Schulwechsel Schweden-Deutschland ?
bin zwar rege, aber meist stille Mitleserin, doch nun hätte ich gern einen Rat.
Wir leben seit einiger Zeit in Schweden, weil es bei meinem Mann hier beruflich sehr viel besser läuft als in D und ich bin als Hausfrau auch insgesamt zufrieden. Aber in Ewigkeit wird es wohl nicht so weitergehen, d.h. in ca. 2-3 J. zurück nach D. Und meine älteste (noch 5 J.) Tochter wird heuer wo auch immer eingeschult ... eigentlich war es klar hier in Schweden, zumal sie hier in den Kindergarten geht und somit schon Anschluss + Sprache hat. Aber nun kommen mir immer mehr Zweifel:
1. ich dachte (und denke) Familie mit Papa wo auch immer ist am wichtigsten, also wo auch immer wir zusammen sind gehts zur Schule
2. das schwedische Schulsystem ist mir insgesamt doch suspekt, auch wenn wir mit dem Kindergarten zufrieden sind.
3. und natürlich die Sprache und der wohl anstehende Mentalitätswechsel - wir wird sie (und unsere zweite Tochter jetzt 3 J.) damit zurechtkommen ??
Ein neuer Gedanke ist, dass ich und die beiden Mädels vorübergehend bei meinen Eltern (NRW) wohnen und die Grosse dort eingeschult wird. Das hiesse, Papa vorerst hauptsächlich in den Ferien, aber später hoffentlich wir alle zusammen ohne grössere Umstellungsschwierigkeiten.
Was würdet Ihr tun ? Was wäre wohl vor allem im Wohl der Kinder ??
Ich selbst fühle mich in Schweden recht wohl, aber immer hier zu bleiben, kann ich mir nicht vorstellen. Meinen Mann "im Wohl aller" vorübergehend nicht ständig zu sehen, würde ICH in Kauf nehmen (die Kinder auch ?)
Wir sind irgendwie völlig ratlos und freuen uns über Gesichtspunkte jeder Art !!
Liebe Grüsse
Akelei
Schulwechsel Schweden-Deutschland ?
Es ist einfach eine verwahrloste soziale Gesellschaft und da hat man gerade auf den Grundschulen den Querschnitt.
Kinder, die hungrig zur Schule kommen, weil Mutter den Hintern nicht aus dem Bett kriegt und die anderen Kinder dann um das Frühstück erpressen, gibt man dann mehr mit, ist es nicht das richtige (Gesunder Fraß).
Kinder, die seit Geburt verlaust sind und sonstige Viecher mit sich rum tragen, das JA kümmert sich kaum. Und wenn sich unsere Kinder immer wieder anstecken heißt es, man soll sich mal nicht so anstellen und das Problem sei nicht in den Griffzu kriegen und man solle auch mal an die armen betroffenen Kinder aus der Familie denken, wenn wir uns darüber aufregen. (Sorry, aber ich finde Läuse bei 4 Kindern nur bedingt witzig)
Kinder, die um Aufmerksamkeit zu bekommen, neben das Klo sch***
Kinder, die sich nicht konzentrieren können. Kinder, die keine Anweisung umsetzen können. bis zu 1/3 der Kinder in der Klasse, die wenig oder kein Deutsch sprechen.
Vielfach eben unerzogene Kinder von unerzogenen Erwachsenen. Daß die Eltern eben unerzogen sind, bekommt man bei gemeinsamen Veranstaltungen mit. Zum Beispiel quatschen sie bei Schulveranstaltung so, daß man die Kinder nicht verstehen kann... und was machen die Kinder, machen es genau wie die Eltern.
Eine Spanne, daß einige Kinder noch gar nichts lesen können, während andere ganze Bücher weglesen, die guten treten auf der Stelle, weil die Schwachen nachgezogen werden, weil für lernzieldifferentes Unterrichten nicht die Manpower da ist.
