hallo mädels,
danke erst mal für die vielen meinungen und tipps!
ich hatte heute morgen ein gespräch und nun sind wir denke ich alle zufrieden.
wenn er nicht probieren möchte gibt es KEINEN nachtisch, aber er bekommt einen obstteller. damit können wir alle gut leben;-)
auch mit fabian haben wir nochmal gesprochen und er findet die lösung ok*freu*
auch die erzieherinnen haben toll reagiert. es kam raus dass nur bei einer die sitten und gebräuche strenger waren..sprich er durfte dann gar nichts mehr essen.
sie sieht es zwar immernoch nicht wirklich ein, weil sie der meinung ist wenn jemand hunger hat isst er auch alles*kopfschüttel* aber künftig bekommt er dann obst, auch von ihr*fg*
lg tina, die echt erleichtert ist;-))
So war da KiGa-Gespräch..........
Bisherige Antworten
Re: So war da KiGa-Gespräch..........
Hallo Tina,
ich habe das ja nur am Rande verfolgt, aber eigentlich finde ich diese Regel
nicht gut.
Meine Tochter hat Diabetes. D.h. wenn sie am Vormittag was essen muss,
dann sind das so "ungesunde" Sachen wie Kekse oder Traubenzucker, die Du
einem gesunden Kind sicherlich nicht so oft zwischendurch geben würdest.
D.h. wenn sie statt Nachtisch Obst bekäme (was sie nicht essen würde) käme
sie nicht auf ihre KEs und wäre ratz fatz im Unterzucker. Deswegen finde ich,
Kinder dürfen das essen, was sie wollen und wieviel sie wollen.
Im KiGa meines Sohnes war das so geregelt: Die Schüsseln standen auf dem
Tisch. Jedes Kind hat gesagt, was und wieviel es will. Das, was auf dem Teller
war, sollte dann gegessen werden (aber wie gesagt, die Kinder haben sich das
vorher aussuchen dürfen, es wurde ihnen nie aufgezwungen). Nachtisch gab
es für alle, auch wenn sie vorher nichts genommen haben (was aber selten
vorkam).
LG Lili m. Katharina *24.09.03
ich habe das ja nur am Rande verfolgt, aber eigentlich finde ich diese Regel
nicht gut.
Meine Tochter hat Diabetes. D.h. wenn sie am Vormittag was essen muss,
dann sind das so "ungesunde" Sachen wie Kekse oder Traubenzucker, die Du
einem gesunden Kind sicherlich nicht so oft zwischendurch geben würdest.
D.h. wenn sie statt Nachtisch Obst bekäme (was sie nicht essen würde) käme
sie nicht auf ihre KEs und wäre ratz fatz im Unterzucker. Deswegen finde ich,
Kinder dürfen das essen, was sie wollen und wieviel sie wollen.
Im KiGa meines Sohnes war das so geregelt: Die Schüsseln standen auf dem
Tisch. Jedes Kind hat gesagt, was und wieviel es will. Das, was auf dem Teller
war, sollte dann gegessen werden (aber wie gesagt, die Kinder haben sich das
vorher aussuchen dürfen, es wurde ihnen nie aufgezwungen). Nachtisch gab
es für alle, auch wenn sie vorher nichts genommen haben (was aber selten
vorkam).
LG Lili m. Katharina *24.09.03
Re: So war da KiGa-Gespräch..........
aber so ganz verstehe ich nicht, warum er nicht Teile des Essens auswählen kann und davon satt wird..... ist doch für den KiGa (noch) einfacher. Wenn gar nichts paßt (?) dann könnte man ja auch den Obstteller ausweichen.
Liebe Grüße
BiBe
Liebe Grüße
BiBe
Re: So war da KiGa-Gespräch..........
ja genauso war es ja gemeint;-)))
ich hatte genauso den sinn nicht gesehen ihn dann die nudeln oder die beilage auch nicht essen zu lassen.
aber dies passiert nicht mehr, dass wurde versprochen.
lg tina, die es wohl ein bissel undeutlich geschrieben hat;-))
ich hatte genauso den sinn nicht gesehen ihn dann die nudeln oder die beilage auch nicht essen zu lassen.
aber dies passiert nicht mehr, dass wurde versprochen.
lg tina, die es wohl ein bissel undeutlich geschrieben hat;-))
Re: So war da KiGa-Gespräch..........
Hi Tina,
Da bin ich ja froh, das klingt doch ganz gut. Und die Konsequenz mit dem Nachtisch finde ich auch nachvollziehbar
LG,
Tanja
Da bin ich ja froh, das klingt doch ganz gut. Und die Konsequenz mit dem Nachtisch finde ich auch nachvollziehbar
LG,
Tanja
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