Startschwierigkeiten wie lange???
Hallo! Mich würden mal eure Erfahrungen interessieren. Pia (4/03) ist seit September im KiGA. Sie hat sich total darauf gefreut und war zumindest anfangs begeistert. Leider hat uns Eltern der KiGa in einiger Hinsicht enttäuscht, was wir aber ggü. Pia nie anklingen haben lassen. Sie selbst war hinsichtlich basteln enttäuscht, weil da bei uns nur die Vorschulkinder wirklich etwas machen. Die Kleinen gehen da total unter. Da Pia eine richtige Bastelmaus ist, haben wir vor Kindergartenstart unwissend falsche Hoffnungen geweckt. Ich füge noch hinzu, daß wir hier in der Provinz leben und örtlich keine Alternative zu diesem KiGa haben. Ist so und wir müssen es halt hinnehmen. Hauptsache ist für uns, daß Pia Freude im KiGa hat und bisher ging sie auch wirklich gern. Jetzt nach 2 Wochen Ferien sprach sie das ganze WE immer mal wieder aus, daß sie nicht mehr in den KiGa möchte. Es gab heute kein Theater, aber sie kam traurig heim und möchte nicht mehr gehen. Es sei langweilig. Wenn ich frage, mit wem sie gespielt hat, dann höre ich als Antwort ganz oft "mit niemandem". Heute war dann auch nur eine Erzieherin für 26 Kinder anwesend, die andere war auf Fortbildung und offenbar gab es null Programm (kein Wunder bei 1:26). Nach ca. einem Monat KiGa hatte Pia es ganz hart, weil "alle haben Freunde, nur ich nicht". Mir blutete zwar mein Mutterherz, aber ich habe es als normale Startschwierigkeit gesehen, die Erzieherinnen auch. Danach lief es besser und die Erzieherinnen bestätigten auf Nachfrage stets, daß Pia jetzt gut integriert sei. Sowohl ich als auch mein Mann haben beim Abholen noch nie erlebt, daß Pia mit anderen Kindern richtig ins Spielen vertieft war. Meist steht sie bei anderen dabei (aber eben nur dabeistehen), oft steht sie bei den Erzieherinnen und manchmal auch ganz allein. Da sie auch selbst sagt, daß sie keine Freunde im KiGa hat, denke ich, daß wir trotz Aussage der Erzieherinnen mit unserer Einschätzung nicht so falsch liegen. Fällt das noch unter normale Startschwierigkeiten??????? Wie lange dauert es, bis sich ein Kind wirklichin den KiGa eingewöhnt hat????? Klar, ist bei jedem Kind anders, aber mich würden trotzdem eure Erfahrungen interessieren. Auf jeden Fall möchte ich nochmal eingehend mit den Erzieherinnen darüber reden und mich nicht mit einem "alles OK" abwimmeln lassen. Petra
Bisherige Antworten
Startschwierigkeiten wie lange???
Hallo Petra,
leider bin ich dir keine große Hilfe,weil meine Zwillinge in eine Gruppe gehen und somit ja nie wirklich ganz alleine waren.Der Kigastart war im August'06 und die 2 waren die einzigsten die geschrien haben,wenn ich sie abgeholt habe*ggg*.
Jedoch standen auch sie die erste Zeit beim abholen,beide bei den Erzieherinnen,wenn alle Gruppen draußen auf dem Spielplatz waren.Das liegt aber glaub ich,auch daran,weil sie es nicht mögen,wenn geschubst/gedrängelt wird und sie sich da heute auch noch,lieber zurückziehen.
Das mit dem Basteln ist ja blöd,das da nur die Vorschulkinder richtig einbezogen werden und das würde ich auch mal ansprechen.
Vielleicht ist deine Maus so sehr damit beschäftigt,die ganzen neuen Eindrücke zu verarbeiten.Ein Junge aus der Gruppe schaut auch nur den anderen zu und das reicht ihm.
Wie ist sie denn,anderen Kindern gegenüber,wenn du dich mal privat mit einer Freundin triffst?
Ich würde mal gucken,das man ein Mädchen aus der Kigagruppe(wo du den eindruck hast,mit dem würde Pia gerne mal spielen)einen nachmittag zu hause einlädst,das sich vielleicht so ein kleines "wir"gefühl entwickelt.Ich hatte das so gemacht,weil meine sich sich erst gar nicht um andere Kinder bemühten,weil sie sich ja hatten.Jetzt sind die "vier" die besten Freunde und wir treffen und unternehmen auch privat so einiges ;o).
Ich hoffe,es klappt bald besser,aber ich weiß,was du mit dem blutendem Mutterherz meinst.Ging mir genauso.Sie gingen gerne hin,alle hatten sich schon Spielkameraden gesucht,nur meine nicht,weil sie sich völlig ausreichten und es auch so ganz toll fanden.
