30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
werden sollte. Z.B. in Bezug auf Öffnungszeiten........
Gestern wurden die Ferienzeiten in der Sitzung bekannt gegeben, 30 Schließtage, mehr dürfen es sowie so nicht sein. Wir habe 3 Wochen Sommerferien, 1 Woche Herbstferien, Fasching, alle Brückentage und Montage nach Feierntage zu. Ich finde das für berufstätige Familien viel. Und habe gefragt ob man nicht z.b. die Brückentage offen lassen kann mit halber Besetzung. Die anderen Mütter vom Beirat meinten dann, in der Schule hatt man noch merh Ferien und außerdem kann man doch seinen Urlaub so legen wie die Kigaferienzeiten sind und Omas wären auch noch da.
??????????????????????????????????? Trifft das für alle Eltern zu?
Wieviele Schließtage habt Ihr denn, und werdet Ihr zu den Öffnungs- und Ferienzeiten befragt?
Gruß Angelika
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
bei uns ist zwei Wochen im Sommer und zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Im Rest des August und an Brückentagen, Fortbildungen, Betriebsausflug o.ä. ist Notkindergarten, wo man sich explizit anmelden muss. Da fehlen wohl immer so viele, dass es sich nicht lohnt alle Gruppen aufzumachen. Ich bin zufrieden.
Und ja, im Vergleich zur Schule sind das paradiesische Zustände ;-)
Gruß
Ingrid
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
die Schließungszeiten unseres KiGa stehen schon am Anfang des Jahres fest,
das sind 3W Sommerferien, 1W an Weihnachten + natürlich die Feiertage und
auch der Buß- und Bettag, der zwar in Bayern kein offizieller Feiertag ist. Aber
da sind KiGä und Schulen geschlossen. Was man da mit den Kindern machen
soll, wenn man arbeitet, fragt auch keiner ;-)
Im KiGa meines Sohnes war es sogar noch extremer, 1W an Ostern zu, die 2.
FW nur halbe Besetzung, 1W am Pfiingsten zu, die 2. Ferienwoche nur halbe
Besetzung, 3W Sommerferien und 2W Winterferien. Für die Zeit mit der halben
Besetzung wurden immer Listen ausgehängt, welche der Kinder den
Betreuung brauchen würden. Und das Interessante war: Es standen immer
2-3 Namen von Kindern drin, nicht mehr (meistens mein Sohn, sein Cousin
und noch ein anderes Kind). Dann wurden wir gefragt, ob es nicht möglich
sei, die Kinder woanders zu betreuen, damit sie in dieser Zeit auch schließen
können. Und weil mein Sohn eh nicht in den KiGa wollte, wenn keine anderen
Kinder da sind, habe ich ihn halt zu seiner Oma gebracht.
LG Lili
Nachtrag
was noch auffällig ist: Wenn es Brückentage gibt, ist mindestens die Hälfte der
Kinder nicht da, weil die Eltern mit ihnen wegfahren.
LG Lili
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
30 Tage find ich schon ziemlich viel. Wir haben 10 Tage (also 2 Wochen) im Sommer und die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr (das schwankt halt immer), ansonsten ist bis auf die gesetzlichen Feiertage offen.
Den Urlaub muss man so und so auf die Kigaferienzeiten legen, aber das mit den Omas find ich schon frech.
Erstens gibts genug Kinder, die garkeine Grosseltern mehr haben oder welche, die weit weg wohnen oder welche, die sich nicht kümmern, oder altersbedingt nicht mehr in der Lage sind, Kinder in dem Alter zu betreuen.
Ausserdem sind Omas auch nicht verpflichtet, die Kinderbetreuung zu übernehmen, schliesslich haben sie ihre eigenen Kinder schon grossgezogen und da im allgemeinen genug Zeit und Arbeit reingesteckt!
Klar haben arbeitende Eltern in Deutschland auch in der Regel 30 Tage Urlaubsanspruch, aber in vielen typischen Frauenberufen zählen Urlaubswochen traditionell immer noch 6 Tage (Pflegeberufe, z.B.) Betroffene Elternteile müssen dann schon 4 Tage im Jahr mit Gleitzeit oder Überstunden abfangen, weil der ihnen zu verfügungstehende Jahresurlaub nicht für die Schliesszeiten des KiGas ausreicht.
