Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
ich hatte vor ca. 36 monaten einen not-ks unter vollnarkose und habe jetzt evtl. die möglichkeit, im gleichen klinikum einen geplanten ks zu bekommen.
natürlich weiss ich, dass eine spontane entbindung das beste ist, aber die risiken sind mir wahrscheinlich doch zu hoch (aber ich rede darüber auf jeden fall nochmal mit den ärzten).
trotzdem schonmal meine frage:
wie ist es, einen "geplanten" ks ohne vollnarkose zu haben?
hat man dabei wirklich keine schmerzen? wie lange dauert das nähen hinterher und wie fühlt sich das an? kann man sein baby direkt haben, wenn man genäht wurde? wie lange dauert es, bis man wieder sitzen/laufen kann (soll ja schneller gehen dann), worauf ist generell zu achten?
freue mich auf eure antworten!!
allerliebste grüsse,
maya
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
es war meine erste OP überhaupt, ich war meganervös und habe einen kreuzstich bekommen, der in 1minute erledigt war, null wehtat u sofort wirkte. kommt natürlich auch auf das können des anästhesisten an.
dann wurde mein mann reingeholt, die plane aufgespannt u der katheter gelegt,das spürte ich aber alles nicht mehr...dann erzählte mir der anäst. was über die sachen, die er so macht nebenbei während meiner OP u ich dachte, die bereiten derweil alles vor, OP-zeug u so, machen mich schnittfertig etc, dabei sagt plötzlich die hebamme "so, die erste ist schon da"!!!
mein mann u ich waren völlig perplex, daß sie schon angefangen hatten...hinter der plane siehst du ja nichts u gespürt hab ich NULL!!! nicht mal ein ruckeln, irgendein mechanisches gerüttel, während sie den bauch aufspannen,a ber GAR NICHTS!!!
mir wurde die erste gezeigt, während sie die zweite holten u schwupps, nachdem ein foto gemacht wurde, waren beide bei der untersuchung, ich wurde zugenäht u fertig.
alles zusammen mit lagerung vorher, herrichten, babies holen, u zunähen hat schwache 40minuten gedauert u kam mir vor wie 5minuten! gespürt hab ich wie gesagt von allem NICHTS!
das personal war supernett, nebenbei lief das radio mit musik(sie fragten ob mich das eh nicht stört...na von wegen!) u die sonnen schien rein u ich hatte blick auf den wienerwald..echt der hammer!
schmerzmittel werden gleich angehängt, aber nicht soviel wie ich gerne gehabt hätte, wegen des stillens...
katheter kam am nächsten tag weg.
kann dir einen kreuzstich sehr empfehlen, da du ja bei beuwßtsein bist u so wenigstens ein bißerl was mitkriegst von der geburt u es wirklich total "angenehm" war...
ich mußte noch 1std im aufwachraum warten, bis ich wirklich zu den babies konnte, aber das gehört nun mal dazu, dafür konnten sie am sichersten schlüpfen, da nehm ich notgedrungen andere nachteile in kauf.
wenn du schon einen KS hattest, weißt du ja, wie lange die rehab dauert...ich konnte die ersten zwei tage nicht wirklich allein gehen, alles war sehr schmerzhaft, aufsetzen ging nur mit hilfe, stehen u gehen auch, das ist aber bei jeder frau anders...manche sind schon am selben tag allein fit, ich weiß nicht, woran das liegt...
sie schneiden dir halt alle schichten durch, inkl bauch mukis, das erschwert sämtliche bewegungen des alltags, mir tat auch das atmen weh, geschweige denn husten, niesen, etv...das muß einem klar sein, daß das seine zeit braucht.
nach ca.48std ging es aber merklich besser, schmerzen waren nach wie vor groß, aber dieser ganz arge wundschmerz liéß endlich nach...nach 1wo konnte ich nach hause, das ist bei uns bei KS so üblich.
ich kenne aber eine, bei der war der KS so locker, die hatte kaum schmerzen u konnte alles allein machen von anfang an...ungewöhnlich...
heben darfst du danach ca.6wo nicht mehr als das baby, aber das merkst du eh schnell...ich war noch einge zeit etwas mau daheim, aber das besserte sich schnell...
würde es auf jeden fall wieder so machen, wenn nötig.