LG MamaTwin mit Kröte & Räuber 'April'06
leider bin ich dir keine große Hilfe,weil meine Zwillinge in eine Gruppe gehen und somit ja nie wirklich ganz alleine waren.Der Kigastart war im August'06 und die 2 waren die einzigsten die geschrien haben,wenn ich sie abgeholt habe*ggg*.
Jedoch standen auch sie die erste Zeit beim abholen,beide bei den Erzieherinnen,wenn alle Gruppen draußen auf dem Spielplatz waren.Das liegt aber glaub ich,auch daran,weil sie es nicht mögen,wenn geschubst/gedrängelt wird und sie sich da heute auch noch,lieber zurückziehen.
Das mit dem Basteln ist ja blöd,das da nur die Vorschulkinder richtig einbezogen werden und das würde ich auch mal ansprechen.
Vielleicht ist deine Maus so sehr damit beschäftigt,die ganzen neuen Eindrücke zu verarbeiten.Ein Junge aus der Gruppe schaut auch nur den anderen zu und das reicht ihm.
Wie ist sie denn,anderen Kindern gegenüber,wenn du dich mal privat mit einer Freundin triffst?
Ich würde mal gucken,das man ein Mädchen aus der Kigagruppe(wo du den eindruck hast,mit dem würde Pia gerne mal spielen)einen nachmittag zu hause einlädst,das sich vielleicht so ein kleines "wir"gefühl entwickelt.Ich hatte das so gemacht,weil meine sich sich erst gar nicht um andere Kinder bemühten,weil sie sich ja hatten.Jetzt sind die "vier" die besten Freunde und wir treffen und unternehmen auch privat so einiges ;o).
Ich hoffe,es klappt bald besser,aber ich weiß,was du mit dem blutendem Mutterherz meinst.Ging mir genauso.Sie gingen gerne hin,alle hatten sich schon Spielkameraden gesucht,nur meine nicht,weil sie sich völlig ausreichten und es auch so ganz toll fanden.
LG MamaTwin mit Kröte & Räuber 'April'06
Startschwierigkeiten wie lange???
Hi! Das Schreien beim Abholen habe ich auch schon erlebt :-) Das mit Basteln habe ich natürlich bereits angesprochen, aber keine Chance, sie sind davon überzeugt und in diesem KiGa ist einfach alles viel zu eingefahren. Da wird sich sicher erst dann etwas ändern, wenn die Leiterin (Nonne über 60 Jahre) abtritt. Sie ist total dominant und gegen sie kommt niemand an. War für mich der Grund, weshalb ich nicht in den Elternbeirat möchte, weil es nur Frust ohne Erfolge wäre :-( Pia ist sonst anderen Kindern ggü. sehr aufgeschlossen. Ja, ich habe bereits mit einer anderen Ma aus der Gruppe vereinbart, daß sie sich privat treffen. Vielleicht ändert das dann etwas. Danke dir für deine Antwort! Petra
Startschwierigkeiten wie lange???
Hallo,
gerade bin ich ins Forum gekommen um den gleichen Artikel über meinen Sohn zu schreiben.... bei ihm ist es genau das selbe!
Patrick, *08/03, geht auch seit September in den Kiga, hat sich drauf gefreut, der Anfang war aber schon schwer, mit viel Heulerei. Nach einigen Wochen war's dann auf einmal toll, obwohl er auch niemanden hat, mit dem er spielt. Seit jetzt wieder Ferien waren, wird's wieder jeden Tag schlimmer, heute sogar Heulerei beim Abschied, er will nicht bleiben, nur wenn ich auch bleib... Hab die letzten Tage schon Belohnungen für die NAchmittage versprochen, Dinge zu tun, die er wirklich gerne macht, aber nix tu machen, er weint trotzdem über den ganzen Morgen immer wieder mal.
Lt. Erzieherin spielt er auch nicht, mit den anderen schon gar nicht, und allein wohl auch nicht oft. Er sitzt rum und guckt zu. Einige der Kinder mag er zwar gerne, aber trotzdem will er nicht mit ihnen spielen, er mag halt auch das laute Gedränge bei vielen Kindern auf einem Haufen überhaupt nicht.
Ich hab jetzt vor, den einen Jungen mit seiner Mutter, der auch 3 1/2 ist und den er ganz gerne mag, mal zu uns einzuladen, aber leider hat der kleine schon einen Freund mit dem er viel spielt. Trotzdem ein Versuch wert. Die anderen die er mag sind schon älter und kommen dieses Jahr in die Schule, da lohnen sich Mühen um Kontakt wohl weniger.
Bei uns ist es auch so, dass für 25 Kinder 2 Erzieherinnen da sind, von denen aber eine halt oft Urlaub hat, Fortbildung, krank ist usw.