Nur weil es für die arbeitenden Eltern von Schulkindern teilweise extrem schwierig ist, die Ferienbetreuung zu organisieren, ist das ja kein Argument, die KiGa-Ferien auch so zu gestalten.
LG,
Darla
hier in österreich in städt. kindergärten
9 wochen sommerferien!!!
2 wochen weihnachtsferien!!!
und dann alle fenstertage, osterferien, semesterferien, pfingsten und die feiertage über.
es gibt zwar sogenannte notfallkindergärten, die in den sommerferien und weihnachtsferien offen haben und auch immer eine notgruppe für berufstätige an fenstertagen, da mein kind aber so sensibel ist und nur in ihre eigene gruppe geht, kann ich das vergessen.
aber ich gehöre zum glück zu denjenigen, die eine omi haben (nboch dazu eine sehr junge, die selbst kindergärtnerin war), bei der mein töchterchen in der zeit sein kann.
aber generell finde ich es einen wahnsinn, dass bei uns die kindergärten soviel zu haben.
j.
Hier fast keine Schließtage
unser Kiga hatte sonst immer zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen, dafür wurden bei Bedarf die Kinder in einer anderen Einrichtung in der Stadt betreut. Dieses Jahr ist unser Kiga dran. Allerdings wurde gebeten, dass Eltern, die nicht daraif angewiesen sind die Kinder zu bringen, ihre Kinder zu Hause lassen. Und es wird jetzt schon gefragt, wer kommt. Denn die Erzieherinnen müssen ihren Urlaub auch noch unterbringen und so gibt es dann evt. nur 2 oder 3 Gruppen an Stelle von sonst 10.
Und ich glaube, an dem Freitag nach Himmelfahrt war immer geschlossen, aber für dringende Fälle hätte da bei Bedarf auch eine andere Einrichtung die Notgruppe.
Schließzeiten von mehreren Wochen finde ich absolut Kundenunfreundlich, auf so eine Idee käme hier niemand.
Hier gibt es auch ab April/Mai Listen in den Gruppen, wer schon weis, wann er Urlaub macht und sein Kind nicht bringt trägt das ein und danach wird dann der Urlaubs- und Dienstplan gestaltet. Da werden die Kinder halt auch mal für 1 oder 2 Wochen auf die anderen Gruppen aufgeteilt oder aus 2 Gruppen wird eine.
Hier klappt das ganz prima.
LG Franzi
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
bei uns sind auch 3 Wochen Sommerferien, zwischen Weihnachten und Silvester und ein paar Brückentage.
Allerdings können die Kinder in den Sommerferien in einen anderen Kindergarten gehen (mit einer Erzieherin aus ihrem Kiga zusammen), denn nicht immer kann man zur gleichen Zeit Urlaub machen wie der Kindergarten.
Bei den Brückentagen habe ich auch schon die Oma als Kinderbetreuung eingespannt.
Beatrix
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
das Thema ist *seufz* ein leidiges Thema. So wie Du Euren KiGa beschreibst, ist es bei uns auch. Da interessiert niemanden, was Eltern wollen und Berufstätigkeit der Eltern finden die eh doof. Da ich es nicht ändern kann, trage ich es mit Fassung.
Da würde mich schon eher die Meinung der Mütter aufregen. Cool finde ich, daß vorausgesetzt wird, daß überall Omas einspringen können. Solche Damen hatten wir im 1. Jahr auch im Elternrat. Mittlerweile hat der aber deutlich an Niveau gewonnen.
Unser KiGa macht 3,5 Wochen Sommerferien und schliesst zwischen Weihnachten und Neujahr sowie ein Betriebsausflugstag. Allerdings darf ich meine Kinder in einen Ersatz-KiGa geben und nehme dies auch in Anspruch, seit ich keine Tagesmutter mehr habe.
vlG Susanne
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
wwo, das finde ich aber wirklich viel bei euch. Wie soll man das als berufstätige Mama denn managen???
Wir haben hier SEHR wenig Schließtage.
Sommer ist komplett geöffnet.
Oster/Herbstferien auch.
Zwischen Weihnachten und Neujahr gibt es eine Notgruppe. An Feiertagen ist natürlich zu, aber davon haben wir hier in Niedersachsen kaum welche.
