Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Habe daheim mit ihr geredet wie das so ist mim Kindergarten u. dass sie gebracht u. geholt wird u. dass es sehr schön da ist.
Das wars.
Von Eingewöhnung hab ich nix gehört, ehrlich gesagt fänd ich es nicht so toll mit da mit hinzusetzen mit nem Baby u. andere Kinder sind evtl. traurig da ihre Mama nicht da ist...
LG Diana
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
ich kenne keinen KiGa, der das ohne Eingewöhnung macht. Die
Eingewöhnungszeit (bei manchen KiGä sind es einige Tage, bei anderen 1-2W)
soll sicherstellen, dass das Kind sich auch wohlfühlt in der neuen Umgebung.
Wenn irgendwo ein Trost gefragt ist in den ersten Tagen, soll das Kind die
Gewißheit haben, die Mama ist da, wenn sie gebraucht wird. Die Erzieherin im
KiGa meiner Tochter hat mir auch gesagt, nach der Eingewöhnungswoche solle
ich auch immer verfügbar sein, um im Notfall gleich im KiGa zu sein.
LG Lili m. Katharina *24.09.03
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Bianca habe ich vor zwei Jahren auch im Kiga abgegeben und bin sofort gegangen. War dort auch so üblich. War auch kein Problem.
Jasmin ist jetzt wegen Umzug in einen anderen Kiga gekommen. Der einzige Unterschied dort war, dass ich sie am ersten Tag etwas später bringen sollte, dass die Zeit nicht so lang am Anfang ist. Am zweiten Tag habe ich sie aber gleich früh gebracht, da Bianca auch dort im Kiga ist und ich nicht zweimal gehen wollte. Jasmin ist aber auch sofort dort alleine geblieben.
Meinen Kindern fällt es eh leichter, wenn ich sofort gehe.
LG Hiltrud
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
meine grosse hat eh kein Problem ohne mich :-), nur die kleine hängt sehr an mir, da wird es nicht so einfach werden, da haben wir haben noch 2 jahre zeit *einglück*
LG Diana
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Jasmin ist eigentlich auch anhänglich aber als sie vor drei Wochen in den Kiga kam klappte es super.
Sie ist vorher zweimal die Woche in eine Spielgruppe gegangen, da hat sie auch mal geschrien und wenn ich dann gegangen bin war sie sofort ruhig und hat gespielt. Wenn ich länger geblieben wäre hätte sie beim Abschied wohl auch Theater gemacht, deshalb bin ich lieber gleich gegangen.
LG Hiltrud
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Sie vertreten eher den Standpunkt, daß man sich liebevoll und schnell trennen sollte. Da wird nur in Ausnahmefällen zu Hause angerufen und die Mutter zurückgeholt bzw. bleibt die Mutter selten im Gruppenraum. Aber wenn es nötig ist, finde ich es ok und warum sollte man es auch nicht so machen?
LG Claudia
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Ich bin froh, dass es so gelaufen ist, wie es gelaufen ist *g*
LG Diana
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
na wenn Du schon so anstrengend bist wie Du im Profil schreibst, müssen Deine Kinder ja wenigstens pflegeleicht sein *fg*
Eingewöhnung bezieht sich halt darauf, dass viele Kinder erstmals in einer völlig fremden Umgebung zurechtkommen müssen. Und das ist ja auch "ein Ding" nach 3 Jahren mögl. mit Mama allein zu Hause...
Gruss Gala
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
ich bin sehr gespannt wie es weitergeht *g*
ich hate den eindruck es konnte ihr nicht nicht schnell genug gehen *ggg*
LG Diana, der es nicht so leicht viel wie dem Kindlein u. im Auto am Freitag bittere Tränen weinte... *schluchz*
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
.. na dann bin ich ja beruihgt, Du hast ja doch ein Herz *fg*
Liebe grüße Gala
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
nochmal nachlesen muss....