Ich denke, verbiegen kann ich mein Kind nicht. Wenn er halt nicht so einer ist, der in grossen Gruppen zurechtkommt (bin ich auch nicht), dann kann ich wohl nur schauen, dass man sich an einzelne ranhält und dort den Kontakt unterstützt und erleichtert. Vielleicht geht er dann wieder gerne.
Eine Hilfe war ich Dir jetzt ja nicht, hab ja nur von meinem eigenen Problem erzählt, aber vielleicht schreibt ja jemand nochwas schlaues, das uns beiden hilft. Ich find's jedenfalls "schön" zu wissen, dass es noch mehr Kinder gibt, die so sind.
Viel Erfolg für die Zukunft, Sandra
gerade bin ich ins Forum gekommen um den gleichen Artikel über meinen Sohn zu schreiben.... bei ihm ist es genau das selbe!
Patrick, *08/03, geht auch seit September in den Kiga, hat sich drauf gefreut, der Anfang war aber schon schwer, mit viel Heulerei. Nach einigen Wochen war's dann auf einmal toll, obwohl er auch niemanden hat, mit dem er spielt. Seit jetzt wieder Ferien waren, wird's wieder jeden Tag schlimmer, heute sogar Heulerei beim Abschied, er will nicht bleiben, nur wenn ich auch bleib... Hab die letzten Tage schon Belohnungen für die NAchmittage versprochen, Dinge zu tun, die er wirklich gerne macht, aber nix tu machen, er weint trotzdem über den ganzen Morgen immer wieder mal.
Lt. Erzieherin spielt er auch nicht, mit den anderen schon gar nicht, und allein wohl auch nicht oft. Er sitzt rum und guckt zu. Einige der Kinder mag er zwar gerne, aber trotzdem will er nicht mit ihnen spielen, er mag halt auch das laute Gedränge bei vielen Kindern auf einem Haufen überhaupt nicht.
Ich hab jetzt vor, den einen Jungen mit seiner Mutter, der auch 3 1/2 ist und den er ganz gerne mag, mal zu uns einzuladen, aber leider hat der kleine schon einen Freund mit dem er viel spielt. Trotzdem ein Versuch wert. Die anderen die er mag sind schon älter und kommen dieses Jahr in die Schule, da lohnen sich Mühen um Kontakt wohl weniger.
Bei uns ist es auch so, dass für 25 Kinder 2 Erzieherinnen da sind, von denen aber eine halt oft Urlaub hat, Fortbildung, krank ist usw.
Ich denke, verbiegen kann ich mein Kind nicht. Wenn er halt nicht so einer ist, der in grossen Gruppen zurechtkommt (bin ich auch nicht), dann kann ich wohl nur schauen, dass man sich an einzelne ranhält und dort den Kontakt unterstützt und erleichtert. Vielleicht geht er dann wieder gerne.
Eine Hilfe war ich Dir jetzt ja nicht, hab ja nur von meinem eigenen Problem erzählt, aber vielleicht schreibt ja jemand nochwas schlaues, das uns beiden hilft. Ich find's jedenfalls "schön" zu wissen, dass es noch mehr Kinder gibt, die so sind.
Viel Erfolg für die Zukunft, Sandra
Startschwierigkeiten wie lange???
Hi Sandra!
Da habe ich es ja noch direkt gut, meine Tochter macht wenigstens kein Theater und hat noch nie geweint, weder beim Abgeben noch dann dort (allerdings gelegentlich beim Abholen, grins). Bei uns ist es auch schwierig, weil in der Gruppe heuer nur wenige Kleine neu dazu gekommen sind. Die Gleichaltrigen sind ihr meist zu langweilig, weil sie selbst von der Entwicklung her seit weit ist. Und die Älteren haben halt schon ihre festen Freunde gefunden und kommen ja auch früher in die Schule. Hoffen wir mal, daß es mit privaten Kontakten zu anderen KiGaKindern besser wird!
Petra
Da habe ich es ja noch direkt gut, meine Tochter macht wenigstens kein Theater und hat noch nie geweint, weder beim Abgeben noch dann dort (allerdings gelegentlich beim Abholen, grins). Bei uns ist es auch schwierig, weil in der Gruppe heuer nur wenige Kleine neu dazu gekommen sind. Die Gleichaltrigen sind ihr meist zu langweilig, weil sie selbst von der Entwicklung her seit weit ist. Und die Älteren haben halt schon ihre festen Freunde gefunden und kommen ja auch früher in die Schule. Hoffen wir mal, daß es mit privaten Kontakten zu anderen KiGaKindern besser wird!
Petra
Startschwierigkeiten wie lange???
