversen Alters- und Schwierigkeitsstufen. Diesen Kasten können die Kids dann auch in der Schule noch zum Üben nehmen, mit den entsprechenden Heften. Basteln tun meine alle drei gerne, wir haben auch ein Buch von "Art Attack", da sind ganz nette Sachen drin, allerdings kriegt man die Materialien dafür meist schlecht und diese fertigen Sets lassen auch wieder kaum Spielraum für eigene Kreativität. Meine Tochter hat in dem Alter immer gerne Schmuck gebastelt, so Perlen auffädeln und so...Und Hörspiele auf CD oder Kassette, das ging zu der Zeit auch immer gut, als Geschenk, da gibt es ja viel in dem Alter. Generell ist mir bei meinen auch aufgefallen,daß je mehr Zeug die um sich rum haben, desto weniger beschäftigen die sich ausdauernd mit irgendwas. Weniger ist in dem Fall echt mehr und vor Weihnachten werde ich auf jeden Fall auch noch entrümpeln. Ich hab auch schonmal Sachen für drei Monate in den Keller gestellt, irgendwann wieder hochgeholt und die haben sich gefreut wie die Schneekönige. Vielleicht fällt mir ja nochwas ein...bis dahin, LG, Bianca

Hallo,
ganz viel mit seinen Schleich-Dinos bzw. sonstigen Tieren, dann wird mit den Duplos ein Zoo oder Gehege gebaut.
Manchmal mit den Autos oder mal eine Partie Uno, Quips o.ä.
Wieder interessant werden Folkmanis.
C.