Lehrer, deren Arbeitskraft drauf geht, mit Jugendamt, Therapeuten und Ärzten zu konferieren.
Das ist meine Grundschulerfahrung. Ich würde dafür bestimmt keine Trennung der Familie auf mich nehmen.
Lg von der Muschelsucherin
Schulwechsel Schweden-Deutschland ?
Du bringst es absolut auf den Punkt - dem ist nichts mehr hinzuzufügen!!
Vielleicht noch das: Wir sind absolut froh, wenn wir im Juli die Grundschulzeit unserer Familie beenden!!!
Bitte, bitte verlängert nicht bundesweit die gemeinsame Grundschulzeit auf 6 Jahre, weil dann die motivierten Kinder abko...! Ich habe das hier seit 1,5 Jahren und wüßte nicht, wie ich (und vor allem mein Sohn) das zwei weitere Jahre durchhalten könnte!
LG Siggi
Schulwechsel Schweden-Deutschland ?
ich muß es ähnlich hart ausdrücken, wie meine Vorrednerin.
Du willst mit Deinen beiden Kindern zurück nach Deutschland, weil Dir das Schulsystem in Schweden suspekt ist?????
Was genau, gefällt Dir den am deutschen System?
Das immer weniger Lehrer immer größere Klassen unterrichten (als mein Sohn vor zwei Jahren eingeschult wurde gab es nur zwei erste Klasse mit jeweils 30 Kindern!!!) oder das es keinen differenzierten Unterricht gibt? (mit viel Glück werden die schwächeren Schüler gefördert, die Starken können selber sehen, wo sie bleiben) oder das die Gewalt an den Schulen inzwischen so stark ist, daß ich Angst um meinen Erstklässler haben mußte, weil Viertklässler mit Vorliebe Jungen aus seiner Klasse verprügelt haben?
Tut mir leid. Wenn Dein Mann wirklich in zwei, drei Jahren wieder zurück nach Deutschland will, würde ich auch dann erst wieder umziehen. Keine Minute früher!
Übrigens, eine Nachbarin von mir ist im August aus Schweder hier runter gezogen (Trennung und zurück zu ihren Eltern *g*). Jetzt ist sie völlig schockiert, wie schlecht die Schule hier in Deutschland ist und wünscht sich, sie wäre wenn schon nicht bei ihrem Mann, dann wenigstens in Schweden geblieben!
Ich weiß, die Entscheidung ist nicht leicht, aber ich würde sie noch einmal überlegen. Ich würde jederzeit mein Kind packen und auswandern, wenn ich es könnte!
vlg
Schulwechsel Schweden-Deutschland ?
na das sind ja deutliche Worte. Aber genau die wollte ich ja hören, also vielen Dank ! Mich überrascht ja doch die einhellig schlechte Stimmung gegen deutsche Schulen - und dass viele Argumente kommen, die ICH gegen das schwedische System anführen würde und so in D nicht erlebe. Was so erleben heisst - vor Jahrzehnten die eigene Grundschule (fand ich prima) und jetzt halt Bekannte und Verwandte, obwohl die zugegebenermassen auch klagen.
Mit "suspekt" meine ich, dass hier Demokratie und Inividualisierung nicht nur in meinen Augen dazu führt, dass es "inga regler och ingen ordning" gibt, wie es eine befreundete schwedische Mutter ausdrückte. So ist Unpünktlichkeit auch bei Lehrern akzeptiert, wenn der Unterricht losgehen sollte, ist kein Lehrer in Sicht. Die Schüler springen wohl ziemlich nach Lust und Laune vom Schul- in den Freizeitbereich und keiner weiss so recht, ob nun Unterricht ist oder nicht und auch wenn die Pause vorbei ist, kommen sie noch lange nicht. Na, gut, man kann sagen, das sind Äusserlichkeiten, vielleicht lernen sie dabei um so mehr ?? Kann ich zugegebenermassen nicht wirklich beurteilen. Ausser dass die Jugendlichen die man sieht fast ausnahmslos rücksichtslos und unhöflich sind. Wir gehen regelmässig vormittags ins Hallenbad und dort sind immer Schulklassen. So Dinge, die ich von früher kenne - Technik lernen und üben, längere Strecken schwimmen oder natürlich auch mal auf Zeit - haben wir noch nie beobachtet. Die Schüler scheinen während des ganzen Aufenthaltes tun zu können was sie wollen. Einige sind auf den grossen Rutschen, recht viele im warmen Sprudelbecken und die allermeisten sitzen an Tischen und essen Riesenteller Pommes frites. Und die Lehrer gehen bestenfalls aufmerksam umher (mischen sich aber nie ein) oder lesen die Zeitung.