Hallo Petra, ganz ehrlich.... Nicolas hat ca. 6 Monate gebraucht (er startete 12/05 also direkt mit 3), bis er RICHTIG angekommen war. Wir hatten in der Zeit auach massive Probleme - mit allem drum und dran. Es hat bei ihm auch gaaaanz lange gebraucht, bis er wirklich mal mit anderen Kindern spielte und das Wort "Freund" benutzt er eigentlich auch erst seit den Sommerferien 06. Seitdem muß ich jetzt einen extra Kalender für ihn führen um die ganzen Nachmittagsverabredungen unter einen Hut zu bekommen :-).
Und anderen "neuen" Kids in der Gruppe (25:2) geht es auch nicht anders. Es gibt noch Einige die im Sommer dazu gekommen sind, die nach wie vor, oft noch in der Beobachtungsrolle stecken.
Was das Basteln angeht..... hmmm Nicolas ist leider nicht so der Bastel-Held (wie viele Jungs vermutlich), die eine Erzieherin allerdings in der Gruppe ist die wahre Bastel-Fee. Schon morgens wenn wir kommen, sitzt sie da und bastelt jeden Morgen mit einer kleineren Gruppe jeden Alters. Jedes Kind was will, kann mitmachen. Und ich bin wirklich baff erstaunt, was für tolle Sache Nicolas gerade jetzt zu Weihnachten mit nach Hause gebracht hat. Sprech doch dieses Thema mal gezielt bei den EZ an, ob es nicht möglich wäre, einen generellen Basteltag für alle Kinder einzuführen o.ä.
Ich hatte in dem halben Jahr auch fast jeden Morgen die Dikussion "ich will nicht in den KiGa", aber es hat sich gelegt. Jetzt ist er voll integriert und happy.
LG und durchhalten, Nadja
Und anderen "neuen" Kids in der Gruppe (25:2) geht es auch nicht anders. Es gibt noch Einige die im Sommer dazu gekommen sind, die nach wie vor, oft noch in der Beobachtungsrolle stecken.
Was das Basteln angeht..... hmmm Nicolas ist leider nicht so der Bastel-Held (wie viele Jungs vermutlich), die eine Erzieherin allerdings in der Gruppe ist die wahre Bastel-Fee. Schon morgens wenn wir kommen, sitzt sie da und bastelt jeden Morgen mit einer kleineren Gruppe jeden Alters. Jedes Kind was will, kann mitmachen. Und ich bin wirklich baff erstaunt, was für tolle Sache Nicolas gerade jetzt zu Weihnachten mit nach Hause gebracht hat. Sprech doch dieses Thema mal gezielt bei den EZ an, ob es nicht möglich wäre, einen generellen Basteltag für alle Kinder einzuführen o.ä.
Ich hatte in dem halben Jahr auch fast jeden Morgen die Dikussion "ich will nicht in den KiGa", aber es hat sich gelegt. Jetzt ist er voll integriert und happy.
LG und durchhalten, Nadja
Startschwierigkeiten wie lange???
Hallo Nadja! Schön dich mal wieder hier zu treffen! Und danke, du hast mir jetzt direkt Mut gemacht! Es ist ja noch nicht mal so, daß unsere Probleme massiv sind, sie hat noch nie im KiGa geweint, außer gelegentlich beim Abholen. Also von daher... Aber mit den Freunden tut sie sich halt doch schwer und leidet wohl auch immer wieder mal darunter. OK, 6 Monate, das ist nicht mehr lange ;-) Basteln habe ich abgeschrieben nach einem Gespräch mit der Erzieherin. Keine Chance, ist alles total eingefahren und es wird sich erst etwas ändern, wenn die Leiterin (Nonne über 60 Jahre) endlich abtritt. Sie dominiert alles total und da hat auch kein Elternbeirat auch nur die geringste Chance. Daher habe ich mich auch nicht zur Wahl aufstellen lassen. Pia ist übrigens (Diemel) Monas Freundin geworden, bereits letzten Sommer und jetzt bei ihrem Besuch über die Ferien bei uns hat es wieder ganz wunderbar harmoniert zwischen ihnen bzw. vielmehr auch zwischen allen vier Kindern. Ciao Petra
Startschwierigkeiten wie lange???
Hallo,
bei Räuber war es letztes Jahr so, das er fast die ersten sechs Monate die anderen Kinder beim spielen eher beobachtet als mitgespielt hat. Bei Kreisspielen und Bastelaktivitäten wurde er von den Erzieherinnen mit einbezogen, auch bei Rollenspielen. Dann hat das auch gut geklappt, nur alleine hat er nicht die Initiative ergriffen. Laut Erzieherinnen war das aber durchaus normal. Es wurde besser, als ich einen anderen gleichaltrigen Jungen hierhin eingeladen habe, so das sie sich hier besser kennenlernen konnten. Mittlerweile sind die beiden sehr enge Freunde und treffen sich mindestens zweimal die Woche nachmittags noch nach dem Kindergarten. Da habe ich wohl durch Zufall genau den Richtigen erwischt.
