Unsere Tochter geht seit dem 24.04.06 in eine Therapeutische Spielgruppe vom Kinder- und Jugendpsychologischen Dienst. Grund war damals, dass sie nicht mit anderen Kindern gespielt hat und die Krankheit meines Mannes. Ersteres Problem hat sich mittlerweile gelöst, das zweite wird uns das ganze Leben begleiten. Die Spielgruppe besteht derzeit noch aus einem anderen Mädchen welches ein halbes Jahr jünger ist als Alicia. Die beiden haben sich von Anfang an gut verstanden. Nun soll noch ein Junge von 4 Jahren dazukommen, möglicherweise werden es sogar 2 Jungen sein. Die Kinderpsychologin ist dann also mit 4 Kindern alleine. Und ich frage mich, ob dann mit den Kindern überhaupt noch eine vernünftige "Arbeit" möglich ist. Das andere Mädchen und Alicia "schaukeln" sich gegenseitig hoch und ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es wird, wenn noch zwei weitere Kinder dazukommen. Auf der anderen Seite ist es mir aber sehr wichtig, zu erfahren ob Alicia aufgrund der Krankheit meines Mannes auffälliges Verhalten an den Tag legt. Wie würdet Ihr vorgehen? Die Kinderpsychologin ist übrigens sehr nett und mir tuen die 4wöchigen Gespräche und die Feedbacks die sie mir dort gibt wirklich gut. Und Alicia hört seitdem auch viel besser. Möglicherweise liegt es daran, dass ich in ihrer Erziehung durch die Psychologin bestärkt werde. LG Angi