1-2 mal im Jahr sind Fortbildungen etc. Da gibts aber immer eine Notgruppe in anderen KiGÄ.
Für uns ist das echt super, ich weiß sonst nicht was ich machen würde....
LG
Marie
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
Unser KiGa hat 6 Tage für Fortbildungen der Mitarbeiterinnen zur Verfügung (also bisher dann geschlossen, "wild" im Jahr verteilt; demnächst soll dann eine Möglichkeit zur Betreuung von "Notfällen" parallel angeboten werden), ansonsten sind nur gesetzliche Feiertage und die Weihnachtsferien frei. Allerdings zwei Tage kürzere Weihnachtsferien als für die Schüler (und Lehrer *g*).
LG
Anke
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
unser Kiga (in AWO-Trägerschaft) hat 3 Wochen Sommerferien, ein paar Brückentage, zwischen Weihnachten und Neujahr zu und dazu noch ein paar Fortbildungstage. Insgesamt sind es bei uns so um die 25 Schließtage. Ich finde es auch viel, wir kriegen es aber durch Teilzeitarbeit bei mir und Omas ganz gut aufgefangen. Ansonsten bin ich mit unserer Kita so super zufrieden, dass ich das zähneknirschend in Kauf nehme.
Elternmitsprache ist nämlich ansonsten ausdrücklich erwünscht.
LG Ute
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
na das ist ja was...8-(, nicht gerade Eltern-/Berufstätigefreundlich!
Also, bei uns ist es so:
*3 Wochen Sommerferien zu (davon 1 Woche Bedarfsgruppe, also wo Eltern die Kinder extra ohne Aufpreis dazu anmelden können)
*1 Woche Herbstferien zu (eigentlich 2 Wochen, halt wieder eine Woche mit Bedarfsgruppe)
*1 Woche Weihnachtsferien zu
und ich glaube das war es dann auch schon, ich glaube, das Ostern herum nochmal geschlossen ist bzw. halt mit Bedarfsgruppe.
Aber bei Brückentagen etc. ist der Kiga. (eigentlich) immer auf.
Alleine den Montag nach den Ferien noch geschlossen zu haben, finde ich ein Unding.
LG Kerstin
PS:
LG Kerstin
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
also bei uns gibt es jährlich einen Monat Schließzeiten, das sind dann 20 Wochentage. 15 Tage entfallen auf die drei Wochen Sommerferien und die restlichen Tage werden als sog. "Brückentage" oder sonstige Schließtage genommen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass wir auch nur für 11 Monate Kita-Gebühren zahlen.
Ich finde 30 Schließtage unerhört und unzumutbar, sehen dass denn der Großteil der Eltern nicht auch so? Hier muss es doch Wege z.B. über den Kita-Ausschuss (bei Stadt/Gemeinde) geben, als Elternvertreter mitzureden??!!
LG Tina
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
das finde ich eine Frechheit - sowohl die Anzahl der Schließtage, als auch die Aussage der Mutter. Ich hab z.B. keine Oma vor Ort, die mal eben einspringen kann.
Und nicht jeder kann den Urlaub einfach so nehmen, wie er will. In der Regel ist ja auch noch eine Absprache mit Kollegen fällig oder die Firma hat Betriebsferien (im Zweifel dann genau in den anderen 3 Sommerwochen ...).
Unser KiGa hat 3 Wochen Sommerferien (in denen eine Notfallbetreuung in einem anderen KiGa existiert), zwischen Weihnachten und Neujahr (in der Zeit bekomme ich dieses Jahr z.B. keinen Urlaub - keine Notbetreuung, weil alle KiGä zu haben) und die Woche nach Ostern (wieder mit Notbetreuung) zu. Ich finde das schon ziemlich grenzwertig für berufstätige Eltern.
LG, Beate
hier keine Schließtage...
LG Kathi
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
Hmm mal rechnen Sommerferien 15 Tage, Weihnachtsferien 10 Tage, einige Brückentage, sowie Fortbildungstage für Erzieher macht alles zusammen so 30-35 Tage/Jahr wo der KiGa geschlossen ist.
Wobei an den Fortbildungstagen Notgruppen angeboten werden.
