Mein Sohn Maximilian (geb. 06.11.2004) geht in die 2 Klasse.
Dort gibt es erhebliche Probleme schon seit der ersten Klasse.
Ich war bereits mit ihm bei einer Erziehungsberatungsstelle, das hat auch etwas gebracht und war sehr aufschlußreich.
Außerdem sind wir im Zentrum für Kindesentwicklung (SPZ) in Hamburg in Behandlung.
Dort wurde eine Wahrnehmungsstörung diagnostiziert.
Daraufhin macht er bei einer Krankengymnastin Psychomotorik mit und in der Schule das SI-Turnen und er hat in der 1. Klasse das Heilpädagogische Reiten mitgemacht.
Dadurch hat sich sein Verhalten erheblich gebessert.
Nach den Sommerferien hat sich die Situation jetzt in der Schule verschlechtert.
Mir wurde von Eltern und Kindern erzählt, das Maxi absichtlich von den Kindern so stark geärgert wird, das er sich wehren muss, dann wird er verpetzt, damit er den Ärger bekommt.
Auch wurde mir erzählt, das eine bestimmte Lehrerin schlecht über Maxi sprechen würde.
Auch kann er die Situationen bei den Lehrern nicht erklären, die wollen immer nichts hören. (weil er nur lügen soll).
Leider erzählt Maxi zu Hause über diese Dinge nicht so viel, weil er sich wohl schämt. Wir erfahren die Sachen meist von anderen Eltern oder Kindern und dann immer viel später.
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll und bin doch ein wenig sauer auf die Direktion und die Lehrer der Schule und ich habe Angst das mein Sohn durch seine Auffälligkeit abgestempelt und aufgegeben wird.
Vielen Dank,
Silke
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