noch ne halbe stunde, dann darf ich sie wieder abholen u. um 15 uhr flitz ich zur arbeit, ein sehr entspannter tag heute *lach*
LG Diana, die gern offen zugibt, dass ihre Kinder sie manchmal nerven u. sie sich sehr gerne in die ARbeit flüchtet *fg
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Ich will Dich doch bloss "aufziehen" :-)=
Gruss Gala
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
unser kindergarten macht das auch nicht und bei uns war das zum glück auch gar nicht nötig. aber generell finde ich das gut, wenn die eltern noch bischen beim kind bleiben dürfen, sofern dies nötig ist, da gibt es sicher kinder, die das anfangs brauchen. heute morgen hat mich mein sohn an die hand genommen und mich mit in den gruppenraum reingezogen, und stand da nur eine minute bei ihm, da kam schon die erzieherin angelaufen, ob ich nicht jetzt mal tschüss sagen möchte *lol* man kann es auch zu eng sehen. ich hab auch gelesen, dass sich die kinder später meist wohler fühlen, wenn anfangs ein elternteil mit anwesend war. lg juba
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
So etwas gab es bei uns im KIGA auch nicht. Die Kinder bleiben in der Regel gleich die volle Zeit da, es sei denn, sie weinen natürlich. Dann rief der KIGA die jeweiligen Mütter an. Ein Dabeibleiben ist in unserem KIGA gänzlich unerwünscht, weil es ganz einfach nichts bringt. Es würde denn Trennungsschmerz nur verzögern, hiess es. Und ich fand das auch ganz in Ordnung.
LG
Jutta
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Bisher kann ich deswegen auch nicht klagen.
LG Diana
Bei uns auch nicht
LG Uta
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Viele Grüße,
Christine
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Hätte sie geweint, wär ich schon kurz geblieben.
Ich kenne sie sehr gut, sobald sie das Loch erwischt ist sie weg, so war es schon immer, daher war mir klar, sie braucht das nicht.
Wer weiss was die kleine Schwester abzieht, wenn es bei ihr soweit ist.
Lg diana
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Ich reiß mich auch nicht darum mit Baby und Felix auf dem Schoß im KiGa rumzusitzen, aber wenn es ihm hilft.....
Eine Eingewöhnung hatten wir auch nicht großartig und anfangs war Felix auch ganz wild auf den KiGa und war traurig, wenn ich ihn abgeholt habe.
Aber wie gesagt, sowas ändert sich auch mal schnell.
LG Kim
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
LG Diana
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Jeder handhabt dies heute anders. Bei uns gabs eine 4wöchige eingewöhnung ,Fabian war gerade knapp 2jahre .
Ich hätte es nicht gut gefunden ihn *ins kalte wasser* zu schmeisen.Man ist fast 2jahre lang jeden tag fast 24h zusammen,ausnamhen gabs logo auch schon aber der großteil waren wir zusammen.
Obwohl fabian das objekt seid einem jahr kannte ,die räume weil wir dort in der spielgruppe jeden woche dienstag ca 2h waren hätte er es nicht verstanden wenn ich ihn dort abgeben gegangen wäre und viele stunden später abgeholt hätte.5H ist ne lange zeit und für ein kind erstrecht.
Wir saßen den 1.tag auch nur mit im Raum und fabian spielte mit den anderen kindern und nahm keine Notiz von mir.Aber wäre was gewesen wäre ich dagewesen.Deshalb sind wir dann auch in der nächsten woche für 1h-1,5h gegangen,also abgeben bzw. übergeben,kurz mit den erziehrinnen reden und dann verabschiedet.Nach der zeit waren wieder da und fabian war auch sehr froh.
Langsam wurde dies gesteigert und es war okay und ich fande es einfach Kindangepaßter .
Denn es gab auch andere bsp. die Freundin von fabian ,ein halbes jahr älter ,damals 2,5,fand das nach dem 3-4tag nicht mehr so toll das mama einfach ging,sie realisierte da wie der Ablauf jetzt ist und dies was *endgültiges* ja ist das sie in den kiga geht,sie weinte sehr sehr tolle und brauchte ne Zeit bis sich das wieder regelte.
Fabian selbst weinte nicht einmal,aber er verarbeite den kiga start daheim ,abend/nachts mit Tränen ect. Wo wir die Erziehrinnen auch erklärten-es gibt kinder die weinen gleich beim abgeben,andere verarbeiten dies erstmal daheim .
Wie gesagt die ersten 3tage gabs bei der kiga Freundin keine probleme aber dann als sie merkte es ist *ernst* jeden tag ohne mama im Kiga bleiben.
Ich wünsche euch alles Liebe und Gute ,Deiner maus viel spaß im kiga das sie viel Freude hat und vorallem das dieses Schema auch so bleibt ,es sind ja erst die ersten tage.Wie gesagt jedes Kind ist anders.Schön das es bei euch bisher so prima klappte.
Liebe grüße wurmel mit fabian
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Sei doch froh, dass es so gut geklappt hat. Wobei der erste Tag nichts darüber sagt, wie es die folgenden Wochen aussehen wird ;-). Bei uns wurde am Anfang gesagt, daß die das individuell vom Kind abhängig machen, wie die Eingewöhnung läuft. Ist eben verschieden. Manche Kinder können sich eben nicht so gut lösen von der Mutter und manche sind eben schon so vernünftig wie deine Große!