Und nein wir Eltern werden nicht gefragt wegen Öffnungs- und Ferienzeiten, die haben wir gesagt bekommen als wir unsere Kinder dort angemeldet haben, jeder wußte also worauf er sich einläßt und wie er/sie im Notfall organisieren muß.
Einer Freundin von mir ist es z.B. nicht möglich nur halbtags zu arbeiten, also hat sie für ihren Sohn einen KiGa gesucht in dem er 1. ganztags bleiben kann und 2. wenig Ferien bzw garkeine hat.
LG
Antje
1 Schließungstag
Gott sei Dank!!!
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
ausserdem mache ich mir über die schulferien gedankne, wenn mein kind in die schule geht und da weiss ich noch nicht, wie ich das bewerkstelligen soll.
aber zu unseren ferienzeiten. 2 Wochen im sommer und zwischen weihnachten und neujahr...das war es!!! keine brückentage oder ähnliches, keine weiterbildung etc.....das ist manchmal nicht optimal, da nur teilbesetzung, aber für die familien optimal. unser kiga ht 2 gruppe a 25 plätze.
befragt zu den ferien werden wir nicht, aber weniger geht auch kaum.
lg katkat
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
das ist der Grund, warum ich bei uns nicht im Elternbeirat bin: die ganzen selbst nicht berufstätigen Mamis, die solche Sachen von sich geben, treiben mich zur Weißglut! Ausserdem liegen die Treffen immer zu Zeiten, wo "normale" Menschen eben arbeiten, daher erledigt sich das sowieso.
Zu deiner Frage: Unser Kiga hat im Sommer drei Wochen zu und dann zwischen Weihnachten und Neujahr. Zusammen mit dem anderen Johanniter-Kiga gibt es aber für die Sommerferien eine Notgruppe besonders für Kinder berufstätiger Eltern. Das war für mich auch mit ein Kriterium denn:
- habe ich gar keine 30 Tage Urlaub (Werbebranche)
- Möchte ich meinen Urlaub auch für mich und meinen Sohn nutzen (d.h. wegfahren wenns nicht grad ne Kuh kostet) und nicht nur Schließzeiten damit überbrücken
- Haben nicht alle eine Oma/eine Oma in der Nähe/eine Oma die selbst nicht mehr arbeitet/ein gutes Verhältnis zu den Omas.
- Wenn die Kids mal in der Schule sind sind sie ja auch viel älter und können mal ne Stunde allein sein oder so. Geht mit 3 nicht. Ausserdem will ich mir darüber echt noch nicht den Kopf zerbrechen. Ist eh traurig hier mit der Unterbringung.
Wenns nach mir ginge hätten die Kigas mindestens von 7 bis 19 Uhr auf und zu nur an hohen Feiertagen. Nicht, dass ich meinen Sohn 12 Stunden hingeben würde, aber es wäre für die meisten Berufsgruppen eine angemessene Spanne dabei. Da zahl ich auch gerne für.
LG
Zora
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
hier gibts kaum Schliesstage
Hier ist zwischen den Jahren zu, es gibt 2 Desinfektionstage und 2 oder 3 Brückentage im Jahr. Wenns hoch kommt, kommen wir also auf 7 oder 8 Schliesstage im Jahr.
LG Uta
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
Unsere Kita schließt NUR zwischen Weihnachten und Neujahr. Wenn unsere Erzieherinnen zB auf Fortbildungen sind, wird vorher eine Liste rumgegeben, welches Kind für 1-2 Ausgleichstage in eine Bedarfsgruppe soll und welches zuhause bleiben kann. Genau das gleiche, wenn Ferienfahrt (3 Tage) war und die nächsten 2 Tage nur die Gruppe geschlossen wird. Eine Bedarfsgruppe gibts immer, auch bei Brückentagen!!!
GLG Tanja
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
Bei uns: 1 Woche an Weihnachten und 2 Wochen und 1 Tag in den Sommerferien. Zusätzlich gibt es dann noch 5 flexible Tage. In den sonstigen Ferienzeiten (z.B. Ostern) wird eine Liste ausgehängt, wo man sich eintragen kann, welches Kind unbedingt kommen muss und wer evtl. zuhause bleiben kann.