wenn du noch fragen hast, mail einfach!
lg, uschi (emily+lea, 6mo)
die babies konnte ich nicht gleich alleine versorgen,
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
grundsätzlich kann man nach einem Not-KS noch mal spontan entbinden. Es hängt immer davon ab, warum der KS gemacht wurde. Es bleibt aber immer ein Restrisiko, daß die Narbe unter Wehen reißt. Fürs Baby ist ein KS möglichst dicht am ET ziemlich sicher, man sollte nur darauf achten, daß der KS nicht zu früh stattfindet. In den Kliniken macht man die Termine wegen der besseren Planbarkeit meistens 10-14 Tage vor ET, um nicht von Wehen mitten in der Nacht und überfülltem OP plus fehlendem Personal überrascht zu werden. Theoretisch könnte man aber auch auf Wehen warten, Partusisten spritzen und dann in Ruhe den KS machen. Es kommt letztlich aufs KKH an.
Wir hatten den Termin wegen komplett unreifem Befund und Urlaub vom Wunsch-Operateur bei ET-7 und sind dann ca. 3 Stunden zu früh mit heftigen Geburtswehen im Kreißsaal eingetroffen. Die Geburt wurde gestoppt und dann wurde ich wie geplant operiert. Meine Narbe hat unter den Monsterwehen höllisch geschmerzt, für mich war die Entscheidung für den 2. KS richtig und mein 4,5 kg Baby hätte ich spontan eher nicht entbinden können.
Wenn die PDA richtig sitzt, bist Du schmerzfrei und bekommst nur das Ruckeln mit, wenn das Baby aus der Gebärmutter gezogen wird. Ansonsten kann man Dich aber immer noch mit einer Vollnarkose außer Gefecht setzen. Es ist aber ein unangenehmes Gefühl untenrum total gelähmt zu sein und es dauert Stunden, bis Du wieder Kontrolle über Deine Beine hast. Ich kann Dir nicht sagen, wie lange man mich genäht hat, ich hatte keine Uhr in Sichtweite. Es dauert beim 2. Mal jedenfalls länger, weil die alten Narbe komplett entfernt werden muß. Trotzdem hat sich die Quälerei für mich gelohnt, weil ich den 1. Schrei meines Sohnes hören konnte, mein Mann ihn sofort auf dem Arm bekommen hat und wir dann zu Dritt im OP kuscheln konnten, bis ich zum Zunähen mit dem Kopf leicht nach unten gekippt werden musste. Es war so dicht wie möglich an einer spontanen Geburt, wie es das Klinikpersonal gestalten konnte.
Zeit fürs Baby hast Du eigentlich erst, wenn Du zurück in Deinem Zimmer im Kreißsaal bist. Geht es Dir gut, kannst Du Dein Baby sofort auf den Arm nehmen und anlegen. Die PDA hat aber auch Nebenwirkungen und man weiß vorher nicht, wie Du sie wegstecken wirst. Dafür entfällt halt die Kotzerei nach der Vollnarkose und Du kannst normalerweise wenigstens Deine Arme bewegen.
LG
Claudia
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
...und es entfallen die ganzen Risiken der Vollnarkose bei einer Sectio.
Vollnarkose zur Sectio gilt als Risikonarkose...(zu Recht).
LG, Karen
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
hast Du irgendwelche Infos, wie häufig es passiert, daß eine PDA zu hoch steigt und die Lunge miterwischt und es dadurch zu Komplikationen kommt. Antwort bitte privat, ich will die Mädels hier nicht mit meiner Geschichte erschrecken. :-(
LG
Claudia
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
es kommt selten vor. Meist ist es nur eine leichte Beeintraechtigung der Atmung ("Atmung faellt schwerer").
Das liegt daran, dass eine PDA und auch Spinale recht "hoch" sitzen muss; also sensibles Niveau auf Hoehe 4. - 6. Zwischenrippenraum, damit es eine ausreichende Anaesthesie wird.
Ich glaube im Uebrigen, dass man mit den Risiken einer Vollnarkose viel mehr erschrecken kann .......