Ich bin bei Alexander am Anfang erstmal noch eine Stunde da geblieben und dann haben wir die Zeit morgens stark verkürzt, solang ich noch dableibe. Heute und gestern war er erstmals 5 Stunde alleine dort, letzte Woche waren es drei bis vier. Spätestens nächste Woche wird er mindestens bis 14 Uhr da bleiben. In der Nachbargruppe weint ein Junge jeden Morgen eine halbe Stunde, nachdem seine Mutter weg ist. Das ist wirklich furchtbar für alle Beteiligten! Ich weiß nicht, was da schief gelaufen ist, aber als Mutter könnte ich das nicht ertragen!
LG und noch viel Spaß im Kiga für deine Große!
Susanne
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
lange Eingewöhnungsphase. Pia ist erst 2 und die im KiGa meinen, dass die 2-
jährigen so eine lange Eingewöhnung brauchen.
Für uns bedeutet das, diese Woche 2 mal 2 Stunden (heute und am Mi), Mama
die ganze Zeit dabei, nächste Woche 3 mal 3 Stunden, Mama darf auch mal weg,
dritte Woche 4 mal 4 Stunden (hoffentlich ohne Mama, ich muss da nämlich
wieder arbeiten) und dann endlich "richtig".
EIngewöhnung an sich finde ich okay, aber das bei uns ist schon ein wenig
übertrieben in die Länge gezogen. Vor allem weil Pia bisher schon zweimal die
Woche für 2 Wochen in einer Spielgruppe war (ohne Mama) und das immer
problemlos geklappt hat.
LG Mela
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
Re: Nachtrag
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
ich würde sagen, es kommt aufs Kind an. Wenn ein Kind glücklich ist und sofort gern ohne Eltern im Kiga bleibt - warum nicht. Für die anderen Kinder finde ich es aber wichtig, dass der Kiga eine sanfte Eingewöhnung anbietet. Denn es gibt einfach Kinder, die erst Vertrauen zur neuen Umgebung und den Erzieherinnnen fassen müssen, bevor sie es wagen, ohne Eltern dort zu bleiben.
Bei meiner Tochter haben wir über zwei Wochen eine langsame Eingewöhnung gemacht. Da war sie allerdings erst 13 Monate alt. Beim Kita-Wechsel mit 18 Monaten brauchte sie dann nur drei Tage Eingewöhnung.
Bei uns in der Kita sind immer mal wieder Eltern dabei, weil sie entweder hospitieren, Kinder eingewöhnen oder (einmal pro Woche zwei Stunden) während der Teamsitzung der Erzieher die Kids hüten. Da sind die anderen Kinder nicht traurig, die kennen das halt.
LG Ulli
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
hmmm, okay, die Kinder sind evtl. traurig, wenn ihre Eltern nicht dabei sind, die anderen Eltern aber schon. Und ist es für die anderen Kinder besser, wenn ein Kind beim Abschied den Kiga zusammenbrüllt und nur noch völlig hysterisch weinend "Mama!" schreit, während die Mama (heulend) geht, weil das im Kiga eben so ist? Ehrlich, ich finde die zweite Situation nicht nur für dieses Kind, sondern auch für die anderen anwesenden Kinder schlimmer, als evtl. anwesende Eltern paar Tage lang.
Zu uns: Mini geht seit einem halben Jahr zur Tamu, ca 3-4mal die Woche für ein paar Stunden, damals war sie 2 Jahre und 3 Monate alt. Und ja, wir hatten dort eine gescheite Eingewöhnung, ich bin die ersten zwei-drei Tage komplett dabei geblieben und habe beobachtet, sprich, die Tamu war zuständig und ich hab nur eingegriffen, wenn Mini wirklich was von mir wollte. Nach und nach bin ich dann erst eine Stunde, dann länger weggeblieben. Sie hat es definitiv gebraucht, einfach um aufzutauen, Vertrauen zu fassen und sich zurecht zu finden. Und ich hab ein eher problemloses Kind, das schnell Kontakte schließt, gerne auf andere zugeht und überhaupt nicht schüchtern ist. Heute war ihr erster Kiga-Tag. Mini hat sich 5min lang orientiert, ist dann in die Gruppe verschwunden und wollte gar nicht so recht nach Hause, als ich 4h später kam. Keine Eingewöhnung im eigentlichen Sinne also. Aber wir waren im Laufe des Jahres schon ein paar mal im Kiga, unter anderem zweimal nachmittags zum Schnuppern, es war ihr also nicht völlig fremd und sie war jedesmal recht begeistert dabei. Meinem Kind hat es gereicht (trotzdem schließe ich nicht aus, daß es Probleme geben könnte, später. Bei der Tamu gab es keine, sie ist immer sehr gerne hingegangen und hat es regelrecht eingefordert).
