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an alle WKS-Mamis

Hallo,
schön, dass es diese Seite gibt, auf der man Fragen bzgl. des WKS stellen kann, ohne fertig gemacht zu werden!!
Kurz zu mir: Ich bin schwanger und habe mich auf Grund z.T. sehr persönlicher Gründe für einen Kaiserschnitt entschieden, der rein körperlich gesehen wohl nicht nötig wäre, aber für mich absolut wichtig ist.
Nun ist es so, dass ich außerdem unter Bluthochdruck leide, schon vor der SS, der aber gut eingestellt ist, also nichts weltbewegendes, aber eben vorhanden. Da ich wirklich super große Angst habe, dass es Gründe geben könnte, mir den WKS zu verweigern von ärztlicher Seite, frage ich mich nun, ob die Ärzte quasi den Bluthochdruck oder die Betablocker, die ich einnehme als medizinische Kontraindikation für einen WKS anführen könnten? Weiss da Jemand Bescheid? Ich weiss zwar, dass bei Bluthochdruck eben oft ohnehin ein KS gemacht wird, aber erst ab extremen Werten. Was meint ihr? Ist es wahrscheinlich, dass die sagen, "sorry, nein, bei Bluthochdruck und Betablocker geht kein WKS?"
Danke im Voraus!!!
Marion
Bisherige Antworten

an alle WKS-Mamis

Hallo Marion,
ich kenn mich da nicht so gut aus,aber ich denke nicht dass das ein Problem sein sollte,eben wegen der Gründe die Du genannt hast.Bei der Gestose hat man ja auch Bluthochdruck und es wird oft ein KS gemacht.
Alles Gute für Deine weitere SS
LG Susi

an alle WKS-Mamis

Hallo marion !
Wenn mit den ß-Blockern gut eingestellt bist und es auch in der Endphase der Ss so bleibt , ist es kein problem.Aber die letztendliche Entscheidung des Anästesisten ,ob die Op vertretbar ist und nciht die des Operateurs.
Okey,wenn man es streng sieht ist aus ärztlicher Sicht ist ein WKS zwar nicht wirklich vertretbar,aber es gibt kaum /wenige kliniken,die den ablehnen.
Es heißt übrings nicht automatisch Bluthochdruck = Schnittentbindung...du verwechselst es vielleicht mit der EPH-Gestose, wo wirklich Lebensgefahr für Mutter & Kind besteht und einen sofortige Entbindung lebensrettend ist.
LG Glasi

an alle WKS-Mamis

Huhu Marion,
das ist sicher kein Hindernis ...die Ärzte kennen sich damit sehr gut aus ...
Es ist bestimmt keine Seltenheit ,dass OP's unter solchen Voraussetzungen durchgeführt werden (müssen)...
Ich selbst habe Blutverdünnungsmittel genommen u. gespritzt...
Man bekommt genau gesagt ,wann man das Medikament vor dem KS
nehmen darf/soll.
Der Blutdruck wird ja während des KS's u. danach regelmäig kontrolliert ...
LG kerstin
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