LG
Karen
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
leicht beeinträchtigt konnte man das bei mir nicht mehr nennen und beim 1. Mal habe ich es irgendwann nicht mehr geschafft, gegen die Betäubung zu atmen und dann nach der Geburt meiner Tochter beschlossen, daß ich nicht mehr atmen will. Ich bin für die dann ohne Vorwarnung kollabiert. Da ich mich weder bewegen noch sprechen konnte, konnte ich niemanden informieren, wie dreckig es mir ging.
Beim 2. Mal war man vorgewarnt, aber es war immerhin so heftig, daß man mir von weiteren PDAs bzw. Spinalen abgeraten hat.
Leider war niemand bereit, mit mir über das zu reden, was ich im OP erlebt habe.
Keine Ahnung, wie schwierig ich als Vollnarkosepatient bin. Da bekommt man die Komplikationen wenigstens nicht mit und mit der Kotzerei danach kann ich persönlich besser leben als mit der langen Zeit mit nicht mehr vernünftig funktionierenden Lungen.
LG
Claudia
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
das tut mir leid und ich finde es sehr schade, dass man nicht bereit war, das mit Dir aufzuarbeiten :((
LG, Karen
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
der wesentliche Unterschied zum Not-KS ist, dass alles unter geregelten, ruhigen Bedingungen zugeht.
Eine geplante sectio, wird - wenn immer moeglich - eigentlich nur noch entweder unter Spinalanaesthesie (SPA) oder unter Periduralanaesthesie (PDA) gemacht.
Eine PDA wuerde ich bevorzugen, wenn der Katheter auch noch nach der Sectio zur Schmerztherapie genutz wird. Ist das in dem Haus nicht ueblich, wuerde ich eher die Spinalanaesthesie bevorzugen (sicherere Wirkung, schneller Wirkeintritt).
Sectios gehen in aller Regel recht schnell; meist dauert es bis zur Kindsentwicklung ca. 5 Minuten, das Zunaehen danach noch ca. 15 - 20 Minuten.
Bei einer Re-Sectio kann es bis zur Kindsentwicklung noch ein paar Minuten laenger dauern aufgrund der Vernarbungen.
Gerade bei einer Re-Sectio ist ein Regionalverfahren (PDA oder SPA) guenstiger als eine Vollnarkose, da es hierbei (fuer das Kind!) egal ist, ob es bis zur Kindsentwicklung 5 oder 10 oder 15 Minuten dauert.
Bei einer gut sitzenden PDA oder SPA spuert man keine Schmerzen; was man am Anfang merken kann, ist das Ruckeln und Ziehen und auch mal ein unangenehmes Gefuehl durch den Zug am Bauchfell.
Ob man das Baby direkt bekommt, haengt von den Gegebenheiten der Klink ab; oftmals wird das Kind erstmal ca. 10 Minuten untersucht in einem warmen Raum (die U1) und wird dann den Eltern gezeigt. Meist wird das Kind dann nach einigen Minuten in den Kreissaal gebrachT; einfach schon alleine deshalb weil es im OP recht kuehl ist und das Neugeborene so leichter auskuehlen kann. der Vater kann dann mit in den Kreissaal oder bei der Frau bleiben; wie man es halt will.
Aber wie gesagt; jede Klinik hat da ihre eigenen Vorstellungen. Am Besten nachfragen, wie das in der Klinik, wo Du entbinden moechtest, gehandhabt wird.
LG und Alles Gute,
Karen
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
ich hatte 1997 einen Not-KS mit Vollnarkose und 2003 einen geplanten. Ich war auch beidemale in der gleichen Klinik.
Ich hatte den geplanten KS mit Spinale und hatte wirklich keine Schmerzen ;O)
Das Nähen (bei mir Klammern;o) hat bei mir ca. 30 Minuten gedauert, geht wohl normalerweise schneller, bei mir wurden aber noch Verwachsungen an den Eierstöcken entfernt. Gespürt habe ich überhaupt nix, auch kein Ruckeln oder so, wie man öfter mal hört.
Ich habe meine Tochter zweimal kurz gezeigt bekommen, während des Nähens war sie bei meinem Mann im Kreißsaal, als ich dazu kam hab ich sie in den Arm bekommen und die U1 wurde auch dann erst gemacht.
Gesessen habe ich relativ gleich nach der OP, im Bett eben, mit hochgeklapptem Kopfteil.
