Hallo zusammen,
am Montag sprach mich die Leiterin des KiGa's an, ich sollte doch die Frühförderstelle mit meiner Maus (4,5 J.) aufsuchen. Das war morgens um 07.00 Uhr und die Leiterin weiß eigentlich, daß ich morgens total in Eile bin. Ich fragte sie verdutzt, "warum" ich dies tun sollte und sie meinte etwas gereizt, "weil Michael eben in manchen Dingen hinterher ist, während er in anderen Dingen schon viel weiter ist". Schließlich sei er im nächsten Jahr ein Vorschulkind und so könne man diesen Zustand nicht belassen. Ich fragte sie, ob wir uns am Mittwoch beim Elternabend noch einmal darüber unterhalten könnten und sie wimmelte ab, daß da so viele Eltern seien....Ich bin sehr verunsichert und auch etwas sauer, muss ich gestehen. Mit keiner Silbe hat sie mir gesgt, WAS denn eigentlich anders als bei anderen Kindern läuft und meine Bitte, am Mittwoch beim Elternabend darüber zu reden, hat sie abgelehnt. Hallo? Ich habe sofort die Frühförderstelle wegen eines Termines angerufen, das ist es nicht, was mich stört. Ich knnte denen nur nicht einmal sagen, WARUM ich einen Termin wünsche....Eigenartigerweise habe ich im Juli kurz vor den Ferien nachgefragt, ob alles in Ordnung sei und das wurde heftig bejaht von allen Seiten. Man hatte mich vorher zu einem Ergotherapeuthengeschickt, weil die Maus nicht malt und den Stift so komisch hält. Wir waren dort. Der Ergotherapeuth sagte uns nach dem 4. Mal, dß wir bei ihm falsch sind, denn es sei alles in Ordnung. Gut, wir haben trotzdem die Behandlung zu Ende führen lassen. Jetzt auf einmal kommt die Leiterin mit dieser Aussage daher... ich weiß wirklich nicht mehr, was ich von der Sache halten soll. Wie seht Ihr das? Was denkt Ihr? Ich danke Euch, für jede Antwort.
LG
Eva