Wichtig finde ich es, das die Erzieherinnen deine Tochter mit einbeziehen und auch altersgereche Bastelangebote machen. Das würde ich auf jeden Fall ansprechen. In der Beziehung bin ich aber etwas verwönt, weil wir bei 22 Kinder im Moment zwei Erzieherinnen, eine Praktikantin und eine Integrationskraft haben.
LG
Tuffi
bei Räuber war es letztes Jahr so, das er fast die ersten sechs Monate die anderen Kinder beim spielen eher beobachtet als mitgespielt hat. Bei Kreisspielen und Bastelaktivitäten wurde er von den Erzieherinnen mit einbezogen, auch bei Rollenspielen. Dann hat das auch gut geklappt, nur alleine hat er nicht die Initiative ergriffen. Laut Erzieherinnen war das aber durchaus normal. Es wurde besser, als ich einen anderen gleichaltrigen Jungen hierhin eingeladen habe, so das sie sich hier besser kennenlernen konnten. Mittlerweile sind die beiden sehr enge Freunde und treffen sich mindestens zweimal die Woche nachmittags noch nach dem Kindergarten. Da habe ich wohl durch Zufall genau den Richtigen erwischt.
Wichtig finde ich es, das die Erzieherinnen deine Tochter mit einbeziehen und auch altersgereche Bastelangebote machen. Das würde ich auf jeden Fall ansprechen. In der Beziehung bin ich aber etwas verwönt, weil wir bei 22 Kinder im Moment zwei Erzieherinnen, eine Praktikantin und eine Integrationskraft haben.
LG
Tuffi
Startschwierigkeiten wie lange???
Hi! Ich habe bereits mit einer anderen Ma aus der Gruppe ausgemacht, daß sich die Mädels privat treffen sollen. Vielleicht erwische ich auch die Richtige :-) Jedenfalls hatten wir das bereits vor Weihnachten vereinbart und heute beim Gespräch mit der Erzieherin hätte sie auch dieses Mädel "empfohlen". Pia wird schon mit einbezogen, lehnt aber oft ab, mit diesem oder jenen Kind zu spielen. Da steht sie sich auch manchmal selbst im Wege. Basteln ist ein anderes Thema, das ich abgeschrieben habe, auch wenn ich immer noch traurig darüber bin. War schon mal ausführlich Thema hier und möchte ich nicht nochmal vertiefen, weil es mich nur frustriert. Tja, danke dir für die Antwort! Petra
Startschwierigkeiten wie lange???
Meine Kinder haben auch lange gebraucht um Freunde zu finden bzw. integriert zu sein, allerdings hatten sie kein Problem damit, gefallen hat es ihnen trotzdem. Ich würde mal das Gespräch mit der Erzieherin suchen, und auch konkret fragen, was Pia spielt und mit wem, und was die Erzieherin tut, um die Integration zu fördern.
Viele Grüße,
Christine
Viele Grüße,
Christine
Startschwierigkeiten wie lange???
Hi! Das Gespräch gab es bereits heute morgen, lach. Sie sieht nach wie vor kein Problem und meinte, daß Pia gut integriert sei, aber halt keine beste Freundin hat. Da werde ich aber jetzt aktiv im dem Sinne, daß ich private Verabredungen für sie mit anderen Kindern ihrer Gruppe mache, um da etwas anzubahnen. Petra
Startschwierigkeiten wie lange???
Hallo Petra,
jedes Kind ist anders. Meine Kleine (seit November im KiGa, geboren 09/03) hat sich aktive Freunde gesucht, mit denen sie mal spielt, mal nicht. Je nach Gusto. Sie ist aber schon völlig integriert. Basteln dürfen in unserem KiGa alle Kinder, die Lust haben, unabhängig vom Alter, aber meine ist noch nicht soweit, macht auch nichts, dann spielt sie eben.
Mein Sohn war da anders. Er hatte zwar am Anfang seiner KiGa-Zeit eine Freundin gefunden, die aber nach 4M weggezogen ist. Danach hat er sich keine Freunde mehr gesucht, sondern hat überall nur so mitgemacht. Jetzt im Gymnasium hat er mit etwas Anlaufschwierigkeiten 2 Freunde gefunden (geht in die 7. Klasse).
Die Erzieherinnen meinen, der Integrationsprozess dauert je nach Kind bis zu 1/2J. Dann wird geschaut, wie das Kind sich in der Gruppe eingefunden hat. Sollte es dann noch Probleme geben, wird darüber nachgedacht, wie das zu ändern ist.
Ich würde also einfach noch ein bisschen warten. Vielleicht braucht Deine Tochter ja etwas mehr Zeit.
LG Lili m. Katharina *24.09.03
jedes Kind ist anders. Meine Kleine (seit November im KiGa, geboren 09/03) hat sich aktive Freunde gesucht, mit denen sie mal spielt, mal nicht. Je nach Gusto. Sie ist aber schon völlig integriert. Basteln dürfen in unserem KiGa alle Kinder, die Lust haben, unabhängig vom Alter, aber meine ist noch nicht soweit, macht auch nichts, dann spielt sie eben.