Laufen hätte ich theoretisch am nächsten Morgen sollen/können, da hat aber mein Kreislauf etwas schlapp gemacht (32°C im Krankenzimmer in Jahrhundertsommer 2003). Ich bin dann am nächsten Abend erst gelaufen und nach 2 Tagen war's gar kein Problem mehr.
Ich bin also mit meinem geplanten KS so zufrieden wie er war... LG Nicole
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
Es ist schon ein großer Unterschied! Beim 1. Mal lag ich schon 2 Tage in den Wehen, war völlig erschöpft und der KS war um 23 Uhr. Danach wollte ich nur noch schlafen, ich war benommen von der VN und habe mich nicht um mein Kind gekümmert.
Der 2. KS war morgens mit Spinaler und klar war ich nervös und hatte Angst, aber definitiv keine Schmerzen. Als der Kleine geboren war, lag er in meinem Arm beim zunähen und ich konnte ihn auf dem Zimmer direkt stillen.
Nähen dauert relativ lange, so 30-40 min.
Wann jemand danach aufstehen kann ist abhängig vom persönlichen Empfinden und der Wundheilung.
Beim 1. Mal bin ich am nächsten vormittag aufgestanden, beim 2. KS erst knapp 2 Tage später, die Schmerzen waren schlimmer als beim 1. Mal.
LG
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
also soweit ich mich im Internet und bei meiner Entbindungsklinik informiert habe, gibt es den Not-KS und den Wunsch-KS. Der Unterschied liegt darin, daß meistens beim Not-KS alles zack zack gehen muss, und somit wie du hier bei den Antworten lesen konntest, alles aufgeschnitten wird, wonach man auch Schmerzen hat und eben z. B. 2 Tage nicht aufstehen kann. Es gibt aber auch den sanften KS das wird heutzutage meistens bei dem Wunsch-KS angewandt, würde aber dies bevorzugen, da bei einem sanften KS, nur die Bauchhaut aufgeschnitten wird, und der Rest wie Muskeln etc. mit den Händen sanft zur Seite geschoben wird. Eine Freundin die Wunsch-KS hatte, konnte sogar nach einigen Stden allein aufstehn. Und hatte sogar die Schmerzmittel nicht einnehmen müssen daß sie keine Schmerzen hatte.
Also es ist bei jedem anders. Aber wenn du schon Wunsch-KS machst dann besteh auf den sanften KS!!!!
;-)
Re: Not-KS - geplanter KS... Unterschiede...
Musste gerade schmunzeln als ich die Erklärung zum sanften Kaiserschnitt las. Von wegen Muskeln sankft mit den Händen zur Seite schieben ;-)
Nix da: sanft bedeutet, statt dich aufzuschneiden, reissen sie dich mit den Händen auf. Bei mir sah das so aus: auf einer Seite die Assistentsärztin mit beiden Händen, auf der anderen Seite der Arzt mit beiden Seiten, hauruck und volles Rohr drauflos...
Ich will dich ja nicht erschrecken, aber sanft ist das nicht.
Aber die Risse verheilen viel besser als Schnitte, von dem her ist es natürlich besser. Und ich habe ja nicht zugesehen wie sie es machen. Aber mein Mann...
Zu einem anderen Punkt muss ich auch noch ein bisschen besserwissern, sorry: es gibt doch nicht nur Not-Sektio und Wunsch-Sektio.
Ich hatte eine Notsektio. Bei einer Beckenmessung kam heraus, dass ich nie nornmal gebären werden kann aufgrund eines viel zu engen Beckens plus einer starken Verkrümmung der Lendenwirbelsäule. Ich werde also einen zweiten Kaiserschnitt kriegen und der ist für mich alles andere als gewünscht. Aber es geht nur so.
Vielleicht kann man noch die geplante Sektio dazunehmen (geplant heisst nicht immer gewünscht). Und auch da muss nicht ein Termin feststehen. Wenn es einem wichtig ist, dass das Kind den Starschuss gibt und richtige Wehen spürt, dann gibt es sehr viele Krankenhäuser, die da mitmachen. Also "Dienstags um 8 Uhr" muss nicht sein wenn man nicht möchte.
Ist jetzt ein bisschen lang geworden, sorry. Zeigt wohl, dass ich mit meinem KS nicht so gut fertig geworden bin (obwohl ich total dankbar bin und auch alles gut lief).
Liebe Grüsse
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