Suspekt ist mir auch, dass an der Grundschule kaum Pausenkontakt mit Gleichaltrigen (=Kindergartenfreunden) möglich zu sein scheint. Dort läuft alles über sogenannte Familiengruppen, in der Kinder von der 1.-8. (oder 6.? jedenfalls Teenager) gemischt werden. Die verbringen dann die Pausen zusammen und essen Mittagessen usw.
Teil 2
jedenfalls soll Sinn dieser Familiengruppen sein, Mobbing zu verhindern, was wohl auch klappt. Aber eine Mutter sagte, dass die kleinen Mädchen dadurch gar nicht mehr "richtig" spielen sondern versuchen, sich wie die grossen Mädchen zu benehmen: kokett umhergehen oder nur stehen und zusammen reden.
Ein grosserer Teil meines Unbehagens fällt auch auf mich zurück: auf deutsche Hausaufgabenbetreuung hätte ich richtig Lust, aber so etwas in einer Sprache, die ich selbst zwar ganz gut aber zum Helfen oder Beurteilen lange nicht gut genug kann ? Oder die ja sicher auch ständig anfallenden Gespräche oder auch mal Streitigkeiten mit Lehrern ? Und eben doch Mentalitätsunterschiede, das merke ich ja schon mit den Kindergartenfräulein. Selbst wenn ich meine Anliegen sprachlich rüberbringe, werden sie noch lange nicht wirklich verstanden oder ernstgenommen ...
Na, jedenfalls nochmals vielen Dank für die deutlichen Meinungen. Es ist wohl nirgendwo alles so gut, wie viele von weitem meinen bzw. man würdigt eben doch nicht so, was man nah hat. Unsere Entscheidung wird wohl eh letztendlich nach der Familienkonstellation fallen - und dann wohl, dass wir alle zusammen an einem Ort sind - und das ist ja wohl für alle und besonders für die Kinder entscheidender als das was mir hier nicht gefällt.
Liebe Grüsse
Teil 2
ich denke, ich kann vestehen, was Du meinst. So erlebe ich die dänischen Kinder immer. Sie werden unglaublich liberal erzogen, sind aber unglaublich rücksichtslos drängeln wie bekloppt und kennen keine Grenzen.
Gerade unser behindertes Kind, wird von denen in der Schlange brutalst über den Haufen gerannt. Das ist in D noch nie passiert. Als ich das mal als Kritik an der liberalen Erziehung anbrachte, hieß es dann, daß Behinderungen in der Gesellschaft eben so normals seien, daß man eben nicht so besonders Rücksicht nimmt. Daß er hier nicht über den HAufen gerannt wird, liegt an Berührungsängsten mit der Behinderung. In meinen Augen Bullshit, aber ich denke, ich weiß, wo Deine Probleme liegen.
Aber für die dt. Grundschule würde ich keine TRennung in Kauf nehmen. Für das Gymnasium ggf. schon. Die sind ja nicht so schlecht.
Lg von der Muschelsucherin vom Norden Deutschalnds in einen noch höheren Norden
Teil 2
ja, so erlebe ich das hier leider auch, wenn auch nur mit grösseren Kindern/Jugendlichen. Bei fast jedem Hallenbadbesuch ein Kampf, ob wir drei (ich + zwei kleine Kinder oder genauso früher mit 1 Kind und hochschwangerem Bauch) einen Schrank ergattern. Die Teenagermädels scheinen da überhaupt keine Hemmungen zu haben, bevor die bereit sind, sich zu zweit einen Schrank zu teilen.