Mein Sohn war da anders. Er hatte zwar am Anfang seiner KiGa-Zeit eine Freundin gefunden, die aber nach 4M weggezogen ist. Danach hat er sich keine Freunde mehr gesucht, sondern hat überall nur so mitgemacht. Jetzt im Gymnasium hat er mit etwas Anlaufschwierigkeiten 2 Freunde gefunden (geht in die 7. Klasse).
Die Erzieherinnen meinen, der Integrationsprozess dauert je nach Kind bis zu 1/2J. Dann wird geschaut, wie das Kind sich in der Gruppe eingefunden hat. Sollte es dann noch Probleme geben, wird darüber nachgedacht, wie das zu ändern ist.
Ich würde also einfach noch ein bisschen warten. Vielleicht braucht Deine Tochter ja etwas mehr Zeit.
LG Lili m. Katharina *24.09.03
Startschwierigkeiten wie lange???
Danke für deine Antwort! Nachdem ganz viele von 6 Monaten schreiben, hoffe ich jetzt mal, daß wir das bald überstanden haben :-) Petra
Startschwierigkeiten wie lange???
Hi Petra,
ich kann mir vorstellen, dass einem da das Herz blutet, wenn man das Gefühl hat, das Kind hat keine Freunde. Frag doch Pia mal, mit wem sie gern spielen möchte und lad das Kind zu euch ein. In so einer festen Gruppe ist es ja schwer, sich zusammen zu tun, das klappt sicher "allein zu zweit" besser.
Die Bastelgeschichte würde ich unbedingt ansprechen, kann doch nicht sein, dass nur die Vorschulkinder aktiv sind. Bei uns fängt das bei den ganz Kleinen schon an.
In Punkto Personalschlüssel würde ich mal den Träger oder den Elternverein ansprechen, vielleicht kann ja wenigstens öfter mal ein Praktikant da sein, das entlastet die Erzieher ja auch.
LG Ute
ich kann mir vorstellen, dass einem da das Herz blutet, wenn man das Gefühl hat, das Kind hat keine Freunde. Frag doch Pia mal, mit wem sie gern spielen möchte und lad das Kind zu euch ein. In so einer festen Gruppe ist es ja schwer, sich zusammen zu tun, das klappt sicher "allein zu zweit" besser.
Die Bastelgeschichte würde ich unbedingt ansprechen, kann doch nicht sein, dass nur die Vorschulkinder aktiv sind. Bei uns fängt das bei den ganz Kleinen schon an.
In Punkto Personalschlüssel würde ich mal den Träger oder den Elternverein ansprechen, vielleicht kann ja wenigstens öfter mal ein Praktikant da sein, das entlastet die Erzieher ja auch.
LG Ute
Startschwierigkeiten wie lange???
Hi! Ja, ist bereits passiert, wir haben eine private Verabredung mit einem anderen Mädel aus der Gruppe. Soll auch nicht bei der einen bleiben :-) Bastelgeschichte ist abgeschrieben, da hab ich keine Chance. Ist ein leidiges Thema, das ich gar nicht vertiefen mag, weil es mich frustriert. In meiner MuKiGruppe basteln schon die Kleinen mit 1,5 Jahren, weil ich immer versuche, ganz simple Sachen zu finden, bei denen alle mitmachen können. Am Können liegt es nicht sondern am Wollen der Erzieherinnen :-( Personalschlüssel ist OK, habe ich mißverständlich geschrieben, normal 26:2, aber eine ist auf Fortbildung (bisher einmalig). Petra
Startschwierigkeiten wie lange???
Hallo Petra,
denke bis die Kids Freunde finden, dauert noch etwas. Wir hatten auch Startschwierigkeiten, er wollte wirklich gerne hin und dann war er die erste Zeit doch so, dass er oft nach mir rief. Habe ihn dann auch eine zeitlang früher abgeholt und er sagte mir auch immer, er habe mit niemanden gespielt. Dann kam die Zeit, wo er aggressiv gegenüber anderen Kinder war, die ihn geärgert haben. Leider hat das nie jemand von den Erzieherinnen gesehen (es sind 3 Räume, die man nie ganz überblicken kann) und er wurde immer nur ausgeschimpft, dass er sich gewehrt hat. Daraufhin wurde er auch stiller und ich habe über einen Wechsel nachgedacht. Aber er wollte immer noch hin und gestern war es dann das erste Mal so, dass er sich auch von der einen Erzieherin hat trösten lassen, weil ihn ein anderes Kind gebissen hat. Er hat zwar nicht gesagt warum er weint, aber er hat sich zumindest trösten lassen.
