Brotzeitdosen - danke für die Antworten!
mit Text :-)
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich kam zu dem Ergebnis, daß ich auch künftig die 3 verschiedenen Sachen mitgeben werde, dafür aber eine größere Dose mit Unterteilungen (statt meiner bisher 3 MiniDosen) kaufen werde. vermutlich ist es echt das, was die Erzieherinnen gestört hat. Hätten sie auch direkt sagen können :-)
Zu euren Nachfragen. Ich habe nicht den Eindruck, daß Pia damit überfordert war, ich hätte auch keine Ahnung wieso. Die Erzieherin bezog es ganz klar auf die große Auswahl (sprich 3 verschiedene Sachen). Mengenmäßig ist es kein Thema, weil es 3 Minidosen sind und Pia zwar gelegentlich etwas heimbringt, aber auch oft aufgegessen hat.
Interessant fand ich, daß wohl in die meisten KiGä Joghurts und dergleichen mitgebracht werden dürfen. Das ist bei uns wegen Klecks-Gefahr verboten. Und spitze, daß einige KiGä Obst und Rohkost vom gemeinsamen Teller anbieten!!
Ciao,
Petra
Re: mit Text :-)
Re: mit Text :-)
Re: mit Text :-)
Re: mit Text :-)
schau mal bei ebay unter 320032211392. Das ist wirklich ein tolles Teil, in dem nix vermatscht oder durcheinanderkegelt - innen absolut dicht in den Fächern. Oder bei Tupperware bei >>>Produkte >>>Für unterwegs unter A132 Pausen-Buffet zu finden.
Ist zwar recht groß, aber wir lieben es für unterwegs.
Im KiGa haben wir auch Frühstücksbuffet (jeder kriegt freitags einen Zettel, auf dem steht, was man montags mitbringen soll - "Wareneinsatz" maximal 2 Euro!) und das Problem GsD nicht. Kann so recht gar nicht verstehen, warum das nicht alle KiGä so machen.
LG
Katja
Re: mit Text :-)
Re: mit Text :-)
nächstes Jahr ab in den Elternrat und versuchen, das bei Euch auch zu "installieren".
Macht hier allen Spaß, es gibt keine Neidereien, keinen Stress wie: darf ich nun Nutella mitgeben? Nein? Warum dann aber Marmelade?, ich muss morgens nichts besonders Wertvolles fertigmachen, meine Tochter kann sich aussuchen, was sie essen möchte (es gibt immer mehrere Brotsorten, Müsli, Corn Flakes, Käse, Wurst, mehrere Gemüse- und Obstsorten (je 2 oder 3) - und die ganze Sache ist auch noch deutlich günstiger. ME. (fast) nur Vorteile... Einziger Nachteil (den manche Mütter zumindest als solchen sehen): die kids nehmen sich selbst, was und wieviel sie wollen - müssen das aber dann auch aufessen! Ich find´s keinen Nachteil ;-) - obwohl meine Tochter wohl gerade aus dem Grunde zur Zeit nichts frühstückt. Sie wird´s lernen, denke ich...
LG
Katja
Re: mit Text :-)
Re: mit Text :-)
wir haben wechselnde größere Dosen und kleinere, die da hinein passen. Darein packe ich dann die Stulle/Brezel/Kekse etc. und in die gesamte Dose dann noch Joghurt oder Quark. Verstehe das Kleckerverbot übrigens nicht so ganz, beim Mittagessen wird doch sicher auch gekleckert. Dann wird es halt weggewischt und gut. Dass auch mal ein Shirt bekleckert ist, damit kann ich leben, muss ihm eh meistens jeden Morgen ein frisches anziehen.
LG Ute
Re: mit Text :-)
Re: mit Text :-)
ich hätt lieber gleich oben lesen sollen :-)
Prinzipiell find ich die aktuelle Lösung bei uns (eben Obst und Gemüse gemeinsam für alle) gut. Prinzipiell. Aaaaber: ich kauf manche Sachen gerne Bio oder wenigstens ausgewählt (bei uns gibt es erst Erdbeeren, wenn sie aus D kommen und dann von regionalen Anbietern, ich kaufe keinen spanischen Paprika, Bananen zu 90% bio, Trauben auch, weil sie so oft schlecht getestet werden usw.) und es bereitet mir doch etwas Bauchweh, weil ich genau weiß, viele Eltern im Kiga kaufen einfach irgendetwas (wenn sie denn überhaupt was beisteuern) - wir leben bei weitem nicht immer bio, aber bei manchen Sachen halt doch. Mir persönlich wäre es am liebsten, wenn der Kiga sich eine Biokiste bestellen würde, aber ich glaub, das ist nicht durchsetzbar.
LG Helen
P.S. Jasmin kleckert im Kiga so gut wie nie mit Joghurt (im Gegensatz zu zuhause) und selbst beim Mittagessen bleibt sie halbwegs sauber - keine Ahnung warum, zuhause ist sie ein kleines Schweinchen.
Re: mit Text :-)
Re: mit Text :-)
für mich kommt es immer auch darauf an, warum jemand bio-produkte kauft. ein grund ist sicherlich, weil weniger giftstoffe drin sind oder sein sollte. ist dies nicht der fall, kann man sich ja das geld sparen und konventionell produzierte ware kaufen. für mich ist diese gedankengang zu "engstirnig", denn es geht nicht nur ums geld und giftstoffe, sondern auch darum, welches verständnis ich davon habe wie lebensmittel produziert werden und wie die produzenten der lebensmittel behandelt werden. da sieht es bei bio schon etwas anders aus, ausserdem setzte ich damit auch ein zeichen.
übrigens bei cornelius sind im kiga joghurts erlaubt....und er kleckert auch oft ;o))
lg katkat
Re: mit Text :-)
Re: mit Text :-)
Viele Grüße,
Christine
Re: mit Text :-)
Re: mit Text :-)
Re: mit Text :-)
ich kann mir auch nicht vorstellen, dass deine tochter mit der auswahl überfordert ist. bei uns schaut es fast genauso aus wie bei euch: brot, gurke und trauben oder apfel, allerdings haben wir von jako-o eine große brotdose, die man variabel in bis zu drei fächer einteilen kann. lg juba
achso
Re: mit Text :-)
ich wollte schon gestern antworten, hab's dann aber im Arbeitsstress verbummelt.
Deswegen an dieser stelle noch eine 'Nachzügler'-Antwort.
Ich hab anfangs 3 Dosen (1 grosse, 2 kleine) mitgegeben, da es die bei tchibo in ROSA gab (gibt es sonst ein Kriterium für "schön" bei einem 3-jährigen Mädchen...).
Damit kam unsere Maus glaub ich gut klar, es gab auch keine Kritik bei den Betreuerinnen.
Inzwischen bin ich trotzdem aus reiner Faulheit auf 1 ROSA Dose umgestiegen - es passt alles rein, schmiert auch nicht übermässig und lässt mehr Luft im Rucksack.
LG,
Waschbär
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