Im Kindergarten gehts allerdings ingesamt friedlich zu und gerade die gleichaltrigen Mädchen halten recht gut zusammen.
Wobei mich das auch wieder erstaunt, erwachsene Frauen sind hier wirklich ziemlich den Männern gleichberechtigt. Und die Kinder werden wieder so extrem geschlechtergetrennt erzogen, völlig verpönt, mit dem anderen Geschlecht zu spielen und alles entweder rosa-rot und Prinzessin oder schwarz-grau-braun und Horror. Was soll das ? Wie kommen diese Eltern dazu, ihre Kinder wieder so extrem in die alten Rollen zu drängen ?
Danke und LG
Teil 2
Aber ich denke, daß es immer noch viel behüteter zu geht als bei uns - zumindest in den Grundschulen. Wenn die Aufteilung vorgenommen wird, sind viele der auffälligen Kinder eben nicht mehr auf den weiterführenden Schulen, da sie in der Regel auch leistungsschwach sind.
Eine kleine Erzählung noch... meine Kinder standen an einer Djungelbahn im Legoland an, es gab 4 Autos für kleine Kinder. Also kamen immer 4 Kinder an die Reihe. Meine 2 standen als erst in der Reihe. Dann wurden die 4 fahrenden runtergeholt, stiegen ab, rannten raus und stellten sich vorne wieder an - und meine Kinder standen dann wieder als erste in der Reihe während die anderen fuhren.
Als sie das das 2. Mal wiederholen wollten, habe ich mich breit hinter meinen Kindern aufgestellt und die drängelnden Kinder festgehalten. Dann bin ich zu meinem Mann gegangen und habe mich fürchterlich über die Bratzen aufgeregt... weil diesess Verhalten schon den ganzen Tag uns verfolgte.
Als wir auf dem Weg nach Hause waren, hielten wir an einer Tankstelle, steckten unseren letzten 200 Kronenschein rein, der Automat schluckte es und gab kein Bezin. Statt dessen ein Bescheid, wir sollen uns an Ahus wenden und da unser Geld wieder bekommen.
Wir standen etwas belämmert da und dann kam ein Mann auf uns zu. Er bot an für 200 kronen auf seine Kreditkarte für uns zu tanken und dafür würde er sich das Geld von der Tanke wiederholen. Das war ein Vater einer der drängelnden Jungen, der dann grinsend meinte, er wolle mal zeigen, daß sich Dänen auch gut benehmen können.
Wir mußten dann alle sehr lachen. Also es besteht noch Hoffnung für die Jugendlichen als Erwachsene ;-)))
LG von der Muschelsucherin
nochmal ich
Ich denke aber, Nachteile gibt es überall. Hier muss man auf dem Pausenhof damit rechnen, dass das gut behütete Kind von einem hungrigen zu groß geratenen und zuhause vernachlässigten Klassenkameraden aufs Korn genommen wird, weil die eigene Kleine ein gutes Pausenbrot hat.
Das sind arme Kids, und bei einer guten Lehrerin haut das alles bald auch gut hin, alle nehmen sich gegenseitig an, es gibt keine großen Probleme - das ist ein Beispiel aus der Dorfschule meiner Nichte.
ich kenn da andere Beispiele aus der gleichen Schule, die nicht so erfreulich sind. Kommt eben alles auf die Lehrer an, ob sie lenken wollen und können!
BEi uns ist ein Kind in der Schule, die vorher schon in der ersten Klasse mit blauen Flecken an den Oberarmen heim kam. Eindeutig von Händen. Sie wandte sich an die Lehrer, die meinten, sie hätten ja nicht gesehen was passiert ist, also was sollten sie da eingreifen (Ratschend im Kreis stehen sieht man natürlich nichts!)