Wo ich ihn abholte, hat die Erzieherin dann mit mir ihn nochmal gefragt und da hat er es dann gesagt und hat auch mitbekommen, das man das Kind ausgeschimpft hat und ihn gelobt hat, das er nicht zurückgebissen hat, ich hoffe, dass er jetzt immer sofort alles sagt, damit er nicht immer Ärger bekommt, wenn er sich wehrt.
Aber mit blutet auch jedes Mal das Herz,wenn ich ihn wegbringe und am Fenster sehe, dass er da alleine steht und teilweise ihn einige nicht mitspielen lassen. Aber eine Freundin von mir ist auch Erzieherin und die sagte, dass das teilweise wirklich dauert, vor allem wenn bereits eine feste Gruppe besteht, in die er reinkommt.
Aber trotzdem solltest du mit den Erzieherinnen reden, dass du dir darüber Gedanken machst, wie Pia integriert ist und auch ruhig sagen, dass sie im Moment nicht gerne in den Kindergarten geht.
Liebe Grüße, Sylvia
denke bis die Kids Freunde finden, dauert noch etwas. Wir hatten auch Startschwierigkeiten, er wollte wirklich gerne hin und dann war er die erste Zeit doch so, dass er oft nach mir rief. Habe ihn dann auch eine zeitlang früher abgeholt und er sagte mir auch immer, er habe mit niemanden gespielt. Dann kam die Zeit, wo er aggressiv gegenüber anderen Kinder war, die ihn geärgert haben. Leider hat das nie jemand von den Erzieherinnen gesehen (es sind 3 Räume, die man nie ganz überblicken kann) und er wurde immer nur ausgeschimpft, dass er sich gewehrt hat. Daraufhin wurde er auch stiller und ich habe über einen Wechsel nachgedacht. Aber er wollte immer noch hin und gestern war es dann das erste Mal so, dass er sich auch von der einen Erzieherin hat trösten lassen, weil ihn ein anderes Kind gebissen hat. Er hat zwar nicht gesagt warum er weint, aber er hat sich zumindest trösten lassen.
Wo ich ihn abholte, hat die Erzieherin dann mit mir ihn nochmal gefragt und da hat er es dann gesagt und hat auch mitbekommen, das man das Kind ausgeschimpft hat und ihn gelobt hat, das er nicht zurückgebissen hat, ich hoffe, dass er jetzt immer sofort alles sagt, damit er nicht immer Ärger bekommt, wenn er sich wehrt.
Aber mit blutet auch jedes Mal das Herz,wenn ich ihn wegbringe und am Fenster sehe, dass er da alleine steht und teilweise ihn einige nicht mitspielen lassen. Aber eine Freundin von mir ist auch Erzieherin und die sagte, dass das teilweise wirklich dauert, vor allem wenn bereits eine feste Gruppe besteht, in die er reinkommt.
Aber trotzdem solltest du mit den Erzieherinnen reden, dass du dir darüber Gedanken machst, wie Pia integriert ist und auch ruhig sagen, dass sie im Moment nicht gerne in den Kindergarten geht.
Liebe Grüße, Sylvia
Startschwierigkeiten wie lange???
Hallo Sylvia! Danke für deine Antwort! Da habe ich es direkt gut, weil Pia noch nie nach mir geweint hat. Das stelle ich mir ganz schlimm vor. Ich habe bereits heute früh mit der Erzieherin gesprochen. Heute lief es viel, viel besser. Mal sehen, wie es sich weiterentwickelt. Petra
Startschwierigkeiten wie lange???
Hallo!
mmhhh schwer zu beurteilen.
Fabian geht seid 09/05 in den kiga .Er war gerade knapp 2Jahre (9.09.2003).Am Anfang hat fabian ausschließlich allein gespielt ,ich dachte auch oft ohje der arme aber da es eine gemischte Gruppe ist mußte feststellen das es bei allein kleinen so ist .
Jetzt mit 3jahren und ungefähr seid den sommer spielt fabian in der gruppe dh. früh beim abgegeben läuft er sofort zu einem Freund hin bzw. spielgefährten mit dem oft spielt oder Kinder kommen auf ihn zu mit dene er vermehrt spielt. oder nachmittags wenn lange mit dort ist spielt auch nicht mehr allein sondern halt mit einem kind aus der gruppe was auch noch da ist (bei fremden Kindern spielt natürlich allein also wenn die gruppen doch schon zusammengelegt wurden passiert aber eher selten ,meist schafft der papa ihn vorher zu holen)
Also da Deine Maus erst seid Sepot. im kiga ist würde fast behaupten es ist wohl normal.Natürlich gibt es Kinder bei denen ist es sofort aber das sind meist die größeren ,wiederrum verhalten sich kinder oft im kiga anders wie daheim .fabian war daheim bzw. draußen auch relativ offen aber bei sehr vielen kindern in der gruppe ist er auch zurückhaltener.