Aber selbst das ist für mich als berufstätige Mutter oft ein Problem: man wird sofort schief angeschaut, wenn man sein Kind zum Kommen einträgt.
Aber nicht jeder hat ne Oma/Opa (meine sind Pflegefälle und ich versorge sie mit).
LG
Duffe
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
Das ist ja wohl der Hammer. Ein Schulkind kann ich auch mal 1-2 Wochen in ein Ferienprogramm schicken oder Freunde/Verwandte besuchen lassen. Oder es ist mal alleine zu Hause. Bei einem Kindergartenkind geht das halt noch nicht.
Und nicht jeder Arbeitnehmer hat frei verhandelbare Urlaubszeiten und/oder "Omas". Mit etwas Pech hat man noch ein kleineres Kind bei der Tagesmutter, die andere Urlaubszeiten hat...
Bei uns wird erwartet, dass die Kinder im Sommer während der Schließzeit (3einhalb Wochen, es gibt aber Notbetreuung in einem anderen Kindergarten) 3 Wochen am Stück Urlaub machen; von den Erzieherinnen wird erwartet, dass sie in diesem Zeitraum einen relevanten Teil ihres Jahresurlaubs nehmen. Dann ist noch zwischen Weihnachten und Neujahr zu, und ggf. Betriebsausflug / Fortbildungen.
LG Iris
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
hier gibt es kaum schließungstage. lass mich mal nachrechnen: die tage zwischen weihnachten und silvester sind zu =3. die woche danach wird mit halber besetzung gefahren, aber nicht geschlossen. ansonsten ist der tag nach herrentag noch zu --> das macht dann insgesamt 4. mehr nicht. an brückentagen kann es eventuell passieren, dass mal eine erzieherin nicht da ist, aber es wird nicht ganz geschlossen.
und bei uns haben sie sich noch ganz was tolles einfallen lassen. bei uns wird in der adventszeit extra einen samstag geöffnet, damit die eltern in ruhe einkaufen gehen können. ohne extrakosten. ist doch super, oder?
LG sam
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
befragt werden wir nicht, da Gemeinde-Kiga.
Zu ist bei uns vier Wochen im Sommer, was ich o.k. finde. Sonst mal 1 oder 2 Tage, wenn Fenstertage bei Feiertagen oder Fortbildung. Aber das lässt sich managen.
Und das mit der Schule sehe ich ähnlich: Da ist wenig mit Feriendienst wie im Kiga drin... Blöd für Berufstätige, aber was kann man tun?
LG Carmen, eigentlich völlig zufrieden mit ihrem Kiga
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
Fabians Kiga hate 3Wochen Sommerschließzeit bieten aber einen *Ersatzkiga* an wo die Notgruppe drin ist.
Also wäre dies ne Möglichkeit für die,die wirklich keinen urlaub bekommen und keine Oma haben.
Und dann sind noch 2tage im November- Pädogogische Tage wo der Kiga zu hat und die Erziehrinnen auf Lehrgang sind.
Natürlich finde die 3wochen auch nicht so prickelt weil sie genau in den Sommerferien sind.Da denkt man ,man kann noch ausserhalb der Saison in den Urlaub fahren aber nix da.
In den NotKiga kommt für mich nicht in Frage .Ich bversuche halt 2,5 wochen Urlaub zubekommen und 3tage auf die Omas aufzuteilen.
Letztes Jahr klappte dies und ich denke nächstens Jahr auch noch und dann werden einfach sehen.
Aber 3Wochen komplett Betreuung durch Oma möchte auch nicht.Finde ich in dem alter nicht gut.Fabian ist ja gerade mal 3Jahre.
Befragt werden nicht zu den Schließzeiten.Aber ist schon okay da gibts schlimmeres an Schließzeiten( wie bei euch)
Brückentage ist bei uns auf ,ich denke aber mit gedrosselten Personal.
Liebe Grüße wurmel mit fabian
Vergessen
Vergessen sorry, zwischen Weihnachten und Neujahr ist noch zu aber das sind ja diesmal 3tage nur.
Ich bekomme da zwar keinen Urlaub(urlaubssperre) aber mein mann übernimmt dies,wie letztes jahr.
Liebe Grüße wurmel mit fabian
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
bei uns sind es auch 30 Schließungstage. Der August ist komplett geschlossen, dazu kommen einzelne Tage zwischen Weihnachten und Neujahr, Fasching und so.
