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1. richtiger Kindergartentag!

Hallo,
heute ist also das "Kleinkindalter" unwiderruflich vorbei.
In zwei Wochen muss ich wieder arbeiten, das macht mich ein wenig nervös, aber das Loslassen und der Abschied sozusagen von meinem Kind zu Hause in den KiGA fällt mir echt schwer. Ging es Euch auch so?
Ändert sich etwas in der Beziehung Kind/Mutter?
Werden wir jetzt weniger wichtig?
Wäre nett, wenn Ihr mir von Euren Erfahrungen berichtet. Danke!
Ein frohes neues Jahr - trotzdem!
Kore
Bisherige Antworten

1. richtiger Kindergartentag!

Hallo!
Einen schönen Kindergartenstart für deine Maus.:-)
Aller Anfang ist schwer aber ich finde nicht das sich die beziehung zwischen fabian und mir geändert hat .
Fabian geht seid 2005 sept. in den kindergarten und er geht gerne und die zeit die wir gemeinsam haben nutzen wir intensiv.Durch unsere schichten hat papa jeweils eine woche mit Fabian wo er ihn abholt und nachmittags bespaßt:-) und ich.Und diese zeit nutzen wir intensiv mit fabian.
Machen erledigungen, unternehmungen ,Treffen.Die zeit Nachmittags gilt wirklich hauptsächlich fabian.
Morgens wird weiterhin gekuschelt ,jenachdem wer da ist und fabian schläft nicht so lang.Auch nachmittag wenn mal zu hause sind wird viel gekuschelt :-)Fabian genießt dies auch sehr und ich erstrecht.
Viel Glück und du wirst sehen mit der zeit pendelt sich alles ein.Am Anfang wird alles neu sein, für deine maus und dich aber mit der Zeit regelt sich dies .
Liebe Grüße wurmel mit fabian

1. richtiger Kindergartentag!

Ich kann das schwer sagen, da mein Kindergartenkind vorher ein Tagesmutterkind war und davor ein halbtags Mama-/halbtags Papa-Kind. Mama+Kind alleine zu Hause hatten wir nur die ersten drei Lebensmonate und das fand ich eher etwas schwierig. Dennoch: das Loslassen gen Tagesmutter war auch wieder schwer und das Loslassen gen Kindergarten trotz der jahrelangen Tagesmuttererfahrung auch wieder. Es ist einfach ein Stück Loslassen und Abschied; und es ist nicht leicht, mit dem Gefühl zu leben, nicht jederzeit einspringen und das Kind "retten" zu können - da muss dann halt die Vernunft zu Hilfe kommen ;-)
Weniger wichtig - ein Stück weit sicher. D.h. erst mal vordergründig in den Zeiten, in denen wir da sind, wichtiger, weil das Kind ja von uns die Sicherheit bezieht, die es ihm ermöglicht, auch ohne uns auszukommen. Aber langfristig ist es natürlich ein wichtiger Schritt in Richtung eigenes, selbständiges, elternloses Leben.
LG Iris
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