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Im April in den KiGa

Hallo!
Unsre Kleine geht ab April,dann ist sie 2,in den Kindergaren.Da wir beide solch blöde arbeitszeiten haben,wäre sie fast 9 h weg.Was meint Ihr ,kann man das solch einen kleinen Wurm schon zumuten,solange von zuhause weg?Bei meinem Neffen gibts da jetzt Probleme,und er geht seit Mai in den KiGa,und jetzt auch für 8,5 Stunden.Wie habt Ihr das so gemacht?
Gruß ASTRID
Bisherige Antworten

Im April in den KiGa

Hi Astrid,
meine Tochter ist seit ihrem 7. Lebensmonat jeden Tag von 7:00 bis 16:00 in Betreuung, erst bei einer TaMu, seit einiger Zeit in einer KiTa.
Das war noch nie ein Problem.
Und meine Erfahrung, auch mit den vielen vielen Kindern im Bekanntenkreis, ist, dass die meisten Kinder deutlich weniger Probleme damit haben als ihre Eltern.... ;-)
Wir haben ihr auch immer versucht den Spass zu vermitteln, Sätze wie "und wenn Du nicht willst, komme ich Dich abholen" gab es bei uns nie, eher "och, schön, dass Du endlich wieder die anderen Kinder siehst".
Und jetzt werde ich evtl. von den "Supermüttern" getuppert.... *gg*
VG Stadtmaus

Im April in den KiGa

Hallo Astrid!
Na, das sind ja wunderbare Arbeitszeiten....... :-((
Bei uns ist es so, daß Jan-Philip mit 2J10Mon in den KiGa kam. Ich habe dann halbtags von 8-12 Uhr begonnen zu arbeiten. Das klappt bei uns super!!
Jan-Philip geht so gern in den KiGa, daß er auch gern nachmittags gehen würde. Im Moment schläft er aber mittags noch (wieder ;-)), so daß das zeitlich etwas eng wird.
Wenn er weniger schläft, werd ich ihn sicher öfter nachmittags hinbringen.
Und wenn er mittags "richtiges" Essen bekäme (wir müßte etwas mitgeben) und ich so nicht ständig vorkochen müßte, würde ich das auch nutzen.
Du siehst, auch wenn man die Betreuungszeiten vielleicht nicht wirklich braucht, manche Kinder gehen so gern in den KiGa, daß sie freiwillig dort bleiben würden.
Ich würde sagen, vermittel ihr den Spaß an der Sache und steig vielleicht nicht gleich mit dem vollen Programm ein, dann klappt das schon!!!
LG Nina

Im April in den KiGa

Hi Astrid,
mein Sohn geht, seit er 17 Monate alt ist, in den Kiga und das von etwa halb 9 bis 4 oder halb 5 am Nachmittag. Ich glaube, wenn sie es gleich so kennenlernen, ist es auch ok. Wenn es für euch arbeitsmäßig so notwendig ist, ist es eh nicht zu ändern.
Ich hab immer drauf geachtet, dass wir das Bruno positiv vermitteln, also eben nicht "Du armer Wurm, MUSST du jetzt wieder in den Kiga", sondern "Du hast es gut, du DARFST jetzt wieder in den Kiga und dort sooo tolle Sachen mit anderen Kindern machen." *gg*
Mit Bruno gab es nie ein Problem. Sind eh meistens die Eltern, die das Problem und das schlechte Gewissen haben ;o)
LG Ute

Im April in den KiGa

Hallo,
also ich denke, dass es bei jedem Kind anders ist. Unser Süsser hat sich wirklich sehr auf den Kiga gefreut und wir hatten nur eine kurze Eingewöhnungszeit, jedoch merke ich, dass bei ihm der vormittag wirklich ausreicht, ich bringe ihn normalerweise von 8.30 bis ca. 12.15 Uhr hin. Einmal war er nachmittags da wegen einer Elternbesprechung und das war echt zuviel, der war nachher total überdreht und hat auch geweint. Im Moment gewöhne ich ihn gerade daran, dass er zweimal die Woche ab halb acht da sein muß, da ich im Januar für 2 Tage arbeiten gehe. Bis jetzt war ich morgens noch dabei bis er in seine Gruppe kam (von halb acht bis 8.15 gibt es in unserem Kiga eine Sammelgruppe), ab morgen geht er alleine, mal sehen wie das klappt.
Also bei ihm wären 9 h definitiv zu lang, aber ich meine was willst du machen, wenn du eben diese Arbeitszeiten hast, da geht es ja dann nicht anders.
Vielleicht hast du die Möglichkeit in dem Kindergarten eine längere Eingewöhnungszeit durchzuführen, so dass du deine Kleine langsam an den langen Tag gewöhnen kannst?
Liebe Grüße, Sylvia + Felix (3 Jahre 2 Monate)
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