Wir hatten - sorry - auch so eine nervige Diskussion im Elternbeirat, wo ein Vater meinte, die vier Wochen Schließung im August seien ja ein Affront gegen die arbeitenden Eltern. SEINE Tochter ist erst vier Jahre alt und er kann noch ein Jahr paradiesische Zustände haben. MEINE Tochter wird ab nächsten Sommer in die Schule gehen, da werd ich mich wirklich zurücksehnen zu der Zeit, als es noch den Kindergarten gab. Bei uns gibts nicht mal die gesicherte Schulzeit von 8 bis 12 Uhr :-(
Nervig finde ich die Diskussion vor allem, weil, wenn man die Eltern KONKRET befragt, ob sie denn unbedingt einen offenen Kindergarten im August benötigen, die Hälfte antwortet, "ja, wenn Sie mein Schulkind mitbetreuen?" und von der anderen Hälfte wieder die Hälfte sagt, nö, wir sind im Urlaub. Gauting ist ausgestorben im August!
In den Herbstferien waren von 25 Kindern in Saskias Gruppe teilweise nur 9-12 Kinder anwesend. So schlecht kann es der berufstätigen Bevölkerung also auch nicht gehen...
LG Nicole, auch berufstätig
Keine Schliesstage
In was fuer einer Stadt ist denn dieser Kindergarten, hoert sich fast nach unserem ehemaligen unterfraenkischen Dorfkindergarten an :-(
Unser jetztiger Kindergarten (in USA) hat keine Schliesstage, denn es bringen Eltern aller Berufszweige ihre Kinder in dem christlich orientierten (Kirche ist aber nicht der Traeger!) Kindergarten unter (das schafft Arbeitsplaetze!). Oeffnungszeiten sind von 5 bis 21:30 unter der Woche, Samstags von 8 bis 18Uhr und Sonntags von 13:00 bis 18:00.
LG Kerstin, ohne Familie nah bei, teilweise allein erziehend mit 2 Kindern, Vollzeit arbeitend und ohne diesen Kindergarten vollkommen aufgeschmissen!
Re: 30 Schließungstage ist doch eine Menge oder?
unser Kiga hat auch 30 Schließungstage:
3 Wochen im Sommer
1 Woche Weihnachten/Neujahr
1 Betriebsausflug
3 Konzeptionstage (Einrichtungsbezogen oder -übergreifende Fortbildungen z.B. bei der Einführung vom wertorientiertem Quqalitätsmanagement)
2 Tage Karneval
Wenn Du Erzieherin bist, dann weißt Du vielleicht um die verschiedenen Modelle, die es derzeit in den europäischen Ländern gibt.
So müssen die Skandinavier (oder die Holländer??) das Modell fahren, dass Eltern zwar eine gute und weitausgedehnte Betreuungszeit garantiert bekommen, sie dafür aber kaum was zu sagen haben im Kiga. Es wird überwiegend von den Pädagogen entschieden. So gibt es dort auch kaum Werbung für Kitas, Elternnachmittage oder Elternstammtische schon mal gar nicht. Wohl gibt es Elterngespräche, aber das wars dann auch schon.
In unserer Nachbarstadt ist man so jeck, dass sich die Fachberatung jedes Jahr ein neues Land aussucht, um dort das System mal kennenzulernen. Das Resultat der letzten Fahrt war, dass sie mal probeweise auf die Schließungszeiten verzichtet haben. Eine enorme Umstellung für alle Fachkräfte.
Die Schließungstage werden uns (Elternbeirat) von der Leitung vorgeschlagen. Bisher fehlten uns die Argumente, sie abzulehnen oder auch nur zu verändern. Schließlich profitieren doch auch alle davon, wenn sie sich weiterbilden. Und den Urlaubsanspruch der Fachkräfte zu bündeln ist auch nicht schlecht.
Bei uns gab es allerdings bis vor ein paar Jahren eine Notlösung für dringende Fälle, wo z.B. die Sommerferien keine Betreuung der Kinder seitens der Eltern sichergestellt werden konnte. Es wurden dann sogen. Notgruppen in den Kitas eingerichtet, die die versetzten Öffnungszeiten hatten.
GLG
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