Versuche doch einfach nochmal ne ruhige Minute mit den erziehrinnen zureden.Ich muß sagen ,ich kann fabian nicht 100% alles glauben(das hat nix damit zu tun das er mich anlügt sondern er erzählt halt nicht immer alles und er sieht es ja auch meist anders wie wir erwachsene) was er erzählt.meist kommt er viele tage später in bruchstücken raus was wirklich war :-)
Viel Glück und Liebe Grüße wurmel mit fabian
mmhhh schwer zu beurteilen.
Fabian geht seid 09/05 in den kiga .Er war gerade knapp 2Jahre (9.09.2003).Am Anfang hat fabian ausschließlich allein gespielt ,ich dachte auch oft ohje der arme aber da es eine gemischte Gruppe ist mußte feststellen das es bei allein kleinen so ist .
Jetzt mit 3jahren und ungefähr seid den sommer spielt fabian in der gruppe dh. früh beim abgegeben läuft er sofort zu einem Freund hin bzw. spielgefährten mit dem oft spielt oder Kinder kommen auf ihn zu mit dene er vermehrt spielt. oder nachmittags wenn lange mit dort ist spielt auch nicht mehr allein sondern halt mit einem kind aus der gruppe was auch noch da ist (bei fremden Kindern spielt natürlich allein also wenn die gruppen doch schon zusammengelegt wurden passiert aber eher selten ,meist schafft der papa ihn vorher zu holen)
Also da Deine Maus erst seid Sepot. im kiga ist würde fast behaupten es ist wohl normal.Natürlich gibt es Kinder bei denen ist es sofort aber das sind meist die größeren ,wiederrum verhalten sich kinder oft im kiga anders wie daheim .fabian war daheim bzw. draußen auch relativ offen aber bei sehr vielen kindern in der gruppe ist er auch zurückhaltener.
Versuche doch einfach nochmal ne ruhige Minute mit den erziehrinnen zureden.Ich muß sagen ,ich kann fabian nicht 100% alles glauben(das hat nix damit zu tun das er mich anlügt sondern er erzählt halt nicht immer alles und er sieht es ja auch meist anders wie wir erwachsene) was er erzählt.meist kommt er viele tage später in bruchstücken raus was wirklich war :-)
Viel Glück und Liebe Grüße wurmel mit fabian
Startschwierigkeiten wie lange???
Danke für deine Antwort. Bestimmt hast du recht, ich glaube Pia auch nicht alles, ohne es genau zu hinterfragen :-) Petra
Startschwierigkeiten wie lange???
Simon geht seit Ende Oktober in den Kindergarten und jetzt fängt er langsam an, mit anderen Kindern (eher mit deutlich jüngeren) zu spielen - vor allem Quatsch zu machen und auch mit den Erzieherinnen und Kindern zu sprechen. Er ist auch noch viel Zeit mit Zugucken beschäftigt; allerdings können mir die Erzieherinnen genau sagen, wo er vorwiegen zuguckt, was ihn also vorwiegen interessiert - vor Weihnachten meinten sie zu mir: "Noch ein paar Wochen, dann ist der aus der Lego-Ecke nicht mehr rauszubekommen. Er traut sich noch nicht rein, aber so, wie er zusieht, dauert das nicht mehr lange." Sie sehen das übrigens nicht als Schwierigkeit, sondern als normalen Bestandteil der Eingewöhnung; und sie halten ihn für durchaus selbstbewusst.
Was das Programm angeht - da würde ich mal mit den Erzieherinnen reden; wenn Pia gerne bastelt, und das nur für die Vorschulkinder ist, dann würde ich, ggf. mit Hilfe der Elternvertreter, auch für die Kleinen Bastelaktionen einfordern. Und vielleicht kannst Du ja mal das eine oder andere Kind nach Hause einladen, um das Kennenlernen zu beschleunigen?
LG Iris
Was das Programm angeht - da würde ich mal mit den Erzieherinnen reden; wenn Pia gerne bastelt, und das nur für die Vorschulkinder ist, dann würde ich, ggf. mit Hilfe der Elternvertreter, auch für die Kleinen Bastelaktionen einfordern. Und vielleicht kannst Du ja mal das eine oder andere Kind nach Hause einladen, um das Kennenlernen zu beschleunigen?
LG Iris
Startschwierigkeiten wie lange???
HI Iris! Bei Pia ist es eher so, daß sie mit Gleichaltrigen und Jüngeren wenig anfangen kann. Die Erzieherin meinte heute auch bei einem Gespräch darüber, daß das sicher ein Problem sei, daß Pia im Denken so weit sei, daß sie sich mehr zu Älteren hingezogen fühlt, die sich aber natürlich schon längst gruppiert haben und beste Freunde haben. Und wir haben auch schon mit privaten KiGAVerabredungen begonnen, weil ich auch darauf hoffe. Petra
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