Für das oben beschriebene Kind wäre eine sanfte Eingewöhnung sicher besser, das ist doch Trauma hoch drei, wenn der erste Kiga-Tag so losgeht. Und nein, ich bin mit dieser Vorgehensweise nicht einverstanden und hab mich nur deswegen auf den Kiga eingelassen, weil für uns alle anderen Randbedingungen zu passen scheinen und ich mir ziemlich sicher war, daß mein Kind diesen Einstieg gut mitmacht - sonst hätte ich darauf bestanden, dabei zu sein oder ich hätte mir doch einen anderen Kiga suchen müssen...
LG Helen, die viel von guter Eingewöhnung hält.
Wir auch nicht.
Weder bei Hannah vor einigen Jahren noch bei Lars in diesem Jahr (jedenfalls nicht als er in der KiTa begann).
Hannah war schon beim anschauen der Kindergärten immer so begeistert weggerannt in die Spielecken (und entsprechend am heulen, wenn wir sie nach 20 Minuten da raus holten um zu gehen), dass wir da überhaupt keine Probleme sahen und auch keine hatten. An ihrem ersten KiTa-Tag mussten mein Mann und ich allerdings auch arbeiten, so dass eh keiner von uns Zeit gehabt hätte... Da hätte schon die Oma herhalten müssen. Hannah war damals 1 3/4 Jahre alt.
Bei Lars hatte mein Mann zwar Zeit, aber Lars war zusammen mit seiner großen Schwester in der KiTa, so dass wir da auch keine Probleme sahen - und auch keine hatten. Dummerweise kam dann mittags was dazwischen (wir wollten ihn eigentlich gleich nach dem Mittagessen abholen) und er blieb gleich am ersten Tag zusammen mit Hannah bis 15 Uhr. Danach fast immer. Erst nach zwei KH-Aufenthalten und insgesamt drei turbulenten Wochen in den Sommerferien war eine kurze Eingewöhnung nötig - allerdings wirklich kurz, schon am zweiten Tag hatte er wieder Spaß daran. Wir haben ihn trotzdem eine Woche lang immer schon vor dem Mittagessen abgeholt.
Beide Kinder lieben die KiTa bzw. haben sie geliebt (Hannah ist seit Samstag ein Schulkind). Lars steht morgens sogar schon immer an der Tür und wartet darauf, dass es endlich los geht!
LG
Anke
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
also unsere Eingewöhnung war schon beim Großen: Zwei Schnupperstunden und dann der Sprung ins kalte Wasser.
Es gab am 2. Tag ein kleines bisschen Theater, aber seitdem ist alles bestens.
Bei Felix war es jetzt noch einfacher, denn der war gleich schon am 1. Tag 5 Stunden da und es gab nicht den Hauch von Theater. Allerdings hatte der ja auch quasi 2 Jahre Eingewöhnung.
Auch wenn ich von einigen gesteinigt werde, behaupte ich mal frech, daß, wenn man als Eltern das ganze positiv und angstfrei angeht, sich dies auch auf die Kinder überträgt.
Ich mußte arbeiten und hätte gar nicht die Zeit für wochenlange Begleitung gehabt, so daß es anders gehen mußte und auch ging. Meine Kinder lieben den KiGa und nehmen ihn als Bereicherung und nicht als Abschiebehaft.
vlG Susanne
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
kann schon sein, daß die Einstellung der Eltern eine Rolle spielt, aber es gibt einfach extrem zurückhaltende und schüchterne Kinder, denen fällt das halt nicht so leicht, egal, was die Eltern machen.
Und ich hätte z.B. eher nicht gedacht, daß es so easy geht, da ist mein Kind einfach wesentlich offener und kontaktfreudiger als ich selbst. Wichtig ist natürlich, daß man den Kiga positiv darstellt...
LG Helen
Re: Eingewöhnung?? Hatten wir nicht...
das wird wohl von KiGa zu KiGa unterschiedlich gehandhabt. Bei uns gab es auch keine Eingewöhnung, Pia ist direkt bis mittags geblieben und 2 Wochen später dann auch ganztags. Da ging aber von mir aus - sie hätte auch direkt in der ersten Woche ganztags kommen können.
Bei uns wars ok so, aber Pia kannte das Prinzip schon ein bißchen weil sie vorher bei einer TaMu war. Ich denke das muss man auch vom Kinmd abhängig machen. Wenns bei euch auch gut geklappt hat - ist doch super!
LG
Marie
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