Der Direktor steht hinter seinen Lehrern, die schon selbst sehr gut beurteilen könnten ob einzugreifen wäre. Die Eltern sind also Querulanten wenn sie die Verletzungen ihrer Tochter bei der Schule melden?
Nach vielen solcher Vorkommnisse haben die Eltern nochmal versucht mit der Klassenlehrerin zu sprechen. Die Folge war nur leider, dass dieses Kind auch von der Klassenlehrerin gemobbt wurde. Damit war dann endgültig alle gegen einen. Das Mädchen wurde vom Arzt krank geschrieben, die Eltern haben eine Alternative zu dieser Schule gesucht - und gefunden. Und das ist eine der Schulen in unserer GEgend, die keinen schlechten Ruf hat. Und auch eine derer, die keine Teilhauptschule sind, und die Kleine ist kein streitbares Kind und kein irgendwie auffällig gut betuchtes oder sowas. Sie ist einfach ein normales Mädchen.
Ich find die Idee mit den Familiengruppen nicht schlecht. Kleine orientieren sich immer an den Großen, sie machen nach, aber sie probieren dabei einfach aus, wie es ihnen gefällt. Gefällt es ihnen nicht, dann lassen sie das auch wieder fallen und suchen sich weiter selber. Das kann sehr spannend sein, und es gehört dazu groß zu werden.
LG Alke
Schulwechsel Schweden-Deutschland ?
ganz ehrlich: für mich gäbe es keine Trennung der Familie. Die Schule in S hat einen guten Ruf. Es ist für Kinder generell kein Nachteil einen Schulsystemswechsel mitzumachen. Das haben viele Kinder schon gut überstanden. Kinder brauchen nicht nur eine gute Schule, auch eine gute sichere Familäre Umgebung. Ich find da den Bruch mal mit und mal ohne Papa nicht erstrebenswert. Sicher auch machbar, aber wieso? Alle fühlen sich in S wohl, wieso ändern? Für andere Nachteile?
Das schlimmste was bei einem Wechsel in 3 oder 4 Jahren passieren kann ist, dass ein Kind ein Schuljahr verliert. Aber ist das denn schlimm? Nein, denn der Vorteil zwei Sprachen in Sprache UND Schrift zu kennen wiegt da viel mehr!
Was Du aber machen kannst ist dich an die Botschaft wenden um zu erfragen ob es Hilfen gibt deine Kinder selbst in Deutsch ergänzend zu fördern. Damit milderst Du Schwierigkeiten beim Umzug nach D.
Ich bin in einer amerikanischen Schule eingeschult worden und hatte dann nach einem Jahr keine Probleme mit der deutschen Schule. Und da ist ein himmelweiter Unterschied gewesen. Kinder sind da einfach viel flexibler, lernen auch Sprache viel einfacher - intuitiv.
Ich würde diese Chance nutzen wollen :-)
LG Alke
Schulwechsel Schweden-Deutschland ?
nochmals Danke für das gute Zureden. Sicher, ein dann irgendwann wiederholtes Schuljahr in Deutschland wäre nicht wirklich so schlimm, meine Tochter wird im Juni 6 und ist damit nach der alten Einschulungsregelung ja eh jung.
Ich muss mich wirklich mal kundig machen, bei der Botschaft wegen eventueller Hilfen und auch, was in D überhaupt alles anerkannt wird und was nicht. Hoffentlich alle Abschlüsse, oder doch nicht ?
Hier gibts zumindest theoretisch Anpruch auf zusätzlichen Unterricht in der Muttersprache. Praktisch habe ich davon zwar auch noch nie gehört und wie das bei Einwanderern aus Hunderten von Ländern laufen soll, ist mir nicht klar. Aber guter Unterricht in Deutsch-Schreiben, Grammatik usw. würde mir die Entscheidung für Schweden doch sehr erleichtern.
Danke und LG
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